Halsband & Leinen Thread

  • Ja da stimme ich dir zu.

    ich liebe Zugstopp... gibts aber nur an der Leine.

    Im Freilauf ist es mir leider zu gefährlich bei kleinen Hunden.

  • Um günstig geht's gar nicht. 12 € für das Hunter von Hennie oder auch das Sabro gebe ich gern aus, wenn das gut ist.


    Ja, genau- Leder war uns in Wachstumsphasen noch zu schade.


    Ich denke als Halterin eines Labrador mit 10 Monaten muss ich mir da nicht so Sorgen machen,dass er so klein ist, sich zu verheddern. Ich hatte aber Sorge, ob das Material einen +25 kg Hund in Sturm und Drang hält oder reißt, wenn er es wirklich drauf an legen würde. Bisher gab es so Situationen nicht,aber worst case wär, er erschrickt vor irgendwas,macht für mich unerwartet einen Satz und ich steh ohne Hund da. Ich hatte so Paracord (?) noch nicht in der Hand, bisher nur normale Halsbänder mit so Schnappverschlüssen

  • Ich bestelle die Leinen gern bei Hundeleinen.de.

    Dort kann man unterschiedliche Breiten und Beschlagsmaterialien wählen und die Preise sind fair, finde ich.

    Die Qualität ist perfekt und ich nutze die Leinen sehr gerne.

  • Daß dir ein Plastikverschluss oder billiger Druckguss bricht, damit musst du immer rechnen.

    Gerade wenn dein Hund wirklich nach vorne geht.

    Da würde ich wirklich nach hochwertiger Qualität gucken. Also Beschläge aus solidem Edelstahl oder Messing und solides Leder mit Einlage.

  • Ist bisher nicht passiert. Toi toi toi. Wenn er vor etwas unbekannten erschrickt, bleibt er eher stehen und orientiert sich an mir, geht maximal einen Schritt zurück in meine Nähe. Ich kenne bisher diese Retrieverleinen und einfachen Zugstopphalsbänder nicht

  • Also hier kommt nur Zugstopp an den Hund.


    Bzw, ist es finde ich stark abhängig davon was für einen Hund man hat.

    Prinzipiell macht ein Zugstopp dann Sinn, wenn ein Fest sitzendes Halsband entweder über den Kopf rutscht oder das Fell schädigt/runter schubbert.


    Mir ist das Schnauz bisher noch nie aus dem Zugstopp geschlüpft. Weder normales Zugstopp, noch Durchzugskette.

    Dafür muss ich bei der Retriever Leine aufpassen, dass der Stopper der Leine ( also nicht vom Halsband Teil) nicht zu weit ist, sonst kanns passieren dass sich das Halsband Teil zu weit öffnet und der Kopf durch huscht. Ist aber machbar.


    Problematischer ist halt, dass man sich angewöhnen muss nicht ins Halsband zu greifen. Bzw, dass man wenn man ins Halsband greift, den Teil greift an dem der Karabiner eingehakt wird.

    Sonst machts *swup* und der Hund steht ohne Halsband da :pfeif:



    Susi trägt fest sitzende Halsbänder. Bei ihrem Kopf-Hals-Verhältnis kann es relativ locker sitzen.

    Das Schnauz dagegen trimmt sich von sowas den Hals selber...

    Das schränkt mein Halsband Shopping doch deutlich ein. :muede:

  • Also hier kommt nur Zugstopp an den Hund.


    Bzw, ist es finde ich stark abhängig davon was für einen Hund man hat.

    Prinzipiell macht ein Zugstopp dann Sinn, wenn ein Fest sitzendes Halsband entweder über den Kopf rutscht oder das Fell schädigt/runter schubbert.

    Er trägt ein festsitzendes, das
    Hunter
    Halsband Neopren Vario Plus. Ich habe es ausgesucht, weil es noch mitwächst und weil mir das Obermaterial und das unterfütterte gefällt - ich hab das Gefühl, es trägt sich für ihn bequem. Über den Kopf rutschen kann da nichts.


    An Retrieverleinen oder HB habe ich mich bisher nicht ran getraut ,weil ich Sorge hatte, er könne aus sowas rausschlüpfen, weil ich es als "nur ein Seil um den Hund legen" empfunden habe, für Profis,nicht Ersthundehalter, und dachte, das er nun mal das artige laufen am Halsband lernen muss und ich da früher oder später eh nicht drum rum komme.


    Und er ist auch passabel leinenführig. Aber jetzt in der Pubertät, wo gerade das markieren angefangen hat und das mal hier bald da hin ziehen wollen wieder Thema ist, hätte ich nichts dagegen, wenn ich uns unsere Runden etwas leichter / leichtführiger machen könnte mit einem einfachen Hilfsmittel- einem Zugstopp. Dass er merkt, wenn er sich zu doll in die Leine hängt, wird's um den Hals enger - also lieber wieder locker lassen,dann wird's angenehmer.

    Ich würde es vor allem gerne meiner Schwiegermama leichter machen, die alle 2W mit ihm geht. Auch sie kommt mit ihm zurecht, aber wenn es noch was zu verbessern gibt mittels Equipment - gern.


    Weder normales Zugstopp, noch Durchzugskette.

    :ka: sowas?


    Ich fand die von Anny X am robustesten aussehend. Weil in sich geschlossen. Über den Kopf ziehen, eng am Hals, ähnlich der normalen Hunter Halsung. Aber mich nervt die Verfügbarkeit.


    Ich würde sowas breites bevorzugen

    z.B


    oder


    Wie findet ihr die?

    Dafür muss ich bei der Retriever Leine aufpassen, dass der Stopper der Leine ( also nicht vom Halsband Teil) nicht zu weit ist, sonst kanns passieren dass sich das Halsband Teil zu weit öffnet und der Kopf durch huscht. Ist aber machbar.


    Problematischer ist halt, dass man sich angewöhnen muss nicht ins Halsband zu greifen. Bzw, dass man wenn man ins Halsband greift, den Teil greift an dem der Karabiner eingehakt wird.

    Sonst machts *swup* und der Hund steht ohne Halsband da :pfeif:

    Ich wollte eigentlich nur das Halsband tauschen und wie gewohnt da hinein die Leine klippsen. Eben, damit es auch für Schwiegermama gewohnt komfortabel bleibt und nicht ein Unsicherheitsfaktor dazu kommt.


    LG und für heute gute Nacht

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