Hund vegan ernähren

  • aber damit wirst du doch nicht der Lüge bezichtigt @Mona X
    Einzig die Intension des Hundes wird in frage gestellt... keiner greift dich hier an, selbst wenn es verschiedene Ansichten zu den Themen gibt, ok? ;)
    Außerdem driften wir hier echt ab, oder! :???:

    • Neu

    Hi


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    • @Vinimaus:

      Gar nicht. Denn ich glaube nicht, dass ein Hund den Katzen das Jagen abgewöhnt hat.

      Vinimaus: "aber damit wirst du doch nicht der Lüge bezichtigt @Mona X
      Einzig die Intension des Hundes wird in frage gestellt... keiner greift dich hier an, selbst wenn es verschiedene Ansichten zu den Themen gibt, ok?
      Außerdem driften wir hier echt ab, oder! "




      In diesem Satz geht es in keiner Weise um irgendeine Intention. Es geht schlicht darum ob er es getan hat oder nicht.


      Ja wir driften ab.

    • Ich glaube du erinnerst dich nicht mehr an deinen Kommentar in dem du beschreibst, dass der Hund seit dort vegan gegessen wird und er teilweise auch, sein trauriges Frauchen sieht wenn die Katzen wieder jagen und er deswegen dem fortlaufenden Fuchs die Gans gestohlen hat. Und er seit dem den Katzen das Jagen abgewöhnt hat.


      Das sind alles Dinge die er tut.


      Und genau ich habe die gesagt, dass es absurd ist und er aus xy Gründen den Katzen dazwischen funkt oder die Gans gerettet hat :roll:

    • @Vinimaus: Vielleicht.
      Allerdings glaube ich eigentlich eher nicht, dass die Katzen sich so sehr einen Kopf darum machten, wie meine Freundin ihr Verhalten findet, dass sie deshalb nicht mehr jagten. Ich denke, eher die mochten einfach wegen des Hundes nicht mehr, der ewig dazwischen sprang und störte...

      Da Katzen Solitärjäger sind, hat der arme Hund sich ja die Seele aus dem Leib rennen müssen, um bei 7 Katzen permanent hinterher gewesen zu sein, um ihnen das Jagen zu unterbinden. (Oder war er vielleicht selber jagen? ;) )


      Ich beobachte meine Kater so gut wie nie beim Jagen, selten mal per Zufall, aber die meiste Beute machen sie lieber ungestört.
      Und das, obwohl ich nicht traurig bin, wenn sie mir Mäuse und Ratten fern halten....

    • "Ach weh Frauchen ist so traurig, weil die blöden Katzen wieder Mäuse gejagt und getötet haben. Na da muss ICH aber mal was dran ändern". Also bitte, so weit wird mit Sicherheit kein Hund "denken".

      Ich denke, ein "denkender" Hund hätte das "Problem" endgültig gelöst und die Katzen gekillt, dann raucht Frauchen nicht mehr traurig sein, weil die bösen Katzen arme Mäuslein fressen....

    • Die Frage stellt sich nicht, wenn für dich eh alles egoistisch ist.

      Wie ist es denn für dich und für diejenigen, die meinen, dem Hund eine Lebensweise aufzuzwingen wäre egoistisch?


      Die Frage meine ich ganz ernst und ohne Provokation.


      Ich hab mal "The Happiness Project" gelesen, weil ich das Vorhaben interessant fand. Danach war ich in manchen Situationen echt entspannter, weil ich mir halt nicht mehr dachte "Jetzt hab ich das und das für den und den gemacht" (so ganz aufopferungsvoll und oft musste mich noch nicht mal jemand bitten) und es kommt kein Danke/ewige Dankbarkeit/weiß der Geier". Sondern, weil ich erkannte, dass ich es immer aus irgendnem Grund für mich mitmache. Weil es mir ein gutes Gefühl gibt, weil es das kleinere Übel ist, weil ich nicht von anderen verurteilt werden will etc.


      Und seitdem kann ich nicht mehr anders denken. Für mich ist "egoistisch" halt nix Böses oder Negatives. Sondern Allgemein-Zustand, der mal mehr und mal weniger gesellschaftlich akzeptiert ist.

    • Mein gesamter Post auf Seite 31:

      Beim lesen all dieser auffälligen geschmacklichen Vorlieben eurer Hunde, kam mir die Frage, ob die Dinge die eure Hunde/ Katzen am liebsten mögen, vielleicht auch von euch besonders hoch geschätzt werden und sie sich da abschauen, was etwas wirklich feines ist?
      Bei Ayu ist das nämlich glaube ich schon so und ich hatte das auch schon bei früheren Tieren, wenn ich da jetzt so drüber nachdenke.
      Wär ja eigentlich nicht verwunderlich, oder?


      So ähnlich denke ich wars auch bei dem Hund einer vegan lebenden Freundin von mir, der die erstaunlichsten Schlüsse aus ihrem Verhalten zog. Er hat nicht nur unter Einsatz seiner eigenen Gesundheit (dauerhafte Rückenverletzung) eine ihrer Gänse aus dem Maul eines bereits mit ihr flüchtenden Fuchses gerettet, sondern ebenfalls, ohne bewusst dazu ermuntert worden zu sein(!!!), ihren 7 Katzen das Jagen abgewöhnt. Vermutlich weil er sah, dass es Anke traurig machte und sicher auch weil er über die Jahre gelernt hatte, dass absolut alle Tiere von ihr gemocht und gepflegt wurden und keinem weh getan werden durfte. :streichel:

      1. Ich habe nicht geschrieben, dass er Schlüsse aus ihrer Ernährung oder gar seiner eigenen (unveganen) gezogen hat. Sondern aus ihrem gesamten (allerdings mMn damit zusammenhängenden) Verhalten (Aufnahme und Pflege sehr vieler verschiedener Tiere).
      2. Es wurden mir darauf hin in etlichen Posts Dinge in den Mund gelegt die ich weder geschrieben noch gedacht habe.
      3. Dogs-with-Souls Satz: wie schon mehrfach geschrieben, antwortet nicht auf Fragen der Motivation des Hundes sondern bestreitet was passiert ist.

    • PS: Sicher hätte ich ausführen können, wie viel Zeit Anke, in Anwesenheit des Hundes, mit wie zärtlicher Pflege sehr vieler verschiedener Spezies verbracht hat um zu bebildern was ich mit ihrem Verhalten meinte.
      Aber es schien mir, nicht nötig und ich glaub auch nicht, dass die Reaktionen freundlicher gewesen wären.
      Es gab ja so auch keine ernst gemeinten, sondern nur polemische Fragen. Ansonsten hätt ichs halt beantworten können und Punkt.

    • Vielleicht hat er es abgewöhnt indem er er in einem bestimmten Bereich des Territoriums kein Jagen duldet?
      Meinem Hund waren die angriffslustigen Katzen, die durch den Garten streifen lange Zeit nur suspekt- gemocht hat er sie nicht. Als ich dann mal sah, wie eine eine Krähe! riß und erschrocken aufschrie, war für ihn die Sachlage klar. Die sind gefährliche Eindringlinge und müssen ferngehalten werden. Das war quasi die bislang fehlende Bestätigung für seine Vermutung.

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