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Naja, es ist doch aber immer so, dass behauptet wird, die Studien, die nicht das aussagen, was man selbst gerne glauben will, seien manipuliert, schlampig durchgeführt, gekauft...
Mit solchen Argumenten kommt man nicht weiter.
Ich versuche generell, sogut es geht, mich nur mit Studien zu befassen die seriös sind.
Um die Glaubhaftigkeit einer Studie zu bewerten, können bestimmte Kriterien überprüfen / analysiert werden.
Z.b.:
-wer hat sie durchgeführt / finanziert
-wie viele Personen haben daran teilgenommen
-wurde die Studie in einer hoch angesehenen Fachzeitschrift veröffentlicht ( Zeitschriften mit hohem Impact Faktor )
-wurde die Studie von anderen Wissenschaftlern überprüft / bestätigt
usw.Erst dann kann man sagen ob eine Studie verlässlich / seriös ist oder eher nicht.
Grüße
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- Vor einem Moment
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Ich versuche generell, sogut es geht, mich nur mit Studien zu beschäftigen die seriös sind.
Um die Glaubhaftigkeit einer Studie zu bewerten, können bestimmte Kriterien überprüfen / analysiert werden.
Z.b.:
-wer hat sie durchgeführt / finanziert
-wie viele Personen haben daran teilgenommen
-wurde die Studie in einer hoch angesehenen Fachzeitschrift veröffentlicht ( Zeitschriften mit hohem Impact Faktor )
-wurde die Studie von anderen Wissenschaftlern überprüft / bestätigt
usw.Erst dann kann man sagen ob eine Studie verlässlich / seriös ist oder eher nicht.
Grüße
Dir ist der Methodenteil also vollkommen egal?
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Die ADA Studie bezieht sich auf 256 Quellen und wurde von 30 US-amerikanischen und kanadischen Wissenschaftlern geprüft, die ganzen Quellen mag ich gar nicht listen, kann sich jeder selbst raussuchen. Nee, die handelt nicht von Hunden, aber bestimmte Stoffwechselvorgänge und Krankheitsentstehungen sind durchaus vergleichbar.
Der beinhaltet-keinen Welthunger trotz steigender Weltbevölkerung
-keine Massentierhaltung und damit weniger Tierleid
-Ressourcenschonung (Wasser, Energie, Dünger, Böden)
- weniger GMO (das meiste landet im Tierfutter)
- weniger Treibhausgase (weniger Methanausstoß durch Wiederkäuer)
- weniger Krankheitsepidemien (s. Prionenkrankheiten, Geflügelgrippe, Schweinegrippe, HIV ist aus demSIV von Schimpansen entstanden und erst sehr wahrscheinlich durch den Verzehr von diesen wurde die Artengrenze überwunden)
- keine Fleischskandale und Salmonellenvergiftungen
usw.Insgesamt ist es doch eine sehr nette Ideologie
Für den Welthunger: Schick was zu Essen dahin, wo es nichts gibt (gedörrte Lebensmittel schaffen das mit der ganz normalen Post)Die Massentierhaltung hatte ich schon erläutert...
Ressourcenschonung: Durch das schaffen neuer Vertriebsmöglichkeiten von künstlich hergestellten Nahrungsergänzungsmitteln?!? Wusste nicht, dass Großbetriebe in der Chemieindustrie Ressourcen schont...
GMO: was meinste, wo die dann landen... Verhält sich wie mit Hydrokulturgemüse
Treibhausgase: PC abstellen, wenn man militant auf die besondere Möglichkeit, auf einzelne Nahrungsmittel zu verzichten, aufmerksam machen will, sich informieren wie viele Ressourcen bei der Herstellung der Produkte, welche du benötigst (nicht nur Nahrung) verbraucht werden.
Evtl nochmal kurz die Weltgeschichte, nach Kälte- und Hitzeperioden, überfliegen könnte aber auch, ganz alleine, dafür sorgen, dass du dir weniger einen Kopf darum[/b]
[/b]
P.S.: [/b]HAST DU SCHONMAL NEN HUND MIT 12m DARM GESEHEN?!?[/b]
[/b]
Und die Schweinegrippe ist die angenehmste Krankheit unter welcher ich je "gelitten" habe... (2 Tage durch geschlafen und gut...
Und ja! Es sterben JEDES Jahr alte Menschen und Säuglinge an Influenza. Die natürliche Selektion sind wir halt doch noch nicht ganz los...
Und meinste wirklich, dass es eine Studien-bezahlende Lobby für die Fleischfütterung von Hunden gibt?!?
(Die Futterindustrie kauft natürlich lieber das günstige Fleisch, als das ach so teure getreide........)Kurzum: Wenn du es schaffst dich selbst zu verarschen ist das schön und gut! Aber mit mir klappt das nicht
Zu denen die meinen, dass ihr Hund lieber vegan ist und das ein Zeichen dafür ist, dass es Gesund ist:
Ich kenne wirklich sehr wenige Hunde, welche kein Frolic fressen... Vielleicht sollte ich das Futter wechseln..... -
Guck mal, das mit der Bachelorarbeit zu Forumsaufregern ist doch jetzt schon raus, es liegt nahe, daß der Thread zudiesem Thema erstellt wurde und irgendwie sortiere ich deine Beiträge da auch mit rein, da wenig fundiert und stark polemisch.
Tut mir ja leid, wenn das der eigentlichen Intention zuwiderläuft, aber vielleicht findet sich ja woanders eine Teststrecke. -
Auf solche Art von Posts gehe ich nicht ein. Du kennst weder mich noch mein Umfeld, also halte dich bitte mit solchen Aussagen und Unterstellungen zurück.
Ich habe NIE von DEINEM Umfeld geredet, sondern von MEINEM und MEINER Meinung im allgemeinen.Du solltest aber auch gar nicht drauf eingehen. Hätte eh nicht mit brauchbaren Argumenten für die vegane Fütterung von gesunden Hunden gerechnet.
Allgemein lass ich mich aber gern eines besseren belehren. Esse selbst so wenig Fleisch wie möglich (manchmal lässt es mein Appetit nicht so zu mit der Abstinenz) und versuche zu 100% auf Schweinefleisch zu verzichten, esse aber jede Menge Seefisch und dazu nen Haufen Grünzeug (überwiegend Möhren, Süßkartoffeln, Kartoffeln, div. Kohl, Birnen, Bananen, Kirschen und Beeren). Das sah aber noch gaaaaaaanz anders aus, als ich noch nicht wusste, dass ich unter einer Autoimmunerkrankungen leide... Und das ist keine spezielle Diät, sondern lediglich eine Gesunde, Fett- und Kohlenhydratarme Ernährung (für Menschen!)
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