Zuchthund gekauft - Hund 10 Monate hat keine Gelenkpfanne
- Drakulinchen
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Ein Gangbild wird der Gutachter machen - dieses muß eh angefertigt werden. Ich selbst habe keine Videokamera.
Ich werd schaun ob ich von ihr dann eine Kopie ziehen kann und das auf einen Server uploaden.
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Hi
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Du kannst auch mit dem Handy filmen und es dann direkt hochladen bei einem Dienst deiner Wahl.
Ich weiß aber nicht, ob das von Belang für ein evtl. Verfahren ist. -
Hab jetzt alles gelesen. Ganz am Anfang schrieb jemand, dass es ein zweigeteiltes Thema ist. Die juristische Seite und das Wohlergehen des Hundes. Genauso ist es!
Und auf der juristischen Seite sehe ich geringe bis null Chancen, dass die Freundin der TS irgendwelches Geld von dem nach Kanada entwichenen Verkäufer zurückerstattet bekommen könnte.
Aus Fairness für den Hund sollte sich vor allem die Besitzerin (die, die die 4.500 € bezahlt hat), darauf konzentrieren, was für den Hund das Beste ist.
Im Eingangsthread stand doch die Frage, ob die Freundin den Kaufpreis als Lehrgeld abschreiben sollte. Da sage ich klar JA!
Und nun muss sie sich mit der Frage auseinandersetzen, ob sie bereit ist weiteres Geld in OPs etc zu investieren und vor allem, ob das soviel Sinn macht, dass der Hund ein normales und schmerzfreies Leben führen kann.
LG Appelschnut
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Und nun muss sie sich mit der Frage auseinandersetzen, ob sie bereit ist weiteres Geld in OPs etc zu investieren und vor allem, ob das soviel Sinn macht, dass der Hund ein normales und schmerzfreies Leben führen kann.
So, wie es (für mich) aussieht, geht es der Besitzerin des Hundes nicht um weitere OP´s, die VIELLEICHT eine minimale Verbesserung herbeiführen könnten (was, wenn es wirklich so ist, wie von der TS beschrieben rein anatomisch physiologisch kaum denkbar wäre), sondern darum, den Hund am Existieren zu halten, um nur ja das "Beweismittel" nicht zu verlieren.
Um das Wohl des Hundes geht es schon lange nicht mehr.....
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stimmt so nicht ganz...ein TA aus der CH der spezialisiert ist auf Hüft OPs würde doch hinzugezogen...
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Die Hüft-OP bringt doch auch nix mehr, wenn der hinten operiert ist bleiben immer noch Vorderbeine und Wirbelsäule. Oder will die Besitzerin das Tier ausweiden und ein Spender-Skelett einsetzen lassen? So weit sind wir in der Medizin leider noch nicht.
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zumal doch selbst die Hüft-OP den Hund doch wohl nicht mal schmerzfrei in der Hüfte macht...
Eine gute Freundin von mir ist Tierarzthelferin und die hatten letztens einen ähnlichen Fall in der Praxis.
Junghund einer sehr groß werdenden Rasse, wegen sehr schlechtem Gangbild mit nem 3/4 Jahr vorgeröntgt.
Absolut verherender Röntgenbefund.
Überweisung an Spezialklinik zur Beratung zwecks OP. Und die Klinik meinte wohl: joa, könne man operieren, wird das Gangbild etwas besser machen, aber wird nichts daran ändern, dass der Hund Zeit seines Lebens Schmerzen in der Hüfte hat, sehr früh Arthrosen entwickeln wird und aller vorraussicht nach deswegen auch nicht älter als 4 oder 5 Jahre wird. Und er müsse nach den OPs, die wohl nacheinander stattfinden würden, sehr lange geschont werden, dürfe nie spielen, rennen oder gar toben.
Die Besitzer haben sich dann entschieden, den Hund einschläfern zu lassen. -
Das finde ich eine sehr vernünftige Entscheidung!
An Diagnostik nichts unversucht lasssen und dann im Sinne des Tieres zu entscheiden ist sehr, sehr fair nicht einfach, aber eben ehrlich & fair!---
Ob sich über den Kostenvorschuss und auch Kostentragung im Falle des Unterliegen Gedanken gemacht werden, wage ich auch zu bezweifeln, aber das ist eh alles spekulativ.
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Meine Kleine und mein Pflegefall sind inzwischen ein Herz und eine Seele :)
Schlafen müssen sie allerdings getrennt - da unsere Kleine bei uns im Bett schläft - und der Platz bei 1,40 breitem Ehebett ist dann doch nicht groß genug daß da noch ein Labby mit drin schläft - außerdem schnarcht er ganz fürchterlich laut
Sobald ich was rechtliches weiß, melde ich mich wieder. Vorerst bleibt er bei uns. Wobei ich weiß, daß es nur ein Platz "auf Zeit" ist- wir müssen jetzt alle das rechtliche Procedere abwarten...
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.., aber das Gericht in Zusammenarbeit mit dem Tierschutz dann eine Entscheidung fällt, wie es mit dem Hund weitergeht
Ist das der "Pflegefall" von der du in dem andern Thread erzählst?
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