-
-
-
- Vor einem Moment
- Neu
-
-
Wir reden hier aber immer noch von der ARTGERECHTEN Ernährung von Hunden, Carnivoren oder auch Fleischbetonte Omnivoren.
Stimmt, aber da uns der Hund seit Jahrtausenden begleitet ist seine Ernährung sehr eng an unsere gekoppelt.
-
Stimmt, aber da uns der Hund seit Jahrtausenden begleitet ist seine Ernährung sehr eng an unsere gekoppelt.
Und trotzdem frisst mein Hund keine Tomaten,Gurken, Radieschen, Orangen,Clementinen,Äpfel & Co.
Sie mag es nicht, sie will FLEISCH mit einem minimalen Hauch von Obst und Gemüse ( wenn es unbedingt sein muss ) -
Ich finde es sowieso sehr merkwürdig, unter Nahrungsaufnahme nur die Zufuhr bestimmter Elemente zu verstehen. Wenn es danach ginge, könnten wir sicherlich auch irgendwelche Pillen schlucken, die alles lebensnotwendige beinhalten und das ist dann unser Abendbrot. Aber ehrlich - will das irgendwer?
Die Art und Weise, wie ein Lebewesen zu seiner Nahrung kommt, beeinflusst doch auch sein Wesen/seine Physis? Da stecken teilweise Jahrmillionen an Evolution hinter und nun kommt der Mensch und meint, das, wofür die Evolution sehr lange gebraucht hat, mal eben zu negieren - nur weil es irgendwie möglich ist? Ich finde das schon ein bisschen strange....
Bitte nicht die Genußfeindlichkeitsleier... Glaub' mir es schmeckt. Mein Hund ißt eigentlich am liebsten bei uns mit, das Fleisch kriegt nur er- es wird nicht favorisiert.Also- mein Hund haßt rohes Fleisch- er mag es nur zubereitet- da haben ein paar Monate wider Jahrtausende den Ausschlag gegeben .
Gibt auch Menschen die werden auf einmal Veganer und auch welche, die essen fast nur Fleisch, obwohl sie vor ein paar Millionen Jahren alle Frutarier -Primaten waren.
Wenn du die Jahrmillionen nimmst, mußt du bei den mausähnlichen Säugetieren anfangen...
Die Leute wollen tatsächlich nichts Gemeines und sparen tut da keiner... -
Eine Ernährung muss nicht artgerecht, sondern tiergerecht sein.
Perfekt - damit stimmst Du per se der Fütterung von Herbivoren mit Tiermehl zu. Denn wenn das Tiermehl richtig aufbereitet ist, besteht da ja auch keine Gefahr der Übertragung von Krankheiten und Rinder kommen rein ernährungsphysiologisch mit Tiermehl besser klar als Hunde mit rein veganer Ernährung.Die Frage ist, ob man alles machen MUSS, wenn es dem Wesen des Tieres so gar nicht entspricht.
Da stimme ich Dir zu. Nur weil man etwas kann, muss man es nicht machen. -
-
Und trotzdem frisst mein Hund keine Tomaten,Gurken, Radieschen, Orangen,Clementinen,Äpfel & Co.Sie mag es nicht, sie will FLEISCH mit einem minimalen Hauch von Obst und Gemüse ( wenn es unbedingt sein muss )
Da gehts Paula wie Baxter... Alle Sorten an Gemüse die wir hier hatten/haben werden abwertend beschnuppert und liegen gelassen. Möhren die er als Welpe liebte werden nicht mehr angerührt. Obst nimmt er auch nichts ...
Was er liebt sind Nudeln und eben Fleisch (Dose oder eben gekocht (aber da auch nicht alle sorten))
-
Ich muss echt mal n Video machen..für ne Mandarine werden hier beispielsweise sämtliche Arten von Fleisch vernachlässigt
-
Das ist hier wohl seit -zig Seiten die eigentliche Kernfrage: Sollte man alles, was mit beträchtlichem technischem Aufwand irgendwie hinzubiegen ginge, auch machen?
Wenn ja, fiele mir auch kein Argument mehr gegen tiermehlfressende Herbivoren ein - ernährungsphysiologisch möglich ist sowas ja offensichtlich, und sicher hätte es auch Kühe gegeben, die bei Tiermehlfütterung gesund alt geworden wären.
Alles machbar also - und trotzdem finde ich sowas nach wie vor ebenso abstrus wie vegane Hunde.
-
Ich bin vom kurzzeitigen Barfen schnell wieder zum Allesfütterer umgestiegen. Coco bekommt jetzt eher wieder weniger Fleisch und frisst besser.
Sie liebt z.B. Brot und Nudeln.
Gemüse und Obst wird leider von ihr überhaupt nicht angerührt. Das muss ich immer sehr klein geraspelt, püriert oder gekocht untermischen, ansonsten wird es aussortiert.Ich habe jetzt allerdings mal eine Packung Veggiedog gekauft und ersetze alle paar Tage mal eine Portion damit. Coco liebt dieses Futter, obwohl sie viele Trockenfuttersorten stehen lässt. Eine komplette vegetarische oder vegane Ernährung traue ich mir nicht zu, aber ich habe kein Problem damit, wenn es jemand macht. Solange es dem Hund schmeckt und er keine Mängel hat.
Ich denke der Hund hat sich schon sehr verändert. Und wenn jemand behauptet, ein Hund braucht unbedingt Fleisch und der eigene Hund weigert sich rohes Fleisch zu essen, finde ich das schon etwas seltsam...
Und weil es ums Aufzwingen usw. ging. Coco würde gerne ein paar Stunden täglich durch den Wald hetzen und Wild aufscheuchen. Das darf sie aber nicht. Hunde müssen sich eben an unser Leben anpassen. Und für mich steht die Ernährung des Hundes nicht an erster Stelle, wenn es um eine artgerechte Hundehaltung geht. Deswegen finde ich es schon etwas übertrieben, Leuten die Hunde wegnehmen zu wollen "nur" weil sie vegan ernährt werden.Vor einigen Monaten/Jahren gab es zum Thema vegetarische Ernährung des Hundes/der Katze mal eine Radiosendung. Da rief dann eine Frau an und war komplett dagegen. Sie meinte, man müsse doch alle Haustiere artgerecht ernähren. Einem Fisch gäbe man ja auch Fischfutter und keinen Salat. Da sollte sie mal schauen, was in einem normalen Fischfutter so drinnen ist...und das manche Fische vielleicht lieber Salat und Gurke fressen. Das ist ja das gleiche, als würde man die vegane Ernährung von Hunden verteufeln, aber selbst Frolic füttern, nur weil auf der Verpackung so ein glücklicher Hund abgebildet ist.
Aber gibt es hier wirklich jemanden, dessen Hund gerne veganes Dosenfutter frisst? Ich habe Coco mal "zum Spaß" eines aus dem Bioladen mitgebracht (Yarrah) und sie hat sich regelrecht davor geekelt.
-
Hier wären das einzige, was bei allen unseren Hunden ernsthaft mit Fleisch konkurrieren konnte, Nudeln. Und mein jetziger Terrier flippt aus bei selbstgemachtem Kartoffelbrei mit Butter und Sahne. Letzteres eher nicht vegan, aber immerhin fleischfrei.
-
- Vor einem Moment
- Neu
Jetzt mitmachen!
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!