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Ich muss echt mal n Video machen..für ne Mandarine werden hier beispielsweise sämtliche Arten von Fleisch vernachlässigt
Hier wird eher damit gespielt^^
Hier wären das einzige, was bei allen unseren Hunden ernsthaft mit Fleisch konkurrieren konnte, Nudeln. Und mein jetziger Terrier flippt aus bei selbstgemachtem Kartoffelbrei mit Butter und Sahne. Letzteres eher nicht vegan, aber immerhin fleischfrei.
Ja Nudeln stehen hier auch ganz weit oben, aber scheinbar bei jedem Hund. Dein Kartoffelbrei ist bestimmt auch begehrt aufgrund der Butter und Sahne (Sind ja doch Geschmacksverstärker und es riecht auch viel besser)
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Ich glaube manchmal, es ist eher der Muskatgeruch. Einige Hunde stehen offenbar sehr auf Gewürze. Meine Hündin findet auch Anis unwiderstehlich, und unser alter Rüde kriegte bei warmem Knoblauchduft am Essen immer die absoluten Sabberlefzen.
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Stimmt, aber da uns der Hund seit Jahrtausenden begleitet ist seine Ernährung sehr eng an unsere gekoppelt.
mein Hund frisst nur Trofu, ich nicht
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Zwei meiner Hunde haben begeistert und am liebsten selbstgefangene Mäuse gefressen - der menschliche Teil der Familie nicht. So sehr eng war das mit den Ernährungsgewohnheiten denn doch nicht immer.
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Bitte nicht die Genußfeindlichkeitsleier... Glaub' mir es schmeckt.
Es geht dabei null um Genuß. Jedes unbehandelte Nahrungsmittel besteht nicht nur aus Eiweis, Fett und ein paar Vitaminen und Mineralstoffen. Und nur das Zusammenspiel von unterschiedlichen macht gesunde Ernährung aus.
Ich muss echt mal n Video machen..für ne Mandarine werden hier beispielsweise sämtliche Arten von Fleisch vernachlässigt
Und Jölli kanst du mit jedweder Art von Gemüse und Obst jagen. Um überhaupt was davon in den Hund zu bekommen, muß es fein pürriert sein und mit Reichlich! Fleisch vermischt sein. Ist der Gemüseanteil zu hoch, läßt er es lieber stehen und hungert.
Was geht sind Nudeln, oder auch Kartoffelbrei noch dazu wenn es mit Bratensoße verfeinert ist. Kartoffeln ganz werden aussortiert. Pferdebrot mag er, frisches Brot nur den Belag.
Eine meiner Katzen liebte Sauerkraut. Davon hat sie sich immer ihren Anteil geholt. Daraus jetzt rückzuschließen daß Katzen von Sauerkraut leben könnten ist auch weithergeholt.
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Aber gibt es hier wirklich jemanden, dessen Hund gerne veganes Dosenfutter frisst? Ich habe Coco mal "zum Spaß" eines aus dem Bioladen mitgebracht (Yarrah) und sie hat sich regelrecht davor geekelt.
Ich hatte mal das Nass Futter von Fitness3 Trainer für den Urlaub, das würde hier anstandslos gefressen. Auch bei veganem Trockenfutter, das es hier als Leckerlies gibt, wird nicht gemeckert. Auch veganes selbst gekochtes Futter wird hier mit Hingabe verspeist. Für die ekelhafte Seitanwurst, die ich mal selbst gemacht habe, hat Betty fast Saltos gemacht
Mein Hund wird aber nicht vegan ernährt, sondern mit Fleisch, wenn auch eher wenig (30 - 40 %) und dafür nicht aus Massentierhaltung.
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Aber gibt es hier wirklich jemanden, dessen Hund gerne veganes Dosenfutter frisst? Ich habe Coco mal "zum Spaß" eines aus dem Bioladen mitgebracht (Yarrah) und sie hat sich regelrecht davor geekelt.
Mußten wir untermischen-hat nicht gut geschmeckt, die Konsistenz ist - naja-gewöhnungsbedürftig und mir fehlen da ein paar Sachen. Hier wurden ja noch ein paar Naßfutter genannt, die vermutlich auch gut schmecken, wir haben die aber auch noch nicht probiert.
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Meine Hunde fressen das vegane TroFu von yarrah genau so gerne wie das kaltgepresste Lupovet, das es hier normalerweise gibt. Das vegane Futter hab ich als Leckerli für unterwegs testweise gekauft, hab’s aber auch schon als ganze Mahlzeit gegeben. Hat keiner gemeckert.
Meine Hunde werden nicht vegan ernährt, aber ich versuche, den Fleischanteil in der Nahrung so gering wie möglich zu halten und trotzdem ihrem Bedürfnis nach Tierischem nachzukommen. Es soll ihnen an nichts fehlen, das sie brauchen, aber ich möchte irgendwie aus dem emotionalen Dilemma rauskommen, in dem ich stecke in Bezug auf den Verbrauch von Tieren für meine Tiere... daher find ich das Thema interessant und verfolge es, aber es ist derzeit keine Option für mich, meine Hunde zu Veganern zu machen. Man kann ja versuchen, einen Kompromiss zu finden.
Edit: mit Dosenfutter hab ich keine Erfahrungen.
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Nun ja nun kommt. Jetzt reden wir aber über individuelle Vorlieben. Das die unterschiedlich sind, ist ja wohl mal normal.
Ein großer Teil der Bevölkerung liebt Spargel. Ich hasse den Kram. Dafür liebe ich Rosenkohl, andere hassen sie. Was sagt das nun über die menschliche Ernährung aus? Genau. Nichts.
Genauso wenig sagt es was aus, wenn Hunde individuelle Vorlieben haben. Meine haben beide heute je einen großen Napf Kartoffeln mit Gemüse gefressen. Vollkommen vegan. Und zwar genauso begeistert, als wäre ein Schnitzel mit drin gewesen.
Was heißt das? Einzig und allein, dass meine Hunde einfach alles fressen was ihnen vorgesetzt wird.
Kann man das auf alle Hunde übertragen? Nein, natürlich nicht.Ich kann meinen Hunden alles geben was essbar ist. Und es wird gegessen. Mein Rüde schleppt draußen übrigens als einzig essbares Äpfel an, wenn er sie findet und fragt nach Erlaubnis den zu fressen. Bratwürste läßt er hingegen liegen. Macht aus ihm keinen Vegetarier, aber auch keinen reinen Fleischfresser.
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Mein Hund hat auch schon mal Haferflocken mit Karotten und Olivenöl bekommen. Ganz ohne Fleisch. Deswegen komme ich aber trotzdem nicht auf die Idee, ihm gar kein Fleisch mehr zu füttern.
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