Der 1. Hund, aktuelle Information Sammlung

  • Da würde ich gerne @Laviollina dazu rufen, vielleicht kann sie etwas dazu schreiben :smile:

    Ich denke mal du hast mein Video gesehen ;) So viele andere Rattler sind ja hier nicht im Forum.
    Danke @RedPaula fürs Rufen.


    Naja ein Rattler ist halt die kleinste Pinscher Version. Er ist überdreht, will arbeiten, will lernen, wacht, rennt, läuft ausdauernd stundenlang, spielt, liebt Tricks und Agility etc.
    Wobei meiner schon etwas kerniger sowohl vom Körper als auch von der Art ist als der Durchschnitt.


    Positiv: Lernt super schnell, macht für Leckerchen und Spielzeug ALLES, ist absolut Hitzetolerant, kann überall hin mitgenommen werden, meist einigermaßen verträglich, wacht, ist halt klein und daher überall gerne gesehen..


    Negativ: Kläfft gerne (wenn alle sagen dass das nur Erziehung ist, habe ich versagt), muss beschäftigt werden, braucht im Winter was an, mag es nicht so sehr von Fremden angetatscht zu werden, wird nicht immer ernst genommen..


    Wenn du den Charakter und das Aussehen möchtest, rate ich dir aber mindestens zum Zwergpinscher, einfach weil da weniger Verletzungsgefahr besteht und die nicht so arg winzig sind. Ansonsten ist bei den Rattlern die Chance, dass die kleiner (mit dazugehörigen gesundheitlichen Problemen) und ängstlicher sind als meiner sehr hoch. Zudem sind 2,5 Kilo echt Verletzungsanfällig.


    Hier ist nach dem Rattler überigens ein Windhund eingezogen, weil ich was ruhigeres (und größeres) wollte :) ein Nervzwerg reicht :) Die meisten Leute ohne Ahnung würde das genau umgekehrt vermuten: Fußhupe die nebenbei läuft und Windhund mit dem ich täglich einen Marathon laufen muss. Ist genau umgekehrt ;)


    Wenn du aber jetzt schon vom Akita zum Rattler gekommen bist, ist ja vielleicht doch eine Spanne an netten Begleithunden möglich ;)

  • Ich habe jetzt nicht alle Beiträge gelesen, aber nach euren extrem theoretischen Vorstellungen eines Hundes (und ich finde es es toll, dass ihr euch vorher belest und informiert) kann ich wirklich nur den Tipp geben und mal 2-3 Monate als ehrenamtlicher Gassigänger im Tierheim tätig zu werden.


    Dabei kannst du schauen, was körperlich so geht und ihr merkt auch wie sich die theoretischen Eigenschaften so in echt denn anfühlen!


    Ich denke danach schauen eure Vorstellungen schon wesentlich konkreter aus und ihr habt zumindest ein bisschen praktische Erfahrungen

  • Zu dem Thema Optik..
    Ich bin damals ins Tierheim, weil da ein Bullterrier ein saß. Es war für mich absolut klar: DIESER Hund muss es sein. Ich liebe Bullterrier und grade dieser war von der Optik her genau meins, zu 100%. Niemals nie würde ich das Tierheim ohne diesen Hund verlassen!
    Hab ich doch, da ich diesen Hund niemals gehändelt bekommen hätte, so als mäßig erfahrener Ersthundehalter. Das war einfach ein Charakter, der mich entweder komplett überfordert hätte oder mich wirklich viel, viel Arbeit, Schweiß und Tränen gekostet hätte. Das hab ich aber auch erst nach dem Besuch herausgefunden. Da muss man dann auch einfach ehrlich zu sich selbst sein, das hätte niemandem was gebracht, so gerne wie ich ihn auch mitgenommen hätte. Irgendwann zieht hier aber mit Sicherheit mal ein Mini-Bulli ein :cuinlove: .


    Geworden ist es dann eine extrem übergewichtige, alte Mischlingshündin. Hätte mir jemals jemand gesagt, dass ich freiwillig mal einen Hund adoptiere, der aussieht wie eine Kreuzung aus Dobby dem Hauself, einem Kobaltmaki (diese affenähnlichen Tierchen mit den riesigen Glubschaugen) und einem Walross... ich hätte gelegen vor lachen. Aber so war es und sie war der schönste Hund unter dieser Sonne für mich, einfach weil sie charakterlich so genau zu mir gepasst hat und einfach so eine phantastische Hündin war :herzen1: .
    Selbst mein Freund hat anfangs das Erscheinungsbild etwas belächelt und fand sie so "naja". Nach einiger Zeit wurde auch er zum Tier, wenn jemand den Hund als "unansehnlich" o.ä. betitelte.


    Was das Thema Standfestigkeit angeht, wollte ich auch nur in den Raum werfen, dass es zwar gut und hilfreich ist, wenn man einen sicheren Stand hat, so wie du geschrieben hast. Meiner Erfahrung nach ist das aber grade vorallem am Anfang schwierig einzuschätzen, WANN du den brauchst. Am Anfang weiß man noch nicht genau, auf was der Hund reagiert, man ist noch nicht wirklich sensibilisiert und ZACK, ist es wahrscheinlich mehr als einmal rasend schnell passiert, dass der Hund mal in die Leine kracht oder was auch immer tut (in unserem Fall war es plötzliches und unerwartetes Fallen lassen, wenn Hund keinen Bock mehr hatte und man grade in Gedanken war - das hat mich mehr als einmal fast von den Füßen gerissen :dead: ) und man davor einfach keine Chance hat, einen sicheren Stand zu suchen. Das musst du auch bedenken.


    Genauso wäre es mir beim nächsten Hund wichtig, ihn im Notfall auch wirklich tragen zu können. Queeny hatte 30kg +/-, das ging zur Not grade noch so für ne kurze Strecke. Aufgrund einer Bandscheibenvorwölbung bei mir, tat mir danach aber echt alles weh. Man fühlt sich echt hilflos, wenn man alleine zuhause ist, dem Hund geht es wirklich dreckig und man muss ihn notfallmäßig ins Auto tragen um ihn in die Tierklinik zu bekommen und man weiß genau, dass man ihn nicht packt.
    Wenn der Freund da ist und das schafft, ist das okay, aber was, wenn der mal nicht da ist?
    Wir wohnen aktuell im ersten Stock und mussten Queeny zur Tierklinik fahren und vorher alle Treppen runter tragen. Ich hätte sie die ganzen Treppen runter nicht gepackt (mein Freund war zum Glück direkt da) und das fühlt sich wirklich sehr sehr mies an, wenn man das Tier leiden sieht und einem wegen so ner "Kleinigkeit" die Hände gebunden sind.

  • @'Laviollina'
    Gut das du den kleinen Hund mal beschrieben hast. Er scheint auch außerordentlich Energie geladen zu sein. Ich glaube aber, wenn ich mir diese Hunderasse mal anschaue, dann ohne meinen Freund. Denn seine Reaktion darauf kenne ich schon ^^"
    Insgesamt könnte er aber zu viel Energie haben, da müsste ich mich vorher noch schlau machen, wie man solche Hunde am besten auspowert.



    @'Achtfastneun'
    Naja ich habe heute Abend mal grob mit meinem Freund über das Thema Rasse und aussehen diskutiert. Er akzeptiert es zwar, das wir uns mehrere Rassen aussuchen, aber ER möchte sich auch vorerst keine Ausreden lassen solange er kein deutliches negativ Feedback von Haltern und Züchtern gehört hat und das Live vor Ort. Er geht da mit einer anderen Logik an die Materie heran.
    Ich für meinen Teil hoffe trotzdem, das er auch die negativen Seiten zu hören oder zu sehen bekommt beim Halter und oder Züchter. Er schaut sich jetzt den Kanal von Akitapfötchen etwas genauer an, weil sie in kürze ein Q&A Video macht und zahlreiche Fragen eingegangen sind. Er ist eben der Meinung wenn Halter und Züchter sagen, ein Akita kann auch ein Anfänger packen mit genug Wissen und Kontakten, dann lässt er sich den nicht ausreden hier im Forum. Wenn allerdings Züchter oder Halter gute Kritik ihm gegenüber zeigen oder beweisen, dass er eben nicht für Anfänger geeignet ist, dann wird er entsprechend zurücktreten von der Rasse. Ihm ist halt eine Aussage von Leuten wichtig, die Täglich mit der Rasse zu tun haben.
    Was das tragen anbelangt könnte ich mir notdürftig erfinderisch auch was einfallen lassen. Je nachdem ob und in wie fern es dem Hund schlecht geht, dass ich ihn z.B. auf eine Decke oder kleine Matratze lege und statt den Hund zu tragen, ihn auf den Boden mit Hilfe der Matratze versuche zu transportieren... zumindest bis zum Auto, wenn nötig mit ein paar Rollbrettern darunter falls ich über den Gehweg und oder Asphalt mit der Matratze muss. Ich denke wenn die Matratze dick genug ist, kann man sie auch vorsichtig die Treppe herunter ziehen, das gilt dann aber auch nur für die Matratze. Oder was noch besser währe als diese Spontane Überlegung, jemanden zu fragen ob er helfen kann. Meist sind sicher ein paar Nachbarn vor Ort. Mit einer Decke könnte man das Tier auch zu zweit tragen, wenn jeder 2 Zipfelenden der Decke hält. Das sind wie gesagt nur Überlegungen, kommt ja schließlich drauf an was der Hund hat und wie schlecht es ihm körperlich tatsächlich liegt, ob man so einen Abenteuerlichen Transport wagt.



    @'RafiLe1985'
    Naja was ich bisher so gelesen habe, wirkt er mir doch sehr aktiv. Ich denke auch da wäre ein besuch beim Züchter ratsam. In dem Buch von CM gab es auch eine Geschichte zu einen Labrador Retriver der auch oft terz gemacht hat, weil er nicht genug auslauf bekommen hat und am ende bei Cesar landete, weil der Besitzer einfach nicht mit so einem Aktiven Hund mit halten konnte. Der Halter dort war glaube Journalist gewesen.


    @'Czarek'
    Gute Einwände deine Fragen, die werd ich mir gleich mal notieren und darüber nachdenken, meinen Freund mit einbezogen ab morgen ^^

  • Ich denke, du musst da genau wie er vorgehen. Er sagt, ein kleiner Wischmopp kommt mir nicht ins Haus?


    Dann sagst du mit exakt der selben Berechtigung, ein Akita kommt auch nicht ins Haus. BASTA.
    Lass dich von dem Typen nicht verarschen, der zieht dich über den Tisch damit er sein Ding durchziehen kann, die leidtragende davon bist dann du, wenn das Viech das ER dann anschafft für dich zur Katastrophe mutiert.


    Sei da noch eine Nummer egoistischer als er. Weil er ist gesund, du nicht. Du hast hier erheblcih mehr Recht auf Egoismus. Weil das was er da betreibt ist purer Egoismus, der da zu Tage tritt, so ungefähr auf dem Niveau von einem Dreijährigen dem nie jemand beigebracht hat, dass er nicth das Mass aller Dinge ist. Und wenn der so agiert, wer sagt, dass du mit dem Mann in 10 Jahen noch zusammen bist (ausser natürlich du gibst immer schön brav klein bei bei und kuschst damit alles immer nach seiner Nase läuft)

  • Was das tragen anbelangt könnte ich mir notdürftig erfinderisch auch was einfallen lassen. Je nachdem ob und in wie fern es dem Hund schlecht geht, dass ich ihn z.B. auf eine Decke oder kleine Matratze lege und statt den Hund zu tragen, ihn auf den Boden mit Hilfe der Matratze versuche zu transportieren... zumindest bis zum Auto, wenn nötig mit ein paar Rollbrettern darunter falls ich über den Gehweg und oder Asphalt mit der Matratze muss. Ich denke wenn die Matratze dick genug ist, kann man sie auch vorsichtig die Treppe herunter ziehen, das gilt dann aber auch nur für die Matratze. Oder was noch besser währe als diese Spontane Überlegung, jemanden zu fragen ob er helfen kann. Meist sind sicher ein paar Nachbarn vor Ort. Mit einer Decke könnte man das Tier auch zu zweit tragen, wenn jeder 2 Zipfelenden der Decke hält. Das sind wie gesagt nur Überlegungen, kommt ja schließlich drauf an was der Hund hat und wie schlecht es ihm körperlich tatsächlich liegt, ob man so einen Abenteuerlichen Transport wagt.


    Merkst du was? Du fängst jetzt schon an mental durch alle möglichen und unmöglichen Reifen zu springen, nur damit du dem Mann kein ganz klares NEIN zu einem Hund geben musst, der so schwer ist dass du ihn nicht gut hochheben und händeln kannst (=ein Omahund der ihm zu uncool ist)


    Das ganze geht schon jetzt gedanklich völlig gegen deine Interessen und legitimen Bedürfnisse und du machst das willig mit.

  • Natürlich kann man einen Akita als Anfänger halten. Natürlich sind es keine Bestien.


    Aaaber man kann mit einem (durchschnittlichen, erwachsen) Akita..



    .. keine Hundewiese besuchen
    ..sich einfach mit Leuten die auch irgendeinen Hund haben zum Gassi treffen
    ..Besuch einen beliebigen Hund mitbringen lassen
    .. Gemütlich durch die Gegend schlendern und es nicht schlimm finden wenn hinter der nächsten Ecke ein freilaufender Hund ist der Hallo sagen will.
    -> unterschätzt nicht wie eine Unverträglichkeit euer Leben einschränken kann


    Man kann mit einem Akita nicht einfach irgendwelchen Besuch empfangen, der sich nicht mit Hunden auskennt und dem Hündchen einfach mal so über den Kopf tätschelt oder ihn mit eventuellen Besuchskindern zusammen lassen, die vielleicht mal hinter her rennen.


    ->Ihr werdet Besuch also entweder genau einweisen müssen und immer dabei bleiben (nicht mal kurz im Keller was holen) oder den Hund dann wegsperren müssen. In einer Mietwohnung mit engem Hausflur wird das noch aufwendiger


    Ihr könnt einen Akita nicht einfach frei laufen lassen weil er dann evtl jagen geht und sich und andere gefährdet.


    Anfängern wird abgeraten, weil sie meist nicht wissen was diese Eigenschaften wirklich im Alltag heißen. Wenn man diese Eigenschaften wirklich will, weil man eh außerhalb wohnt, einen unabhängigen Hund will, der einen wirklich aktiv vor anderen schützt (im Zweifel auch vor einem alten Kumpel, der dir plötzlich von hinten auf die Schulter klopft) und eh keine Hundefreunde haben möchte oder wechselnden Besuch ohne Hundeverstand bekommt - kann man als Anfänger total glücklich mit einem Akita werden.
    Kauft man ihn nur wegen der Optik und würde eigentlich lieber in die örtliche Trickhundegruppe und zum Dogforum treffen wird man unglücklich.


    Bei mir hat Optik auch immer eine Rolle gespielt, aber ich habe beim zweiten Hund alle Rassen von meiner Liste gestrichen die eher unverträglich sind, Schutztrieb haben, zu viel arbeiten müssen, gesundheitliche Probleme haben etc..

    Jetzt habe ich ein fröhliches Ding was ich überall hin mitnehmen kann (und ich habe viele Freunden mit Hunden jeden Geschlechts) und das auch verzeiht wenn der Eisdielenbesitzer es plötzlich abknutsch oder ein Hund um die Ecke schießt und spielen will.. Mit dem Akita wird das garantiert nicht so entspannt ;) redet bitte auch mit Akita Haltern deren Hunde älter als 2 Jahre sind ;)

  • @Czarek
    Gute Einwände deine Fragen, die werd ich mir gleich mal notieren und darüber nachdenken, meinen Freund mit einbezogen ab morgen ^^

    Ähm, das sind keine Einwände, das sind die allerersten Schritte, wenn man überhaupt überlegt, ob man einen Hund halten kann. Und da seid ihr noch nicht einmal.
    Ist ja schön und gut, wenn dein Freund meint da "mit einer anderen Logik" dran zu gehen, aber es bringt halt nichts. Nach 10 Seiten im Thread weiß man hier nicht mal, ob du genug Zeit, Geld und Platz für ihn hast und wie du das mit deinem Freund regeln möchtest, mit dem du nicht zusammenlebst.


    Oder ein blöder Vergleich: Ich suche doch auch keine Tapete fürs Gästezimmer aus und streite mich ellenlang über das Muster mit meinem Mann, wenn ich noch nicht einmal ein Grundstück zum Bauen gefunden geschweige denn mein passendes Haus drauf gesetzt habe.
    Vielleicht kann dir dieser Vergleich zeigen, wie du das Pferd von hinten aufzäumst und wieso du dich bisher nur im Kreis drehst.

  • Nu wird es doch ein wenig lächerlich! Und da ich dazu neige, zu undiplomatisch zu sein, ein paar ehrliche Worte von mir (da dein Freund ja auCh sehr direkt ist, wird er das ja gut abkönnen)


    Was dein Freund scheinbar sucht, kompensieren andere mit ne Porsche! Ist für die Hundesuche nur eine blöde Voraussetzung!


    In dem anderen Thread suchst du einen Hund, dem du "Tricks" beibringen kannst, die dir das Leben erleichtern.
    Vergiss das mit einem Akita. Dem ist es scheißegal, ob er dir "helfen" kann. Den interessiert, ob du ihn "führen" kannst - mental und körperlich. Wenn du das nicht kannst, macht er es. Und das macht er gut - wenn du in einer einsamen Gegend ohne Besuch und sonstige Kontakte lebst!


    Dann "Oh... ich habe eine Video von nem Prager Rattler gesehen. Käme auch in Frage".
    Klar.... ist ja auch keine "Fußhupe", keine "Mini Quitsche", kein "Kläffer"!
    Passt auch hervorragend zu den bisherigen optischen Favoriten!




    Nimm deinen Freund!
    Nimm die Fragen von Czarek.... und dann überlegt, was ihr dem Hund bieten könnt.
    Wichtigste Frage bei euch: wer soll sich hauptsächlich um den kümmern? Diese Person hat mAn mehr "Entscheidungsgewalt", den diese Person lebt den Alltag mit dem Hund.


    Ihr wollt einen Hund? Super.... dann fangt jetzt schon an, den Alltag auszuprobieren. Morgens raus.... mittags länger gehen.... abends raus! Was ist für dich dauerhaft realistisch machbar? Was ist machbar, wenn die Knie mal "schlechte Tage" haben?


    Meldet euch als Gassigänger im Tierheim. Da könnt ihr Erfahrungen sammeln. Wie fühlt sich das an, wenn 2,5 kg (Prager Rattler) oder 30 kg (Akita) nem Reh hinterher wollen?


    Sorry! Es ist einfach echt ein wenig seltsam, wie ihr das angeht!

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