-
-
Rinder sind aber Herbivoren und keine Omnivoren, wie der Hund. Das hinkt ein bisschen.
Nein.
Der Hund ist ein Carnivore und wird vegan ernährt.
Das Rind ist ein Herbivore und wird omnivore ernährt.Da hinkt nichts.
Da du geschrieben hast, dass in den meisten Futtern die Proteine hydrolysiert werden, kannst du mir welche nennen?
Ich kenne genau 5 Marken. 2 beim TA erhältlich 1 im Fressnapf, 1 bei Meiko und 1 vom Qualipet was es in Deutschland nicht gibt.
Und alle 5 sind Spezialfutter. Eben für kleine Emmys mit IBD.
Und dementsprechend kosten sie auch. -
- Vor einem Moment
- Neu
-
-
-
Es werden Schlachtnebenprodukte verwertet, die eigentlich für den Menschen völlig ok wären, aber aufgrund von kulinarischen Eigenheiten der verwöhnten mitteleuropäischen Bevölkerung verschmäht werden: Diaphragma, Schlund, Kopffleisch, sehniges Fleisch der Gliedmaßen, Gekröse, Mägen, Stichfleisch......
wenn ich mir Barffleisch so ansehe, dann ist das längst nicht mehr der "Abfall", sondern bestes Fleisch. Bekannte von mir hat mir ihr Barffleisch geschenkt von Pute. Das hätte ich mir in die Pfanne hauen können.
-
Hab ich das geschrieben?
Obst und Gemüse (und Getreide) sind gute Nahrungskomponenten für den Hund, aber nicht und niemals ausschließlich.Wenn Du einen Herbivoren willst, schaff Dir einen an und funktioniere nicht einen Carni-/Onmivoren um, damit er Deinen Ansprüchen genügt!
Die ganze Diskussion war bisher wirklich nett und in nem schönen Tonfall. Du musst dich jetzt hier nicht wie die Axt im Walde durch arbeiten und mich anpflaumen, als wäre ich ein kleines, dummes Mädchen.Ändert nix dran, dass der Vergleich mit einem REINEN Herbivoren für mich hinkt. Ein Rind ernährt sich rein pflanzlich, da hat Tierisches nix drin zu suchen. Ein Hund kann sich von tierischem und pflanzlichen ernähren. Weswegen die Kuh dann plötzlich Tiermehl kriegen soll (was ich im übrigen absolut nicht gut heiße), um den Vergleich angeblich rund zu machen...?
-
Nein.
Der Hund ist ein Carnivore und wird vegan ernährt.
Das Rind ist ein Herbivore und wird omnivore ernährt.Da hinkt nichts.
Da du geschrieben hast, dass in den meisten Futtern die Proteine hydrolysiert werden, kannst du mir welche nennen?
Ich kenne genau 5 Marken. 2 beim TA erhältlich 1 im Fressnapf, 1 bei Meiko und 1 vom Qualipet was es in Deutschland nicht gibt.
Und alle 5 sind Spezialfutter. Eben für kleine Emmys mit IBD.
Und dementsprechend kosten sie auch.
Nein, das habe ich nicht geschrieben. Lies nochmal nach -
-
aber gibt es hier jmd der seinen hund/hunde vegan ernährt?
Ich selber bin freiwillig Vegetarier,weil ich mir das so ausgesucht habe.Einen bestimmten Grund gibt es nicht.Ich kann einfach kein Tier essen.
Selbst wenn ich auf einem Bauernhof leben würde und genau wüsste das Kälbchen hat ein artgerechtes glückliches Leben geführt,lebte die letzten 20 Jahre (keine Ahnung wie alt so ein Rind wird)
zufrieden und wohlbehütet,starb dann eines natürlichen Todes,dann könnte ich es trotzdem nicht essen.Ich bekomme einfach kein Tier runter.Das ist einfach so.In der Familie gönne ich jedem sein Fleisch,aber ich möchte bitte auch mein Grünzeug in Ruhe essen dürfen.Leben und leben lassen.
Kommen wir zu den Hunden:
Würden sie mir mein vegetarisches Schnitzel aus der Hand reissen,es runterschlingen und ihre Fleischmahlzeit partout gegen einen Gemüseeintopf eintauschen wollen,dann würde ich sie fleischlos ernähren.Dennoch würde ich eine alternative mit Fleisch anbieten.
Hier füttere ich,was ihnen schmeckt,da sie Fleisch vorziehen,bleibt es hier auch Fleisch.
Zum Thema Ernährung wird jeder eine andere Einstellung haben,jeder will alles richtig machen und glaubt auch,es wäre richtig.
Der Hund meiner Eltern hat Frolic Edeka Dosen und ab und zu einen Knochen bekommen.Käse,Salami und ab und an Schoko Rosinen.Er wurde 17 Jahre alt
Ich versuche auf ihre Bedürfnisse einzugehen,kaufe was ihnen schmeckt,setze ihnen nichts vor,von dem ich weiß,das es ihnen nicht schmeckt und würde sie nicht zum Vegetarismus zwingen.
Sie müssen sich schon zu stark an uns anpassen,tun dies im Alltag wunderbar,dafür dürfen sie wählen,was sie essen wollen,außer ihre Gesundheit spricht dagegen. -
-
Nein. Ich bin froh über jedes Gramm Gemüse, Obst oder auch Getreide das ich in meine Hunde bekomme. Mein Rüde spuckt selbst vegetarische Wiener aus und schaut mich empört an. Ich fände etwas weniger Fleisch gut, meine Hunde nicht.
Jeder kann aber so leben wie es ihm gefällt und ich denke das man einige Hunde gut vegan ernähren kann.
-
Ich sehe zB in der Fütterung von normalem Trockenfutter und veganem Trockenfutter für einen durchschnittlichen Hund überhaupt keine Unterschiede.
Die Inhaltsstoffe sind so weit weg von natürlicher Nahrung, gerade auch die Sorten mit hydrolisierten Proteinen. Ist doch völlig egal, ob da Fleisch drin ist
Bei Trockenfutterwerbungen mit "viel frischem Fleisch" weiß ich nie ob ich lachen oder weinen soll.Stimmt.
Hatte die Hoffnung du hättest noch ein paar in petto
-
Zum Trockenfutter, Luna hat das Veggi Dog mal probiert und es total verschlungen, da gibt es Trockenfutter was sie gar nicht mag oder weniger (haben es früher als Leckerchen genommen). Den Hund würde geschmacklich nix fehlen wenn ich sie damit füttern würde.
Ich kenne einige Allergiker die das schon seit es das gibt bekommen und super damit klar kommen. Denen fehlt nix und sie essen es gern.
Auch bei Gelenkserkrankungen soll sich eine Vegane Ernährung positiv auswirken und ich habe auch schon überlegt es deshalb einfach auszzprobiere.
Da ich aber Trockenfutter total unnatürlich finde kommt das nicht für mich in Frage. Das Fleischmehl was in Trockenfutter verarbeitet wird ist doppelt verarbeitet (bei der Herstellung zum Fleischmehl mit extrem hohen Drücken und Temperature und dann nochmal bei der Trockenfutterherstellung). Das Fleisch für das Fleischmehl kann auch aus minderwertigsten Nebenprodukten bestehen wie Hufe und Fell. Ich habe auch schon Haare im Trockenfutter gefunden. Das ekelt mich ehrlich gesagt derart an das ich meinem Hund lieber Vegetarisches Trockenfutter geben würde als was mit ekeligem Fleischmehl. Da ist echt das letzte von letzten drin.
Mein Hund wird frisch ernährt oder mal mit gut deklarierter Dose, aber mit einem geringen Fleisch Gehalt von 50%. Ein schlechtes Gewissen habe ich nicht weil sie eh nur die Reste von Schlachtungen für uns Menschen bekommt.
Aufzwingen ist für mich meinem Hund ein Futter zu geben was er nicht mag. Wenn ich hier manchmal lese das Hunde Trockenfutter fressen müssen obwohl sie das nicht mögen weil man aus Überzeugung kein Nassfutter geben will und obwohl der Hund gerne Nafu frisst, rollen sich mir die Fussnägel hoch. Das ist Aufzwingen! Wird hier aber gern als mäkeln abgetan. Wenn der Hund das Vegane Futter gern frisst und es ihn komplett versorgt und er es verträgt warum nicht. Ich hoffe alle Hundehalte die hier vom Aufzwingen überzeugt sind lassen ihren Hund wirklich auch das eigene Futter(art) aussuchen. -
- Vor einem Moment
- Neu
Jetzt mitmachen!
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!