Welpe übers Wochenende zu mir und dann wieder zurück zur Züchterin?
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Wenn ich mir einen Welpen hole, dann ist der max. 10 Wochen alt, so alt war meine letzte Dackelhündin beim Abholen. Alle anderen Welpen waren 8 Wochen alt.
Was sie in den nächsten Wochen lernen ist für das spätere Leben sehr wichtig und das soll der Welpe bei mir lernen so wie ICH das will und nicht der Züchter. -
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Hi
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Was für krasse Ansichten hier manche vertreten. Da bekommt man fast den Eindruck das ein Hund der mit 16 Wochen "erst" kommt, aufjedenfall niemals normal sein kann. Totaler Quatsch.
8 Wochen ist ja das erlaubte Alter, aber doch recht früh (wobei man ja oft hört dass man große Rassen besser schon mit 8 Wochen holt und kleine besser nicht zu früh)
Mein Züchter gibt seine Hunde mit 12 Wochen ab (sofern sie bis dahin schon schwer genug sind, sonst muss man länger warten).
Gehen wir mal von einem guten Züchter aus, der sich um die Welpen kümmert und den es auch interessiert wo diese Leben werden und sie schonmal gewöhnen kann. Ich mein wenn schon Züchter dann jawohl einen Guten, warum sollte man sonst zum Züchter.
Das Züchter mit den Hunden (wenn es so viele sind) nicht spazieren gehen liest man ja auch oft. Warum man jetzt aber davon ausgeht das den Welpen das nicht beigebracht wird? Hätte man ja fragen können, dann weiß man woran man ist anstatt hier zu mutmaßen das die das bestimmt nicht macht
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Was für krasse Ansichten hier manche vertreten. Da bekommt man fast den Eindruck das ein Hund der mit 16 Wochen "erst" kommt, aufjedenfall niemals normal sein kann. Totaler Quatsch.
Wo hat das denn hier jemand geschrieben oder impliziert? Kannst du das mal zitieren?
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Wenn ich einen Welpen erst mit 12 Wochen+ holen würde, wäre mir extrem wichtig, was der Züchter bis dahin macht. Und wie will der einen Welpen neben 20 eigenen Hunden optimal fördern, ohne dass irgendwer auf der Strecke bleibt? Meins wäre das nicht. Bin ich überzeugt vom Züchter und die Hundeanzahl ist überschaubar, ohne dass irgendwie auf der Strecke bleibt, ok. Für mich wäre es auf jeden Fall eine Einzelfall-Entscheidung, wobei ich ja eigentlich nur bei einem Züchter kaufen mag, dem ich meinen Hund auch später noch anvertrauen würde
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Ich möchte einen Welpen auch möglichst früh. Am liebsten mit acht Wochen.
Ich habe spezielle Alltagsanforderungen und die soll der Welpe möglichst frühzeitig kennenlernen.
Einen zehn Wochen alten Welpen würde ich noch nehmen; alles darüber nicht mehr.
Dann noch lieber einen erwachsenen Hund, der aus dem Gröbsten raus ist und meinen Anforderungen entspricht.
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Ich gehörte auch immer zu den "8 Wochen und keinen Tag älter" Verfechtern. Habe tatsächlich meine beiden ersten Hunde mit 7 Wochen und 5, bzw. 6 Tagen abgeholt.
Meine jetzige war ein Überbleibsel, bereits 12 Wochen alt und mir eindeutig VIIIIEL zu alt. Tatsächlich war sie aber der unkomplizierteste Welpe, den ich je hatte. Kann sein, dass sie einfach nur zu doof ist, um Mist zu bauen. Sie hat nie was kaputt gemacht, hatte von Anfang an eine wunderbare Beißhemmung, Pubertät hat sie ausfallen lassen oder ich hab's nicht mitbekommen, schönes Sozialverhalten - einfach der perfekte kleine, knuddelige Welpe, den es eigentlich gar nicht geben dürfte.
Nach 90 Minuten Hunde-Beobachten bei der Züchterin ist meine Theorie, dass sie sehr viel von Mutter, Tante und Geschwistern gelernt hat. Insbesondere zur Beißhemmung, höflichem Benehmen und zum Konzept "Nein". Da waren meine vorherigen Welpen deutlich unausgereifter. Ich würde jederzeit wieder einen älteren Welpen nehmen. Bis zu welchem Alter müsste ich noch überlegen, denn grundsätzlich möchte ich schon irgendwie meinen eigenen Hund "kreieren".
Außerdem wäre mir im höheren Alter wichtig, dass der Hund nicht nur Garten und Haus des Züchters kennt. Frieda war z. B. schon ganz normal mit in der Welpengruppe, beim Tierarzt, Autofahren etc. Da sie vom Land kam, und nur Felder und wenig befahrene Straßen kannte, hatte sie anfangs aber Probleme mit viel befahrenen Straßen, besonders im Dunkeln (also viele heran rauschende Autos mit Scheinwerfern) und die einzelnen Waldböden (Laubwald, Fichtenwald etc) fand sie auch gruselig. Beides war aber nach einer Woche kein Thema mehr.
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Ich weiß nicht wie man hier zitiert, die ganzen Funktionen sind mir leider zu wirr und unständlich
Edit: aber ein paar Beiträge über diesem und vor meinem davor steht es ja
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Ich weiß nicht wie man hier zitiert, die ganzen Funktionen sind mir leider zu wirr und unständlich
Edit: aber ein paar Beiträge über diesem und vor meinem davor steht es ja
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Und anscheinend haben wir ein völlig anderes Leseverständnis – ich kann da nirgendwo erkennen, dass jemand unterstellt hätte, dass ein Hund, der mit 16 Wochen oder später einzieht, nicht "normal" sein kann. (Was auch immer das genau bedeuten soll...)
Es haben bloß ein paar Leute angemerkt, dass sie es praktischer finden, wenn der Welpe gleich von Anfang an ihren Alltag mitbekommt und sich nicht groß umgewöhnen muss.
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Mein Hund ist mit 16 Wochen eingezogen und ist ein toller, auf mich bezogener, größtenteils unkomplizierter Hund. Mein TS-Hund war 1,5 Jahre und auch da besteht eine gute Bindung und es wurde direkt der normale Alltag weiter gelebt.
Da ich, wenn hier wieder ein Welpe einziehen sollte, nach dem Urlaub, den ich dann natürlich nehme, erstmal auf Fremdbetreuung angewiesen sein werde, ist es mir dann auch lieber, einen schon etwas älteren Hund zu nehmen, da er ja, wenn ich ihn mit 8 Wochen bekomme bereits mit 12 Wochen ca. in die Betreuung müsste. Wäre mir lieber, wenn er dann schon 14, 16, 20 Wochen, je nachdem halt, alt wäre.
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Das Alter stört mich nicht. Ich bin eher dafür, dass ein Hund länger bei seiner Mutter und seinen Geschwistern bleibt.
Aber dank euren Antworten weiß ich jetzt, dass ich darauf schauen sollte, dass der Hund ungefähr den gleichen Alltag wie bei mir hat. Einfach weil es dann leichter ist, ihn an meinen zu gewöhnen. So im Nachhinein betrachtet, ist das ja auch einleuchtend.
Das Züchter mit den Hunden (wenn es so viele sind) nicht spazieren gehen liest man ja auch oft. Warum man jetzt aber davon ausgeht das den Welpen das nicht beigebracht wird? Hätte man ja fragen können, dann weiß man woran man ist anstatt hier zu mutmaßen das die das bestimmt nicht macht
Ich hätte mehr über die Aufzucht der Welpen fragen sollen, das stimmt schon. Allerdings war das mein erster Besuch bei einem Züchter. Viele Dinge hab ich gefragt, viele aber auch nicht. Beim nächsten Mal weiß ich das jetzt wenigstens.
Ich kenne aber auch die Arbeitszeiten der Züchterin, bei der ich war. Täglich bis 19 oder 20 Uhr am Abend, mit 4 stündiger Pause dazwischen. Ein Kind hat sie auch, das in dieser Zeit Aufmerksamkeit möchte.
Auch die Haltung der läufigen Hündinnen fand ich nicht so gut.
Diese Dinge wollt ich hier eigentlich nicht erwähnen. Aber ich möchte mir nicht unterstellen lassen, dass ich nur mutmaße, so ist es nämlich nicht. -
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