Labradorwelpe 12 Wochen, Zucker und Blut im Urin. Hilfe

  • @Hachiko_2017


    Ich habe mir gerade deinen Thread hier mehr oder weniger durchgelesen. Vielleicht habe ich es übersehen, aber warst du nun schon in der Klinik mit deinem Hund?


    Wir haben einen fünf Monate alten Hund und eine dreimonatige Odyssee hinter uns. Lino hat ohne Ende gesoffen und gepinkelt und wir haben ihn tierärztlich auf den Kopf stellen lassen. Es wurde alles mögliche ausgeschlossen und zwischenzeitlich sah es so aus, als ob er eine ernsthafte Nierenerkrankung hat. Bestimmte Parameter waren nicht in Ordnung.


    Bei uns hat sich nun alles in Wohlgefallen aufgelöst. Alle Werte sind im grünen Bereich und Lino ist gesund! Bei ihm handelt es sich um ein psychogenes Trinken, vor allem in Bezug auf Ressourcenverteidigung der Ersthündin gegenüber. Wir teilen ihm das Wasser jetzt ein und das funktioniert recht gut. Inzwischen ist er dadurch endlich auch so gut wie stubenrein.


    Wir haben unseren Welpen von einem gewissenhaften und guten Züchter, aber trotzdem kann es vorkommen, dass ein Hund nicht gesund ist. Die Züchterin war auch stets daran interessiert, was mit unserem Welpen ist und hätte sich auch nicht aus der Verantwortung gezogen. Unsere Haustierärztin wusste jedenfalls auch nicht weiter und hat uns deshalb an die Tierklinik verwiesen. Wir sind sehr glücklich, dass es bei uns gut ausgegangen ist. Abgeben kann man so ein Tier nach drei Monaten ohnehin nicht mehr...


    Alles Gute für euch beide!

  • Hallo ihr Lieben,


    ich hab mich gestern mal gezielt vom Forum ferngehalten, weil ich mich selbst immer mehr verrückt gemacht habe.
    Wir waren gestern noch mal beim TA und da hab ich alles angesprochen, was mir so durch den Kopf ist. Auch haben wir noch mal ne Urinprobe gemacht.


    Wegen dem Futter, ist es so, wie flying paws es auch geschrieben hat. Akute Nierenprobleme stehen momentan im absoluten Vordergrund, da das Tier mir sonst an Nierenversagen sterben könnte, wenn ich mich dazu entscheiden sollte, ihm weiterhin das Welpenfutter zu geben, um sein Wachstum etc. zu gewährleisten. Wir füttern jetzt bis zum Termin nächste Woche das NF (Nierenfutter). Auch da wurde mir telefonisch gesagt, dass es gut wäre, ihm eine Woche lang nur noch das NF zu geben, auch wenn es Welpen nicht gegeben werden sollte. Von einer Woche wird er keine tiefgreifenden physiologischen Schäden davon tragen, die Nieren könnten sonst aber weiterhin Schaden nehmen, zu dem Punkt, an dem es irreversibel werden könnte. Auf gar keinen Fall sollte man es einem Welpen längere Zeit füttern, weil einige Bestandteile nicht enthalten sind, die wichtig für den Aufbau und das Wachstum sind.
    Angesetzt sind auf jeden Fall ein weiterer Urintest, ein Ultraschall und wahrscheinlich ein neues, großes Blutbild.


    Ich kann aber endlich auch Positives berichten. Seit Mittwoch hat sich sein Trinkverhalten normalisiert. Und mit normalisiert, meine ich, normalisiert. Wir können jetzt auch alle 2 Stunden raus, ohne dass es auch nur einen einzigen Unfall gibt. Wir hatten gestern nur 4 Unfälle und an einem war ich schuld, weil ich meinen Alarm nicht gehört und den Überblick über die Zeit verloren habe. 3 kleine (!), paar ml Unfälle, sind, denke ich, absolut normal.
    Ich bin die ganze Zeit davon ausgegangen, dass er so viel pieselt, weil er so viel trinkt, es war aber genau andersrum. Er musste so viel pieseln, weil seine Nieren den Urin nicht konzentrieren konnten und deswegen auch so viel trinken.
    Ich weiche ihm das Futter jetzt ein (geht übrigens sehr schnell. Quillt nach 10-15 min fast komplett auf), damit er nicht so arg hungrig ist. Er trinkt zwar mehr, wenn ich es ihm einweiche, aber das ist nicht schlimm. Nach 10 min gehen wir sowieso raus.


    Im Urin wurde gestern wieder Blut gefunden (auf dem Stick war es dunkelgrün) und auch Eiweiß (hellgrün, normalerweise sollte es gelb sein). Kein Zucker. Frage mich, was daraus geworden ist oder woher es kam. Ich hab mir diesmal alles ganz genau zeigen und erklären lassen, da ich Hofheim ja auch ausführlich Bericht erstatten muss.
    Es wurde gesagt, dass es sein kann, dass bei ihm organisch etwas falsch weitergeleitet wird (der genaue Wortlaut fällt mir nicht mehr ein), daher Blut im Urin. Ein Fehler am Nierensieb oder Nierengewebe ist möglich, was nicht sehr schön wäre.
    Es wurde dann aber auch gesagt, dass es sein kann, dass Hachiko mit einer bereits bestehenden Blasenentzündung zu mir kam und mir dies als Anfänger nicht aufgefallen ist, weil mir aber auch jeder gesagt hat, dass Welpen von Haus aus so viel pinkeln und trinken. Als Laie hatte ich da 0 Chance. Fast 4 Wochen Blasenentzündung könnten zur Nierenentzündung geworden sein. Ich glaube, das war das Positivste, was bei meinem gestrigen Besuch gesagt wurde.
    In jedem Fall kein mir mein Tierarzt da nicht mehr weiterhelfen und mir ansonsten auch nichts sagen. Ich glaube, ich werde den TA nach Hofheim wechseln. Wir haben bei uns in der Gegend noch einen, der besser ausgestattet ist (Ultraschallgeräte, Blutschnelltests etc.), sodass sowas beim nächsten mal vielleicht schneller erkannt werden kann. Hab bisher zwar gehört, dass die da sehr unfreundlich sind, aber das ist mir an dem Punkt jetzt auch egal.


    Ich hab jetzt aber auch noch ein paar Fragen an euch.


    Insbesondere an dich, Trüffelnase, weil ich hier sowas ähnliches am Start habe. Hachiko hat heute, trotz deutlicher Verbesserung, wieder damit angefangen, mehrmals zur Schüssel zu rennen, wenn das Wort nein! konsequent fällt. Hauptsächlich, wenn er die Ecken des Bettes annagt oder versucht, draufzuklettern. Ich möchte das nicht und lasse es, wenn ich wach bin, auch nicht zu. Weil ich morgens manchmal aufwache, mich frage, wie Hachiko aufs Bett kam und mein nächster Gedanke "verdammt!" ist. Er mir sämtliche Schulbücher zerfetzt (angenagt), ebenso Brille, Schlafmaske und alles, was ich am Abend zuvor nur kurz zur Seit geschoben habe. Ich lasse die Sachen da absichtlich liegen, damit die Seite besetzt ist und Hachiko weniger Raum hat, da raufzukommen oder auch hinzumachen. Bei uns ist es keine Ressourcenverteidigung, Protest kann es aber auch nicht sein. Wurde bei euch, während eurem Marathon, zufällig auch nach so einem Verhalten gefragt? Es kommt mir vor, als würde er es machen, weil ich ihn unterfordere und er nichts anderes mit sich anzufangen weiß, obwohl ich ihn in der letzten Zeit deutlich ÜBERfordert habe. Er nagt wirklich ALLES an (es kommt mir auch vor, als würde er es machen, um Aufmerksamkeit zu bekomen), wenn ich gerade keine Zeit habe, er seine Spielzeit schon hatte oder zu ruppig mit mir war und ich das Spiel abbreche. Sobald ich mehrmals nein gesagt habe, fängt er an, zu saufen. Bis er sich endlich hingelegt hat, war er 3-4 Mal an der Schüssel und pinkelt mir dann plötzlich irgendwo hin. Dann stehe ich logischerweise auf und er will dann spielen. Ich weigere mich und er rennt wieder zur Schüssel.
    Ich gebe mittlerweile weniger Wasser in die Schüssel (bestand bis heute auch ein deutlich geringerer Bedarf) und lasse sie komplett leer werden, bis ich sie wieder auffülle, wenn er sich hingelegt hat und schläft. Weiß mir da nicht mehr anders zu helfen. Ich habe in den letzten Seiten dieses Themas auch schon erwähnt, dass ich den Verdacht habe, dass sein Trinkverhalten zum Teil auch von etwas anderem herrührt, als dem gesundheitlichen Faktor. Würdest du mir vielleicht berichten, wie das alles bei euch so gelaufen ist? Ich such in erste Linie ein bisschen Hilfestellung, falls es tatsächlich auch etwas in der Richtung des psychogenen Trinkens ist. Woran ich es z.B. erkennen kann.
    Es sind jetzt noch ein paar Tage, bis wir nach Hofheim gehen, aber die Tage können sich ganz schön ziehen, wenn es erst ne deutliche Verbesserung gab und meine Nerven grad wieder blank liegen.


    Ich werd gleich noch mal genauer auf die Probleme in einem anderen, von mir eröffneten Thema eingehen, da sich das Ganze wieder zu einem Roman entwickelt.
    Es geht Hachiko jedenfalls besser, obwohl er jetzt seit vorgestern noch aufgedrehter ist. Er hat aber gestern zum ersten mal 5 Stunden am Stück geschlafen und ist kein Einziges mal aufgestanden. Kein Pipi, kein Geschäft, keine klappernde Schüssel. Nur Geschnarche und gelegentliches Drehen.


    Sein Urin hat jetzt auch eine deutliche gelbe Färbung. Ist noch zu blass, laut Tierarzt, aber wir habens von wasserähnlichem, durchsichtigem Urin zu mittelgelbem Urin geschafft. Die Menge hat sich deutlich reduziert und zum ersten mal weiß ich, was "stinkender" Hundeurin eigentlich ist. Vorher war sein Pipi nahezu geruchslos.

  • Verlink doch bitte den andere Thread, das gibt sonst ein Durcheinander an Antworten.


    Es liest sich, als hätte er für sich ein paar Ventile gefunden, um bei Stress zu kompensieren. Daraus wurden evtl bereits Verhaltensketten.


    Zum dem Thema wäre @flying-paws die Spezialistin!

  • Alles Gute euch! Ich finde, du machst das gut. Ich würde ihn, wenn er so auf Krawall gebürstet ist, in seiner Bewegungsfreiheit beschränken. Also Leine dran oder irgendwie mit einer Gitterabsperrung dafür sorgen, dass er keinen Blödsinn machen kann.

  • Ich lasse die Sachen da absichtlich liegen

    Also Trixie (2 Jahre) holt sich leider heute noch Fernbedienungen, Brillen, etc. von Wohnzimmertisch, wenn wir sie dort liegen lassen. Wir haben inzwischen schon eine Kasse eingeführt, in die jeder 1 Euro zahlt, der etwas liegen lässt, das ganze trotz striktem Verbot !!! Das einzige was hilft ist konsequentes Wegräumen.
    Es freut mich sehr für Dich, dass es Hachiko jetzt etwas besser geht, ich denke öfter an Euch !!!

  • Im Urin wurde gestern wieder Blut gefunden (auf dem Stick war es dunkelgrün) und auch Eiweiß (hellgrün, normalerweise sollte es gelb sein). Kein Zucker. Frage mich, was daraus geworden ist oder woher es kam. Ich hab mir diesmal alles ganz genau zeigen und erklären lassen, da ich Hofheim ja auch ausführlich Bericht erstatten muss.

    Wurde der Urin bisher NUR über Stick untersucht?


    Wenn der auffällig ist, sollte AUF JEDEN FALL Urin ins Labor geschickt werden, die Sticks sind nur begrenzt aussagekräftig. Sie liefern Hinweise, keine BEweise.


    Außerdem gibt es im Labor weitere, vor allem prognostisch sehr wertvolle Parameter (UPC).


    Aber schön, dass es ein wenig bergauf geht!

  • Einer meiner Hunde ist Nierenkrank, alleine die GENAUE Diagnostik hat ca 2 - 3000 Euronen verschlungen.
    Damit will ich Dir keine Angst machen, aber BITTE (!): tu JETZT alles was diagnostisch möglich ist!


    Je mehr man weiß über Art und Herkunft (organisch betrachtet) des Problems, desto eher und langfristiger kann man deinem Hundekind helfen!


    In der Regel ist es nicht so aufwändig, meiner hat nur eben dummerweise eine ziemlich "exotische" Erkrankung.
    Hätte ich da aber abgewartet und weiter gesehen....: er wäre längst nicht mehr bei mir und ich um meinen Seelenhund ärmer....


    Fahr zu dem Termin in der Klinik, Lass auf jeden Fall mehr als ein "Blutbild" und einen Stick-Test vom Urin machen und bestehe darauf, dass Du wissen willst, was da los ist!


    Ich wünsche Dir und Deinem Knirps das ALLER-ALLERBESTE!

  • Wie verlinke ich hier ein Thema? Ich versteh das alles hier noch nicht so recht.
    Bin bisher auch noch nicht dazu gekommen, mehr dazu zu schreiben. Ich sitz an jedem längeren Text ne Weile und muss zwischendurch für meine Prüfung lernen, tut mir leid. Ich setz mich jetzt mal dran.


    Bisher wurden seine Proben nur mit den Sticks analysiert, wobei, wie du (Cattlefan) schon geschrieben hast, da eben nix eindeutiges bei rum kam. Hinweise, aber eben nix konkretes. Ich glaube, dass die Mittel bei meinem jetzigen Tierarzt einfach zu stark begrenzt sind und sie mich deswegen jetzt auch direkt an eine Klinik weitergeleitet haben, die sich das alles genauer betrachen können. Ich glaube auch, dass ihnen die Erfahrung (in diesem Bereich zumindest) fehlt. Will ihnen um Gottes Willen keine Inkompetenz unterstellen. Ich glaube einfach, dass sie mit unserem Fall überfordert sind und deswegen auch nicht viel mit den bereits ermittelten Ergebnissen anfangen können.
    Und du machst mir auch keine Angst mit hohen Geldbeträgen. Ich möchte ja schließlich wissen, was auf mich zukommt. Da kann ich mir wohl kaum Aussagen aussuchen, die mir Gefallen und die restlichen ignorieren. Je aufgeklärter man ist, desto besser kann man mit schwierigen Situationen umgehen, finde ich. Daher ein großes Dankeschön an dich.


    Ich möchte jetzt mal ein Thema anschneiden, dass wahrscheinlich etwas kontrovers diskutiert wird. Nämlich die Beschränkung des Zugangsbereichs.
    Ich hatte mal erwähnt, dass ich ursprünglich einen Welpenauslauf gekauft habe, dieser sich aber jetzt im Keller befindet und auch noch nicht im Einsatz war. Hachiko lässt sich, obwohl wir bereits super Tipps von bspw. miamaus und vielen anderen, sehr lieben Menschen, bekommen haben, nicht beruhigen, wenn er mal in Fahrt kommt. Er knabbert alles an und wenn er wild wird und ich das Spiel abbreche, macht er weiter. Ich habe versucht ihn zwischen die Beine zu nehmen, an der Brust so zu halten, dass er nicht in meine Arme schnappen kann, aber das ging auch nur die ersten Male gut. Heute hat er sich extrem gezeigt, in dem er sich gedreht, gewunden und nicht nur extrem fest nach mir geschnappt, sondern mich dabei auch 10 Minuten lang angeknurrt hat und damit nicht aufhörte, bis ich den Raum verließ. Ich drehte ihm mehrmals den Rücken zu, sagte mehrmals nein, hielt ihm letzten Endes das Mäulchen kurz zu, nachdem er mich richtig fest gepackt hat und mein Armgelenk schütteln wollte. Er hat kurz aufgefiepst und es ging weiter in einem agressiveren Knurren. Nein! und ich war aus der Tür draußen. War das ein Fehler?
    Ich stand vor der Tür (oben Glas) und sah, wie er kurz nach meinem Verlassen zur Schüssel ist.
    Ich kam nach 10 Sekunden wieder rein und dann knabberte er direkt erneut an der Ecke des Bettes, kam immer wieder zu mir, sprang hoch und versuchte zuzuschnappen. Nein ignoriert er, auf seinen Namen hört er nicht mehr und wegdrehen spornt ihn nur noch mehr an.
    Ich hab auch davor schon mehrmals versucht schrill aufzuschreien, wobei es kein Schrei ist, sondern eher ein iiiiiiiih in dem höchsten Ton, den ich fabrizieren kann. Ignoriert er.


    Ich hab hier ein sehr großes Problem und weiß nicht, wie ich noch damit umgehen soll.
    Für einen Welpen, der so massiv Probleme mit den Nieren hat, ist er alles andere als angeschlagen.


    Deshalb meine Frage. Soll ich vielleicht versuchen, ihn mit dem Auslauf einzuschränken, ihm also die Möglichkeit nehmen, sich während seinen Ruhezeiten aufzupushen?
    Ich hab unsere Unternehmungen, Übungen und die Spielzeit auf das Minimum beschränkt, hab aber weiterhin das Problem, dass er damit einfach nicht klar kommt.

  • Habe unseren Tagesablauf heute mal ausführlich beschrieben. Und es hat Stunden gedauert. Ich möchte mich vorab entschuldigen. Es fällt mir schwer, etwas zu verdeutlichen, ohne näher ins Detail zu gehen, damit man es nachvollziehen und vor dem inneren Auge sehen kann.
    Zu finden ebenfalls in Welpe / Junghunde mit dem Titel "Knurren, Schnappen"

  • Ich glaube, dass die Mittel bei meinem jetzigen Tierarzt einfach zu stark begrenzt sind und sie mich deswegen jetzt auch direkt an eine Klinik weitergeleitet haben, die sich das alles genauer betrachen können. Ich glaube auch, dass ihnen die Erfahrung (in diesem Bereich zumindest) fehlt. Will ihnen um Gottes Willen keine Inkompetenz unterstellen. Ich glaube einfach, dass sie mit unserem Fall überfordert sind und deswegen auch nicht viel mit den bereits ermittelten Ergebnissen anfangen können.

    Das spricht sehr für Deinen Tierarzt! Kein (Haus)Tierarzt kann und muss in allen Bereichen die Kompetenz eines Facharztes haben. Er hat erkannt, dass es hier nicht um ein "kleines Wehwehchen" geht und Dich an die richtige Stelle verwiesen. So handelt ein guter Tierarzt.


    Zu dem Thema mit dem Einschränken: Viele Hunde kennen es vom Züchter, dass sie räumlich eingeschränkt sind und nicht immer auf alles zugreifen können. Optimalerweise kennen sie das auch im Haus, so dass sie sich zwar mit hrem Menschen dort aufhalten, aber man eben nicht immer Zugriff auf diesen hat, dieser nicht bei jeder Aktion aktiv wird und der Hund auch mal zur Ruhe kommt. Und dann zieht der Hund zum neuen Besitzer, der den Welpen zum Nabel der Welt macht ...


    Wenn Du diesen Auslauf jetzt einsetzen willst, dann musst Du ihn aber neu trainieren, denn Dein Welpe hat das Prinzip verlernt. Das heißt, Du musst ihm beibringen, dass ruhiges Verhalten sich lohnt. Da Dein Hund durch deine Überbeschäftigung ein massives Frustproblem hat, setz ihn bitte nicht einfach rein.

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