Literatur für den Hundesportler - Austauschthread
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Schau dir das bild an, lies dir die beschreibung durch, wenn du dann der Meinung bist, der Hund wird mit der gerte in dem Moment gestreichelt, dann von mir aus.
Mein Exemplar ist Grad in Dresden -
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Ich nutze die Springgerte nämlich gern zum Touchieren wenn der Hund hinten aufmacht.
Ich kenne das Fachjorgon wohl nicht gut genug, aber was bedeutet "hinten aufmachen"?
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Ich nutze die Springgerte nämlich gern zum Touchieren wenn der Hund hinten aufmacht.
Echt?
Die Springpitsch nehm ich eigentlich nur zur Begrenzung des Kopfes, für alles andere empfinde ich sie als zu plump.
Ich mochte die Klatschen aber schon beim Reiten auch nie wirklich -
Echt?
Die Springpitsch nehm ich eigentlich nur zur Begrenzung des Kopfes, für alles andere empfinde ich sie als zu plump.
Ich mochte die Klatschen aber schon beim Reiten auch nie wirklichJa, weil sie so kurz ist find ich sie dafür sehr angenehm. Naja, ist eigentlich einfach eine rein motorische Sache bei mir, was ich als angehem empfinde von der Länge der Gerte her vor allem.
In Köln sagt man "Jeder Jeck is anders."
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Ich kenne das Fachjorgon wohl nicht gut genug, aber was bedeutet "hinten aufmachen"?
Wenn der Hund in der Fußposition sich mit dem Hinterteil nach außen dreht - also schräg läuft.
Viele machen das, wenn sie bedrängen, weil ein Triebziel zB in der Tasche oder unterm Kinn etc ist.
Hilde macht das weil sie wenn sie wirklich unter Strom steht sich mit den Hinterläufen quasi überholt, um zu traben. Während der Kopf seine Position hält und auch nicht bedrängt. Aber - schräg ist nicht schön, also brauchten wir eine Möglichkeit, dass sie ihren Bewegungsablauf so umstellt, dass es sich auch gerade wieder ausgeht.
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Also eine Leseprobe wird vom Autor/Verlag präsentiert um einen Eindruck vom Buch zu präsentieren.
Das hat sie und mein Eindruck ist, dass ich es weder kaufen noch empfehlen möchte.
Ich würde niemandem etwas empfehlen mit dem Zusatz — aber eigentlich musst du‘s anders machen.
Gibt halt dann von mir keine Empfehlung. Sorry.Es schränkt ein, wenn man Geräte und Schiebereien braucht. Gibt halt Aufgaben und Bewegungen wo man nicht irgendwo ne Schnur oder nen Stab daranhalten kann, damit der Hund das Richtige macht.
Und wie kommuniziert man dann, was man will?Und was ist, wenn der leichte Stupser und Tatscher nicht reicht?
An welcher Stelle hört man auf heftiger zu werden und überlegt sich was ganz anderes?Daher empfehle ich nur Dinge, die nicht zu dieser Tendenz verführen.
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Ich nutze auch ne normale Dressurgerte...
Dann empfehl doch Buecher, die du gut findest zum Thema. Das du das Heuwinkel-Buch bzw. deren Aufbau nicht magst, haben jetzt bestimmt alle verstanden. Also hak das Buch doch einfach ab, anstatt dich staendig damit zu beschaeftigen (so wirkt es) und empfehl Buecher deren Konzept dich ueberzeugt..
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Ich würde auch empfehlen, grundsätzlich nur Bücher zu empfehlen, deren Inhalt man kennt und daher wirklich beurteilen kann.
Alles andere - sieht man sehr gut - ist wieder reine Eigeninterpretation. Und damit ist niemandem geholfen.
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Gibt es eigentlich ein wirklich gutes Buch über Rettungshundesport?Wer halbwegs gut englisch versteht, sollte sich mal
anschauen. Ich habe mir das Buch kurz nach der BH gekauft, da ich noch nicht sicher war, ob wir im IPO-Bereich weitergehen (können). Daher habe ich nur ein paar Sachen für mich raus gezogen, aber finde das Buch sehr gut aufgebaut und informativ. -
Nicht direkt Rettungshunde, aber über Arbeitshunde allgemein, fand ich ganz gut: Anders Hallgren: Gute Arbeit! Über die Eignung und Motivation von Arbeitshunden
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