Der 1. Hund, aktuelle Information Sammlung
- Tomberry
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Bleibt doch bitte sachlich und höflich im Umgang miteinander und spekuliert nicht über nicht-anwesende Dritte.
LG, Chris -
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Ich musste gerade herzlich lachen. Ein Labrador ist zu aktiv, aber über Prager Rattler nachdenken? Ein Labrador, speziell aus Show Linie ist ziemlich das Sinnbild eines unkomplizierten Familienhundes. Aktiv, aber auch mit wenig Programm zufrieden, gutmütig bis übertrieben freundlich und ganz generell mit relativ hoher Wahrscheinlichkeit relativ unkompliziert. Natürlich sind die aktiv und nehmen auch gerne alles zusätzliche Programm, das sie kriegen können, aber ich kenne keinen, der nicht auch mit wenig zufrieden gewesen wäre (unabhängig davon, dass "nebenherlaufen lassen" wie es bei vielen Labbis passiert für den Hund bestimmt nicht toll ist). Abgesehen davon gibt es wohl wenige Beschäftigungen für Hunde, die man auch mit eingeschränkter Gesundheit so toll machen kann wie Dummytraining.
Wenn ich dir jetzt ein Trickvideo von meinem rumänischen Mix zeige, willst du dann auch einen? Oder wenn ich dir ein Video von nen Border Collie zeige?
Ich würde definitiv von einem schweren Hund abraten. Es kann dir auch draußen passieren, dass irgendwas mit dem Hund ist und du ihn tragen musst... Während niemand in der Nähe ist. Ich persönlich wollte nie einen Hund der kleiner ist als meine 25kg Hündin.... Nachdem ich sie einmal eine Zeit lang verletzungsbedingt immer die Treppe runtertragen musste, ist mein nächster Hund 10kg leichter geworden. Mit Gesundheitsproblemen würde ich mir einen großen schweren Hund schon gleich dreimal überlegen. Vor allem, wenn die Rasse auch noch für Selbstständigkeit und Unverträglichkeit bekannt ist.
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Null problemo Hundi (groß) kiegt Geschirr mit PackTaschen an und da wird dann die Selbstaufblasende Isomatte - Fritz Berger Campingbedarf quer festgefrickelt und , wenn nötig, rappzapp zieht man den Hund auf der Matratze über Stock+Stein?!
(nur 40 cm breit das passt ja auch hochkant in eine PacKTasche)
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Null problemo Hundi (groß) kiegt Geschirr mit PackTaschen an und da wird dann die Selbstaufblasende Isomatte - Fritz Berger Campingbedarf quer festgefrickelt und , wenn nötig, rappzapp zieht man den Hund auf der Matratze über Stock+Stein?!
(nur 40 cm breit das passt ja auch hochkant in eine PacKTasche)
Viel zu viel Aufwand. Es geht auch schneller und einfacher
[Externes Medium: https://www.youtube.com/watch?v=AfTCg18CtSc] -
(warum muss ich da sofort an *Der Schuh des Manitou* denken)
Ist doch für "outdoor" gedacht ***über Stock+Stein***!
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Zum Thema Gewicht - also ja, es ist super, wenn man den Hund selbst tragen kann - aber dann dürfte man ja besonders als Frau nie nen größeren/schwereren Hund halten(oder gar zwei)... - also ich denke eher - man müsste immer eine Möglichkeit haben, den Hund im Falle des Falles transportieren zu können.
Im Besten Fall für kurze Strecken eben auch allein.
Ich habe hier auch schon von Leuten gelesen, die ihren Hund dann gerollt hätten etc. .
Das mit der Gesundheit hatte ich jetzt irgendwie überlesen - aber ja, im Falles des Falles - der Hund wäre dann 'Dein' Hund? Oder der von Deinem Freund? Das mit dem 'falls' mal was in der Beziehung nicht so gut läuft - sollte man, wie auch viele geschrieben haben - ja auch immer mitbedenken.
Wie gesagt - ich mag' den Akita auch sehr - optisch und charakterlich ist er bestimmt auch sehr faszinierend - aber ich gehe gerne mit anderen Leuten mal zusammen auf nen Ausflug oder wandern... - und bis unsere 2 war - war sie z.B. total verträglich.
Jetzt pöbelt sie gerne mal - sie ist eben erwachsen geworden - wenn ich mir das mit einer Rasse vorstelle, bei der die 'Gefahr' relativ hoch ist, dass sie unverträglich werden - hm... also ich hätte es schade gefunden, dann viele Dinge, die wir mit anderen Hunden zusammen gemacht haben, nicht hätte machen zu können.
Jetzt braucht unsere recht viel Management - ein 'nebenbei' Hund wird sie nie sein - und auch das 'wir treffen uns mit XYZ und gehen einfach mal los' - geht nur bei wenigen Hunden, die sie kennt.
Aber da ist natürlich jeder anders - dennoch lese ich ja bei Euch eher raus, dass Ihr eher nen 'unkomplizierten netten' Hund sucht.
Dein Freund kann sich ja gerne weiter informieren, solange er da auch noch ein offenes Ohr für Dich hat und sich nicht so sehr versteift.
Ich dachte auch, was wäre das schön, mit Hund auf der Wiese zu sitzen, zu kraulen... und Rumzugucken.
In den 1,5 Jahren wäre das bei unserer eher undenkbar gewesen, das musste ich explizit mit ihr üben - und heute kann ich das zwar mal schon machen - aber mein Finger schwebt dann trotzdem über dem Geschirr um sie im Falle des Falles festzuhalten.Ein Hund mit mehr Interesse an Dir und an dem was Du tust - der nicht alles erstmal abwägt - kann wirklich(!) sovieles einfacher machen.
Unsere z.B. - man sagt 'Zoey Sitz' total nett - und alle anderen Hunde sitzen und himmeln ihre Besitzer an, Zoey schaut sich erstmal um, überlegt... sinniert... .
Das ist ganz witzig für Außenstehende, wenn man es hört und so erzählt - aber es kann eben auch sehr nervig sein, immer so um den Hund und seine Aufmerksamkeit buhlen zu müssen, da er von sich aus nicht soviel Lust hat, 'Deine' Sachen zu machen. Selbst, wenn es da was abzustauben gibt.
Wenn nicht die Delikatesse dabei ist, hat man bei unserer oftmals keine Chance - oder wirft den Ball - und darf den dann selbst holen.Es gibt wie gesagt viele Rassen, die einfach in ihrer Genetik ein Grundinteresse an der Zusammenarbeit mit ihrem Menschen haben - es scheint mir so, als würdet Ihr das eigentlich lieber wollen.
Und - auch wenn man evtl. den Hund auch mit als 'Statussymbol' haben möchte - so ein Tierchen schleicht sich eigentlich schon emotional nah an einen heran nach einer Weile, man sieht dann eher den Charakter und den 'Typ' im Hund - und Äußerlichkeiten werden nebensächlich.
Deshalb - örtliches Tierheim und mal nem Hund näherkommen - das ist sicher wirklich ratsam!!
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So ich als ihr Freund will jetzt auch mal ein paar Dinge hier klar stellen.
Erstmal versuchen wir hier ernsthaft in Erfahrung zu bringen, welcher Hund zu uns passt. Ja ich bin störrisch und Stur und setze sehr gerne meinen Kopf durch, einer der von meiner Freundin benannten Gründe, warum mir der Charakter und das Wesen eines Akita gefällt. Wenn, wie einig behaupten, der Züchter mich ganz klar durchleuchtet und feststellt, dass es problematisch wird, dann reicht mir die Aussage schon voll und ganz aus, nicht weiter auf den Akita eingehen zu müssen. Zumindest nicht mit so wenig Hunde Erfahrung wie wir aktuell haben.
Dan möchte ich gleich noch mal klar stellen für alle die behaupten, ich würden den Hund (z.B. Akita) als ein Mode Accessoire halten und auch die Optik in den Vordergrund schieben liegt hier falsch! Das aussehen ist bei mir an 3. Steller angeordnet. An erster Stelle steht für mich der Charakter und das Wesen des Hundes das ich passend finden muss, gefolgt von verschiedenen Typischen Rasse Eigenschaften, wie Jagdtrieb, und gehorsam beispielsweise. Meine Freundin soll auch keines Wegs unter dem Hund zu leiden haben. Natürlich achte ich auf ihre Gesundheit, dass auch sie den Hund Händeln kann. Ich will schließlich auch ihr bestes.
Was können wir dem Hund bieten. Meine Freundin hatte dazu bereits einen Post verfasst, wie die Zukunft in etwa aussehen soll. Es wird nicht mehr lange dauern, in den nächsten Monaten ziehen wir zusammen. Wir haben eine größere Wohnung (sind noch auf Wohnungssuche), die größer ist als die jetzige von ihr mit rund 55 cm², wir planen jetzt eine Wohnung zu finden mit mindestens 75cm², größer geht immer.
Mal davon abgesehen schätze ich, dass wir noch weit über ein Jahr lang warten, ehe ein Hund bei uns einzieht. Wir müssen uns auch erstmal an die neuen Gegebenheiten gewöhnen und ein wenig zusammensparen. Die Spazierzeiten hatte meine Freundin bereits irgendwo gepostet. Wir werden ebenso Gassigänger in einem Tierheim werden. Dabei können wir auch schon austesten, wie gut sie mit welcher Gewichtsklasse klar kommt. Wenn es ihr zu schwer wird, müssen wir es bei der nächsten Gassirude eben mit den nächst leichteren Hund versuchen BASTA!
Ich selbst werde mich auf jeden Fall weiter belesen und nein, ich sage nicht zu jeden Vorschlag meiner Freundin nein. Aber Hunde die Beinchen bzw. Knochen dünn wie Eichhörnchen haben, geht gar nicht. Ich könnte mich dazu überreden lassen, wenn es vom Gewicht her nicht anders geht, auch eine kleinere Rasse zu wählen, aber wenn sie von sich aus sagt, sie schafft das oder es ist bei einer gewissen Gewichtsklasse noch Spielraum, dann gehe ich auf die Größe und das Gewicht natürlich ein. Sie soll schließlich auch glücklich sein mit all den Dingen die ein Hund so zu bieten hat. Da schraube ich auch meine Ansprüche entsprechend zurück.
Je nachdem WIE alt der Hund ist und wie schon die Erziehung bisher gewesen war, könnte ich mich auch für einen älteren Hund begeistern. Aber meiner Meinung nach sollte er nicht zu alt sein, denn ich würde es schade finden, wenn ein Tier, das einem an Herz gewachsen ist nach 3-4 Jahren schon wieder stirbt aus Alters- oder Krankheitsgründen.
Aber um noch mal auf einige User hier anzusprechen. Man hat den eindruck IHR habt noch nie bei Null angefangen einen Hund zu halten, man könnte denken ihr habt von Anfang an alles gewusst wie man einen Hund hält, nach welchen Kriterien man Rassen und Eigenschaften ausschließt und sofort wisst, was ihr für einen Hund haben wollt. Ganz Ehrlich, die betroffenen sollten sich darüber mal Gedanken machen und aufhören kontraproduktive Kommentare zu bringen!
Hier wird von manchen jeder Zungenschlag dermaßen auf die Goldwaage gelegt, dass man ja höllisch aufpassen muss was man sagt. Übrigens halte ich mich bei diesem Kommentar, meiner Freundin zu liebe zurück, dass hier bei einigen nicht noch mehr Benzin ins Feuer gekippt wird.@'Vrania'
Was soll daran so witzig sein? Die einen sagen "Ja pass auf deine Krankheit auf, das der Hund dich nicht in den Schmutz zieht und ggf. noch weitere Verletzungen hervorruft" und du lachst jetzt über den Energiehaushalt der Rasse und das wir damit wohl nicht klar kommen. Ich komme damit klar, aber nicht nur meine Meinung zählt, ich habe Verständnis für sie, auch wenn ich störrisch bin. Am Ende muss sie wissen womit sie zurecht kommt und nicht ich. Ich vertrete meine Meinung auch wenn es manchmal etwas hart rüber kommen mag, sie hat mehr Mitentscheidungsrecht und ist bestrebt auch meine Wünsche anzuerkennen.Zitat
Wenn ich dir jetzt ein Trickvideo von meinem rumänischen Mix zeige, willst du dann auch einen? Oder wenn ich dir ein Video von nen Border Collie zeige?Ernsthaft?! Nur weil sie von dem kleinen Hund beeindruckt war schließt du gleich darauf? Da merkt man das du bei uns beiden sehr Oberflächlich heran gehst und uns gar nicht einschätzen kannst. Ich sag es noch einmal, der Hund hat noch lange Zeit und wir überlegen uns das Gründlich, aber Kommentare wie dieser sind Kontraproduktiv.
Es gibt einige hier im Forum die machen das wirklich gut, sind Sachlich, offen und ehrlich. Bei solchen Usern nimmt man gerne Kritik und Hinweise an, aber sowas ... Ich spare mir meinen Kommentar an der Stelle...Zuletzt möchte ich noch sagen, das wir in den nächsten Wochen, wenn wir Zeit haben, auch ein paar Züchter besuchen und uns nochmal einige Rassen ansehen und uns gewisse Eigenschaften Live vom Züchter beschreiben lassen. Nebenbei werden wir auch bei den Hunde Rassen in Not Anrufen um uns ein besseres Bild zu machen. Literatur darf natürlich auch nicht fehlen, wir haben jetzt schon ein paar Bücher in Aussicht und Empfehlungen bekommen, die wir uns erstmal zu gemühte führen.
Das ist jetzt unser weiteres Vorgehen, ich hoffe einige sind damit vorerst zufrieden, dass wir den Kontakt zu den "reellen" Hunden suchen und uns auch so weiter Informieren. Auf das wir uns hier nicht weiter im Kreis drehen werden
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Viel Erfolg Ich frage mich allerdings, warum man in einem Forum nach Meinungen fragt, diese dann aber nicht ernst nehmen möchte und dann das ganze nochmal in der der "reelen" Welt hinterfragt. Dann hätte man sich diesen Thread auch sparen können und alle hilfsbereiten User hätten stattdessen eher Leuten helfen können, die wirklich an Meinungen und Erfahrungswerten interessiert sind...
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Och.... wenn du lange genug suchst, wirst du schon einen Züchter finden, der euch für nen Akita geeignet hält....
Ich gehöre ja auch zu denen, die eure Herangehensweise an die Hundesuche eher kritisch sehen.
Nein, ich wusste als Ersthundehalterin natürlich nicht alles. Davon bin ich nach 2 Hunden noch extrem weit entfernt, denn ich habe hier 2 pflegeleichte Exemplare sitzen.
Die Rassen, die mir optisch zusagen passen entweder nicht zu mir oder sind in Bayern verboten. Vielleicht bin ich auch deshalb eine Anhängerin von "der richtige/passende Hund hat kein falsches Aussehen". An die Optik gewöhnt sich das Auge schnell.... unpassende Eigenschaften wirken da länger nach.Nur wenn ich in einem Forum frage, ob Rasse xy zu mir und meinen Lebensumständen passt, würde ich bei unerwünschten Antworten nicht sagen: "Ach was.... ihr kennt mich nicht und habt eigentlich auch keinen Plan!"
Ich wünsche euch, das ihr euch durch reale Hundekontakte ein besseres Bild machen könnt. Und eure widersprüchlichen Anforderungen/Wünsche klarer bekommt. Beispiel: "Selbständigkeit"
Meine Hündin gehört in diese Kategorie. Zum Glück OHNE Jagdtrieb, sonst müsste sie an der Leine bleiben, denn wirklich erzogen ist die Kröte nicht. Sie folgt mir, aber gehorcht mir nicht!
Nun hatte deine Freundin die Idee, eurem Hund Tricks beizubringen, die ihr das Leben erleichtern. Ist eine saucoole Idee!
Ganz ehrlich:
Bei meiner Hündin würde das so aussehe :
"Hoov.... kannst mal xy aufheben?" (Oder auch "heb xy auf")
Hund: schnarch-gähn "Was ist? Gibt's Futter? Nein? Warum weckst du mich dann? Heb deinen Scheiß selber auf. Ich hab ihn nicht fallen lassen." SchnarchUnd das sind so Widersprüchlichkeiten bei eurer Suche, über die ihr euch klar werden müsst. Denn nur dann findet ihr die Rasse, die vom Wesen her am besten passt.
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Das nächste Mal einfach nicht in einem Forum fragen, wenn man sowieso nur Antworten möchte, die "Ohhh, Akitas sind so hübsch, ich hätte auch gern einen, ich hoffe, ihr findet einen Züchter, der euch einen gibt" lauten.
Ein Akita ist für mich ein Hund, der gehört wirklich nicht in ein städtisches Umfeld. Zu viele Leute, zu viele Hunde, keine Toleranz für das Ausleben diverser Triebe.
Am besten ihr fahrt zu einem Mode-Akita-Züchter, der unsere Warnungen im Wind zerstreut. Kauft euch einen, und gebt ihn nach drei Jahren an Akita in Not, weil sich das Tier nicht nach Millan alpharollen lässt und auch sonst nicht so tut, wie man das möchte. -
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