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Ich füttere weder meine Hunde noch die Katzen vegetarisch oder vegan, frage mich jedoch was an veganem Dosen-oder Trockenfutter in dem alles ist was das Tier an Nährstoffen braucht Tierquälerei ist im Gegensatz zu Dosen-und Trockenfutter was alles enthält aus Tier? Dem Hund wirds egal sein ob die trockenrn Murmeln nun Kuh oder Soja enthalten. Und aufzwingen tu ich meinem Hund eh meine Fütterung, ob nun Roh, gekocht oder fertig.
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Kommt mir hier gerade ein bisschen vor wie bei uns Veganern, die sich immer rechtfertigen müssen. Auf der anderen Seite kenne ich keinen Vegetarier oder Veganer, der bekehren möchte.
Wir leben im Jahr 2017 in einem freien und demokratischen Land. Kann solch ein Thema nicht mittlerweile normal sein?
Zu erstens: Ich kenne leider und das meine ich so „leider“ Vegetarier und Veganer die von einem Fleischesser verlangen dich doch anständig zu rechtfertig... und dann kommen Sätze von den V & V wie: da gibt es nichts zu rechtfertigen...Tiere bzw Milchprodukte darf man nicht essen, Tierquälerei usw usf... Ich halte ebenfalls nichts von begab oder vegetarisch. Mir aber auch Wurscht wie sich andere ernähren, wenn sie meinen.... kann nur diesen ganzen mist echt nicht mehr hören und lesen, was wir den Tieren usw antun und wie toll... ach lassen wir das. Geht ja hier um Hunde...
Aber was die Ernährung des Hundes angeht kann und will ich das nicht totschweigen oder die HH noch Wattebausch zuwerfen. Diese Art der Hundeernährung ist absolut egoistisch und diese Leute sollte man den Hund abnehmen!! Es sei DENN es ist medizinisch begründet. Wie und wer kam eigentlich auf die Idee, das auf Tiere zu übertragen? Nur damit das Ego befriedigt ist? Kann und will ich nicht nachvollziehen...
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Ich füttere weder meine Hunde noch die Katzen vegetarisch oder vegan, frage mich jedoch was an veganem Dosen-oder Trockenfutter in dem alles ist was das Tier an Nährstoffen braucht Tierquälerei ist im Gegensatz zu Dosen-und Trockenfutter was alles enthält aus Tier? Dem Hund wirds egal sein ob die trockenrn Murmeln nun Kuh oder Soja enthalten. Und aufzwingen tu ich meinem Hund eh meine Fütterung, ob nun Roh, gekocht oder fertig.
Ganz meine Meinung. Wenn der Nährstoffbedarf abgedeckt ist und es dem Hund bekommt, wieso nicht? Bei Menschen klappt das ja auch mit der vegangen Ernährung wenn man auf ein paar Dinge achtet. Ich bin aber kein Experte auf dem Ernährungsgebiet und ernähre unseren Hund nicht vegetarisch oder vegan.
Aber sein Futter, seine Erziehung, sein zu Hause das zwinge ich ja alles meinem Hund auf nach dem was ich für richtig halte. -
halbwegs interessanten, konstruktiven Diskussion
Das wäre schön
Ernährungsphysiologisch benötigt der Hund kein Fleisch, aber welche Nährstoffe kommen bei veganer Ernährung zu kurz? Was ist mit Eisen, Zink, Jod und Kalzium? Was mit Vitamin D, B2 und B12? Was mit hochwertigem Protein und Omega-3-FS? Welche Supplemente wären sinnvoll?
Das sind doch interessante Fragen. Also für mich Wie kann ich ein ausgewogenes und trotzdem schmackhaftes Menü zusammen stellen?
Salat und Möhren haben nix mit veganer Ernährung zu tun. Versteh`ich nicht, warum immer wieder in die "Mottenkiste" gegriffen wird. Ein Wolfsrudel vorm Steckrübeneintopf kann ich mir übrigens sehr wohl vorstellenAufgrund zunehmender Magen-Darm-Erkrankungen beim Hund, überforderter Bauchspeicheldrüsen, Stoffwechselstörungen bis hin zu Unverträglichkeiten und Allergien finde den Blick über den "Tellerand" in Richtung Alternativen zur herkömmlichen Hundernährung durchaus sinnvoll.
Über eine vegetarische Ernährung regt sich doch inzwischen Niemand mehr auf. Wer redet da noch von Kaninchenfutter? War auch lange ein rotes Tuch. Wenn man weiß, wie`s geht, dann ist auch der Mythos vom rohen Grünzeug im Napf Geschichte.
Ein veganes ( gekochtes) Menü aus Kürbis(suppe), Kokosmilch und Reisnudeln ist übrigens auch für den Hund ein durchaus energiereiches ( und wenn gut gekocht) und schmackhaftes Menü. Muss ja nicht täglich sein -
Erkläre mir bitte genau: „Ernährungspsychologisch benötigt ein Hund kein Fleisch“... ach nein und wieso nicht?
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...und ewig grüßt das Murmeltier...
Ich würde es tun, wenn der Hund gesundheitliche Einschränkungen hat und fleischiges Futter sowie sonstige tierische Produkte nicht verträgt.Es soll Studien über die vegane Ernährung von Hunden geben.
Quellen kann ich keine nennen.Ich habe hier aber schon hin und wieder gelesen, dass es User gibt, die vegan füttern.
Vielleicht melden die sich noch.LG, Friederike
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Kann mir denn ein Veganer plausibel erklären, warum ein eigentlicher Fleischfresser besser vergan ernährt werden soll.
Das interesseiert mich wirklich. -
@chucky1, ich glaube, niemand redet hier von 'besser'. Es ist eine Alternative, mehr nicht. Aus welchen Gründen der Hund so alternativ ernährt wird, sind sehr verschieden. Manche leben für sich selbst vielleicht vegan und können ethisch nicht vertreten, dem Hund das zu füttern, auf das man selbst aus Überzeugung verzichtet. Manche haben vielleicht Hunde, die unverträglich auf alles reagieren, was da kreucht und fleucht - für die ist das vielleicht eine Alternative, damit es dem Hund besser geht.
Ich, für MEINEN (!) Teil würde meinen Hund auch nicht vegan ernähren. Ich selbst lebe nicht mehr vegan, achte bei meinem Fleischkonsum aber genau darauf, woher ich es beziehe. Selbiges hatte ich versucht auch besten Wissens und Gewissens bei Queeny umzusetzen.
Als ich vegan lebte, musste ich mich FÜR MICH auch erst einmal einlesen. Auf was muss ich achten, damit ICH als Mensch keine Mangelernährung erleide? Was muss ich wie kombinieren, damit ich es am besten verwerten kann? Ich hab mich viel mehr mit meiner Ernährung auseinander gesetzt und ich muss sagen - das tat mir gut.
Wenn ich so manche Futterthreads lese, oder einfach mich selbst als Beispiel sehe, wie ich vor den TroFu-Regalen campiert habe und schier verzweifelt bin und stundenlang hin und her gegooglet hab.. man macht sich doch eh wirklich viel Gedanken um das beste Futter seines Hundes. Welche Nährstoffe braucht er, wie muss ich das Futter abstimmen, usw. Wenn ich ihn vegan füttern wollen WÜRDE, wäre das doch nichts anderes. Ich belese mich, recherchiere, kontrolliere und schaue genau, was in den Hund muss, damit alles passt. Man muss halt anders an die Sache rangehen, kombinieren, schauen usw. Aber ich denke schon, dass man einen Hund vegan ernähren kann, WENN!!! man sich genügend damit befasst und auch bereit ist, sich gründlich! mit dem Thema auseinander zu setzen. -
Um der Tierquälerei in Massenproduktionen herr zu werden?
Ich sehe das auch so, dass es völlig egal ist. Vor 2, 3 Jahren habe ich da auch anders gedacht, aber inzwischen habe ich einfach mal über den berüchtigten Tellerrand geschaut.
Warum war ich eigentlich dagegen?
Wenn ich meinen Hund mit Trockenfutter füttere sind das Pellets. Nur an Hand der Packung sehe ich, was drin ist. Wenn nun statt der mit Vitaminen zugesetzten Pellets welche ohne Fleisch aber trotzdem mit allen Vitaminen da sind würde es meinen Hund nicht stören.
Bei Nassfutter finde ich die Vorstellung für mich schwieriger. Gibt es aber sicher auch.
Wenn ich komplett vegan frisch füttern würde, wäre mir das viel zu riskant. Ich habe aber auch keine Ahnung von veganer Fütterung.
Ich kann heute nicht mehr nachvollziehen, warum ich dagegen war. Jedes Tier, welches nicht für den Verzehr oder für Hundefutter gequält wird ist ein Gewinn. -
Manche leben für sich selbst vielleicht vegan und können ethisch nicht vertreten, dem Hund das zu füttern, auf das man selbst aus Überzeugung verzichtet.
Das kann ich verstehen. Aber dann kann man auch ein anderes Haustier wählen. -
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