Hund "eskaliert" bei Hundebegegnungen - Frage zur Hundetrainerin etc.! Wichtig.
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Wir hatten vor langer Zeit mal nach Kontakten gesucht bei ebaykleinanzeigen.
Die meisten Anfragen kamen allerdings von Leuten die Welpen hatten.
Und was soll ein Welpe uns im Endeffekt bringen?Habe bisher noch keine solche Gruppe bei Facebook gefunden! Leider.
Wie gesagt gemeinsam gehen war bisher noch nie realisierbar, weil es einfach so ist, dass der eine gerade los geht und seinen Spaziergang startet und der andere eben fertig ist mit seinem Spaziergang und man sich dann auf dem Weg trifft.
Und da haben die, die gehen keine Lust mehr, nochmal zu laufen.So ein bisschen kann ich dich schon verstehen. Ich hab auch Monate gebraucht bis ich endlich mal jemanden gefunden habe, mit dessen Hund Gustav toben darf.
Klar gibts auch Halter wo wir nochmal mitgelaufen sind oder die mit uns mitgelaufen sind, aber deren Hunde bleiben dann an der Leine und da brauch ich meinen auch nicht ableinen.
Komischerweise sinds hier die HH mit grösseren Hunden, Riesenschnauzer, Schafis und deren Mischlinge, mit denen Gustav auch mal offline toben darf und die super mit dem Lütten kommunizieren können und ihm auch mal Grenzen setzen.
Wir sind noch weit davon entfernt das Hund nicht zu jedem Hund hinfiepst und -zieht; aber das Suchen und Dranbleiben lohnt sich.
Also gib nicht auf und such weiter.Kann man über Ebay-Kleinanzeigen nicht eine Selbsthilfegruppe starten?
Oh, und noch eine Stimme dafür die Hundetrainerin und den komischen Huha in die Wüste zu schicken!
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Hi
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Ich kann dir diese Seite Trainer - Umkreissuche für die Trainersuche empfehlen.
Ansonsten schließe ich mich meinen Vorschreibern an: Die Trainerin taugt nichts und dein Hund muss nicht von anderen Hunden unterworfen werden aber lernen sich anderen Hunden höflich zu nähern.
Die Welpenspielstunde war wirklich nicht so optimal denn Trainer sollten darauf achten ob ein Hund mobbt oder gemobbt wird oder ob die Hunde wirklich noch spielen. Durch "einfach ihr Ding machen lassen" lernen selbstbewusste Hunde, dass man unsichere umrennen darf und es keine Konsequenzen gibt und unsichere lernen, dass andere Hunde sch**** sind und man sie sich durch schnappen vom Fell halten muss weil die Bezugsperson nicht hilft.
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Mein Labrador (im Februar 2 Jahre alt) hat im Alter von etwas mehr als einem Jahr auch mit diesem Verhalten angefangen. Es ist einfach labbitypisch, aber mit Erziehung bekommt man da schon einiges hin. Mit viel Geduld. Wir vermeiden größtenteils Hundekontakte, er hat zwei Hundekumpels, mit denen darf er nach okay spielen, mehr nicht. Dementsprechend ist seine Erwartungshaltung bei anderen Hunden nicht mehr so extrem hoch. Das Buch Leinenrambo kann ich ebenfalls empfehlen, das hat uns sehr schnell relativ viel gebracht. Durchaus gibt es auch mal eine verbale Ansage, das bringt bei meinem Hund manchmal mehr.
Rudelgedöns ist Quatsch, das haben hier ja schon viele gesagt. Im Zweifel geht das mal richtig in die Hose, wenn ein anderer Hund die Schnauze voll von so einem Typ Hund hat.
Ich liebe meinen Labrador ohne wenn und aber, aber ehrlich gesagt zieht hier wahrscheinlich aufgrund dieser nicht zu unterschätzenden Distanzlosigkeit nicht nochmal einer ein.
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Ende vom Lied war, dass keiner ihrer 6 Hunde es gepackt hat, ihn auch mal zu unterwerfen.
Was soll denn der Schmarrn!!!!!!! Dein Hund hat ganz einfach keine Sozialkompetenz gelernt.
Die Frau arbeitet nach dem Konzept der vererbten Rudelstellungen, das ist kompletter Blödsinn den eine Frau Ertl als Gechäftsmodell erfunden hat um mit Seminaren Geld zu verdienen.
Bitte auf jeden Fall Abstand davon halten!Wie läuft es denn, wenn er auf einen selbstbewussten, standfesten, freundlichen, sozialkompetenten grösseren Rüden trifft der ihn zu nehmen weiß und mit dem er einfach mal Zeit verbringen kann. Und nein, der muss ihn NICHT unterwerfen.
Das ist einfach ein junger Rüpel der nie genug gute Sozialkontakte haben durfte. Der giert völlig legitmerweise nach Kontakt zu Artgenossen und braucht einfach einen festen Spielpartner der da so ein bischen ähnlich tickt wie er.
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Nur wie gesagt, selbst anderen Labbi's die wir treffen ist es zuviel, wenn unsrer so zugestürmt kommt.
Ich denke dass da die Chance besteht, dass das mit einem festen Spielpartner wo sich beide Parteien irgendwann gut kennen und mögen besser klappen könnte als mit immer wieder wechselnden fremden Hunden.
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Wie weit ist denn Worms von dir entfernt?
Ich kenne da einen sehr guten Trainer, der viel mit genau solchen Problemstellungen arbeitet. Ich könnte mir vorstellen, dass er sich das mal ansieht, eine Einschätzung abgibt und relativ schnell einen groben Ansatz entwickelt. Allerdings kostet er auch mW 60 Euro die Stunde. Wobei das gut investiertes Geld ist und 5h nicht so schnell erreicht sind. Er ist auch mobil, sieht sich das Umfeld zuhause, Gassigänge an etc.. Wenn Worms nicht so weit weg ist, schreibt mir doch mal ne PN.
Grüßle
Silvia -
Siehe oben. Komme aus 55543 Bad Kreuznach!!!
oh weh, dann weiß ich, bei welcher Trainerin ihr wart...
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Also Worms ist ein gutes Stück von uns entfernt. Man fährt fast 1 Stunde.
Und die sache mit dem festen Spielpartner, Naja wie schon erwähnt wir sind jetzt zum 2. Mal umgezogen mit unsrem kleinem. Von KH nach Spr. Und wieder zurück nach KH.
In Spr. (Dorf) gab es fast keinen Sozialkontakt. Da waren die Hunde ansich ja alle total Banane...nur rumgekläffe usw.! Wenn man denn überhaupt mal wen getroffen hat. Und hier ist es eben auch so, dass wir noch keinen Hund getroffen haben, der wüsste wie er unsren nehmen sollte.
Also nicht so leicht die ganze Sache. Aber wir sind dabei nochmals über ebaykleinanzeigen jemanden zu finden!!! -
Evtl über eine Facebookgruppe?
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