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    Hi


    Schau mal hier: Finnpferd* Dort wird jeder fündig!


    • Ich finde das in eurem Fall recht schwierig sich auf so eine seltene Rasse festzulegen, grad mit dem Hinblick auf anfängertauglich und Co.
      Würde es da nicht mehr Sinn machen ganz aktuell wenns akut ist auf das Pferd an sich, egal welche Rasse zu schauen? Evtl passt ja auch zB ein schwereres Warmblut...

    • Die Rasse ist nicht in Stein gemeißelt. Es ist nur unserer erste Wunschrasse. Sollten wir da nichts passendes finden werden wir natürlich auch bei anderen Rassen schauen.
      Informieren und Kontakt aufnehmen kann man ja, wenn nichts passendes dabei ist ist das eben so.


      Vor dem Finnpferd waren wir auch eher bei einem Freiberger, Irish Cob/Tinker, Noriker.
      Freiberger käme noch eher in frage als die anderen beiden.
      Tinker sind toll, sie neigen aber wohl oft zu Sommerekzem, durch den Behang ( der echt toll ist) zu Mauke und ich meine generell zu Hautproblemen.
      Noriker sollen wohl nicht so gut für Dressur/Western geeignet sein. Das habe ich aber bis jetzt nur gelesen. Ob das stimm weiß ich nicht.


      Ich habe einen Artikel über Finnpferde gelesen und so kamen wir auf Finnpferde.


      Lg
      Sacco

    • Das ist glaube ich wie bei den Hunderassen, wenn die ihre Rassebeschreibung nicht ordentlich gelesen haben nützt das alles gar nix :roll:
      Ich kenne einige "Kalte" auf die ich alles setzen würde, aber keinen Anfänger! Zudem hat man da eben viel öfter, dass die keine ordentliche Grundausbildung haben sondern nur mit weggedrücktem Rücken geradeaus im Busch rumlaufen. Ist natürlich auch ne Anatomiefrage, kurzer Hals, enge Ganaschen etc.
      Ich würde da definitiv ein Warmblut vorziehen!

    • Falls ihr nicht fündig werdet: Einen sehr ähnlichen Pferdetyp mit den gleichen Wurzeln gibt es auch in Estland


      Tori


      Ute Wohlrab, die es sich dort zur Lebensaufgabe gemacht hat, die Rasse zu erhalten, ist Deutsche und sehr engagiert. Sie verkauft jährlich 1-2 Pferde, oft schon geritten, bei praktischen Fragen weiterhelfen kann sie euch sicher - vielleicht mögt ihr sie auch mal kontaktieren?

      Ich hab auch schon überlegt, ob ich die nicht empfehlen soll, hab mich aber dann auf die Finger gesetzt, weil ich mir gedacht habe, dass die Entscheidung schon eher feststeht. Aber cool, dass du die auch kennst! :applaus:
      Ich denke auch, dass ein Alt-Tori gut passen könnte.


      Die Frau Wohlrab bildet ihre übrigens auch anständig aus, was ich so weiß, nix weggedrückter Rücken etc.

    • Das ist glaube ich wie bei den Hunderassen, wenn die ihre Rassebeschreibung nicht ordentlich gelesen haben nützt das alles gar nix :roll:
      Ich kenne einige "Kalte" auf die ich alles setzen würde, aber keinen Anfänger! Zudem hat man da eben viel öfter, dass die keine ordentliche Grundausbildung haben sondern nur mit weggedrücktem Rücken geradeaus im Busch rumlaufen. Ist natürlich auch ne Anatomiefrage, kurzer Hals, enge Ganaschen etc.
      Ich würde da definitiv ein Warmblut vorziehen!

      Uns ist schon klar das nicht alle Kaltblüter anfängertauglich sind. Genauso wie es auch Warmblüter/Vollblüter gibt die für anfänger geeignet sind.
      Ich kenne auch ein paar Kaltis auf die ich keine Anfänger setzten würde und genauso kenne ich welche die für anfänger geeignet sind. Genau das gleiche auch mit Warmblut und Vollblut.
      Eins meiner ersten Pflegepferde ( Westfale) war am anfang überhaupt nicht für Anfänger geeignet. Nach ein wenig arbeit mit ihm konnte man Anfänger drauf setzten auch wenn es nicht ratsam war. Er war lieb und ist nicht mehr losgerast und hat nicht mehr gebuckelt usw. Aber vom Charakter her war es für Anfänger nicht ratsam. Ich weiß auch das der nichts für meinen Mann gewesen wäre.


      Den Freiberger den wir in München als Schulpferd hatten, der war für uns beide perfekt. Leider wollten sie ihn nicht verkaufen und wenn dann für einen sehr sehr hohen Preis.


      Nur irgendwo muss man mal anfangen, wenn man die Rasse nicht kennt. Also liest man die Rassebeschreibung und dann schaut man wie die Pferde in natura sind und ob es ein passendes gibt. Gibt es ein passendes ist es super und gibt es kein passendes schaut man halt weiter.


      Mein Mann möchte nun mal eher einen Kaltbluttyp und ich eher ein Warmblut. Also wäre das passende etwas da zwischen.


      Das mit der ordentlichen Grundausbildung ist echt ein Problem aber nicht nur bei den Kaltis. Deswegen fangen z.B. die gut ausgebildeten ( Grundausbildung) Tinker auch bei 8000 Euro an. Jedenfalls war das vor 10 Jahren so.
      Das Problem hat man auch bei Warmblütern. Eine Freundin hat ein polnisches Warmblut, eher den schweren Typ, und der war grottig ausgebildet. Eine andere Freundin hat einen Oldenburger und der ist auch verdammt schlecht ausgebildet. Bei ein paar Bekannten alle das gleiche. Da sind Kaltblüter, Warmblüter und Vollblüter bei.


      Deswegen schaut man sich das Pferd ja auch an und reitet es Probe. Oder man kauft sich ein rohes/fast rohes Pferd und macht die Ausbildung alleine, mit einem Trainer zusammen oder lässt es ausbilden.


      LG
      Sacco

    • Haha, durch Zufall in diesen Fred gestolpert und musste für mich schmunzel ;) . Ich mache genau dort einmal im Jahr Urlaub (so auch nächste Woche), treffe die Pferde oft auf meinen Spaziergängen und die, die ich bisher getroffen habe, waren stets sehr brav. Vielleicht trifft man sich ja da mal :D


      Grüßle
      Bea

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