Der 1. Hund, aktuelle Information Sammlung
- Tomberry
- Geschlossen
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Ich muss mal kurz was einwenden:
Auch ich schaue als allererstes auf das Aussehen des Hunden und mit Sicherheit tuen es hier im Forum ca 90%. Was ist daran schlimm? Ich finde zb Möpse von ihrer Art super, aber vom Aussehen einfach schrecklich... was nützt mir also der tollste und passendste Charakter wenn ich den Hund nicht schön finde?
So und wenn ich ne Auswahl habe die mir optisch gefällt, dann schaue ich ob es Charakterlich passt und wenn nicht wird aussortiert Und genau das machen hier so viele User.
So das müsste ich mal los werden^^
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@'SabethFaber'
Also im Vergleich zum Örtlichen Tierheim scheint mir der Tierschutz ein besserer Ansprechpartner zu sein. Das Tierheim bei uns wirkt sehr unterbesetzt. Ich denke für den Anfang reicht auch ein Hund in Not aus, aber das muss ich erst mit meinen Freund absprechen, der am WE wieder zuhause ist.@'pilsd'
Ich habe es zwar schon ein paar mal erwähnt, aber hier gerne noch einmal. Da wir Anfänger sind und noch nicht sonderlich viel mit Hunden zu tun hatten, machen wir uns erstmal rundum Kundig, lesen Recherchieren und besuchen demnächst auch mal Züchter und drehen Gassi Runden. Aber alles zu seiner Zeit, wir wollen ja nicht in den nächsten 2 Monaten schon einen Hund halten. Wie es ausschaut steht ohnehin in den kommenden Monaten ein Umzug an, wo mein Freund und ich erstmal zusammen ziehen.
Natürlich haben wir Optische Vorstellungen und ich finde es auch ungerecht, wenn man diese nicht für den Anfang ausleben kann. Natürlich kann sich alles noch total verändern, wir sammeln schließlich Informationen um zu lernen. Es kann genau so gut sein, das wir weder einen Rassehund haben noch einen Hund vom Züchter. Es kann auch sein das wir einen Mischling im Senioren Alter aufnehmen.
Wer kann das schon wissen? Wir jedenfalls noch nicht.@'Dogs-with-Soul'
Danke, genau das möchte ich damit ausdrücken -
Nun, es sollte aber nicht soweit gehen dass ich drei Wolfsspitze nebeneinander stelle und sage: Meiner muss eine Halskrause wie der mittlere haben, sonst gefällt er mir nicht.
Niemand kann sowas bei einem Welpen sagen. Und wenn das Fell zu dicht wird, wird der Hund dann wieder abgegeben? Jeder vernünftige Mensch sagt da nein. Also warum im Vorfeld auf solche Kleinigkeiten versteifen?
Eine grobe Vorliebe ist völlig okay. Aber man wählt seinen Hund nicht nach den gleiche Kriterien aus wie ein Auto oder einen Pullover.
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Ich verstehe das vollkommen, ich würde mir auch nie einen Hund aussuchen, der mir nicht gefällt. Aber ich würde mir auch keinen Hund zulegen, der mir optisch zwar gefällt, dem ich aber nicht gewachsen bin. Da bringt einem auch die tolle Optik nichts...
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@'Stachelschnecke'
Aber man wird Fachsimpeln oder debattieren dürfen über gewisse Vorlieben. Wer sagt denn das wir ihn abgeben würden, nur weil uns die Halskrause nicht passt?@'pilsd'
Deswegen sammeln wir Informationen. Bisher machte der Spitz im Vergleich zum Akita nicht den Eindruck als wäre er absolut nicht Händelbar. -
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Optische Vorlieben passen sich an, das zeigt mein Beispiel. Ich kam bei der Suche nach Rassen mit den von mir gewünschten Eigenschaften immer wieder auf den Pudel, bis ich ihn irgendwann doch optisch ganz ok fand, solang er nicht weiß oder irgendwie besonders pudelig geschoren war. Dann verlor ich meine Abneigung gegen weiß, als ich die Welpen kennen lernte, und mein Hund trägt mometan sogar einen Hauch von Krone auf dem Kopf.
Ich würde mich echt nicht auf einen gewissen optischen Typ einschießen und dann erst schauen, ob der zu erwartende Charakter passt. -
Mit einem Spitz fahrt ihr auf jeden Fall 135782 mal besser als mit einem Akita
Fahrt doch mal bei ein paar Spitzzüchtern vorbei, wenn ihr Zeit habt, und lernt die Hunde kennen. Vielleicht sagt euch der Charakter plötzlich gar nicht zu und ihr müsst doch umdenken.
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Ich verstehe das vollkommen, ich würde mir auch nie einen Hund aussuchen, der mir nicht gefällt.
Ich auch nicht. Es gibt aber auch Rassen die einen gefallen, aber passen nicht.
Es gibt einige Rassen die ich wahnsinnig toll finde, ich habe mich belesen, mit Haltern dieser Rasse gesprochen und schweren Herzens abstand genommen. Da darf man auch keinen Liebhaberegoismus haben, der Rasse und sich selbst zu liebe. -
Ich auch nicht. Es gibt aber auch Rassen die einen gefallen, aber passen nicht.Es gibt einige Rassen die ich wahnsinnig toll finde, ich habe mich belesen, mit Haltern dieser Rasse gesprochen und schweren Herzens abstand genommen. Da darf man auch keinen Liebhaberegoismus haben, der Rasse und sich selbst zu liebe.
Wir haben es auch so gemacht, Freund und ich sind jeweils durch ein Rassebuch gegangen und haben die Rassen markiert die uns gefallen.
Dann sind wir nochmal durch und haben die aussortiert, die charakterlich definitiv nicht das waren was wir wollten und uns über den Rest noch mal genauer informiert bis wir dann an einer hängen geblieben sind, bei der beides gepasst hat.Ein Hund der mir optisch nicht gefällt wäre auch nicht wirklich meins. Ich weiß, dass man ihn trotzdem irgendwann bedingungslos liebt, aber solange es eine Alternative hat wo beides passt, so bleibt das mein Favorit.
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Ich glaube das schwierigste ist zumindest für mich, meinen Freund zu Überzeugen. Für mich kommt eben nichts mit Platter Schnauze in Frage wie z.B. Bulldoggen oder Möpse. Ich kenne einen solchen Hund aus meiner Verwandschaft, habe ihn öfter erlebt und bin mir ganz klar sicher, das diese Art von Hund nicht zu mir passen würde.
Für viele andere Hunde möchte ich mich vorerst noch offen halten. Mein Freund hat halt auch ein klares Bild von einem Hund und er mag kleine Quitschen nicht, er ist allgemein recht mäklig bei so etwas.
"Der sieht aus wie ein Teppig", "Der wie ein Wischmop", "Der wie frisch aus dem Trockner", "und der ist so ein Oma Hund", "Der schaut aus wie ne Puderquaste" usw. usw. eben sehr mäklig...
Er will damit sicherlich keine Rasse und ihre Eigenschaften schlecht reden und auch den Besitzern keinen Vorwurf machen. Es ist seine Art sich auszudrücken und das macht er sehr explizit. Damit kommt es auch bei mir nicht selten vor, dass er mir auf die Füße tritt. Er ist eben sehr direkt und etwas rüde im Ausdruck. Wenn er was falsch macht ist er auch recht reumütig und versucht sich schnell wieder einzukratzen. Vielleicht ist es auch manchmal nicht richtig oder angebracht gewesen, hier im Forum seinen Ausdruck zu benutzen.Ich habe gerade in dem anderen Thread einen Rattler gesehen, der ist echt beeindruckend für mich gewesen. Das alleine reicht schon für mich, sich diese Rasse nochmal durch den Kopf gehen zu lassen, so fern der Rest natürlich auch passt
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