Vorteile von kleinen Hunden - eure Meinungen für meinen Mann zum Lesen ;-)
-
-
Meine Tante und Onkel hatten früher mal 2 Yorkies. Mein Onkel ist ganz selbstverständlich mit ihnen rausgegangen, hat sich nicht geschämt oder so.
Er ist sogar mit ihnen zig Kilometer gejoggt.
Und aufgepaßt haben sie auch gut. -
- Vor einem Moment
- Neu
Hi
hast du hier Vorteile von kleinen Hunden - eure Meinungen für meinen Mann zum Lesen ;-)* schon mal geschaut? Dort wird jeder fündig!
-
-
Wir sind immer wieder froh einen Kleinhund (9,5kg) zu haben.
1. Platz auf der Couch, 2. schnell hochgenommen, 3. Tierarzt- und Futterkosten, 4. Urlaubsreisen, viele Hotels und Unterkünfte fragen nach der Größe und akzeptieren keine großen Hunde, 5. Platz im Auto, bei Reisen muss ja nicht nur der Hund mit, sondern auch das Körbchen, Napf, Futter, etc. -
Der größte Nachteil der Winzigkeit war für uns der Nachbesserungsbedarf beim Gartenzaun, mit dem wir sicheren Freilauf ohne Aufsicht gewährleisten.
Hi, hi, das Problem hatten wir auch. Mein Dackelrüde mit 10kg brauchte keinen "Extrazaun", aber die Dackelhündin mit 5kg schlüpfte unter dem Maschendrahtzaun durch.
-
Ich verstehe das Kinderargument immer noch nicht.
Besuchskinder, die sich nicht benehmen können (egal ob bei Mensch oder Tier), gehen postwendend nach Hause und kommen nicht noch mal.
Sind sie nett, aber haben Angst, behalte ich als Elternteil den Hund bei mir. (Kennel, Hausleine, Decke usw.)
Sind es meine eigenen Kinder, wegen derer ich mir Sorgen um das Wohlergehen meines Hundes machen muss, dann hab ich die Erziehung gründlich verkackt, da gibt es auch nichts schönzureden.
Bei Katzen bekommen Eltern das doch auch hin, dass die Kinder die Katzen in Ruhe lassen?
Dann geht das auch beim kleinen Hund. -
Es geht doch eher um Grobmotorik etc bei jüngeren Kindern.
Und bei 3 oder 4 jährigen von "verkackt" zu sprechen, wenn die was nicht so umsetzen wie man sich das vorstellt wäre wohl etwas unangemessen.
Waren deine Kinder mit 4 oder 5 Jahren schon so perfekt erzogen??Es geht halt schnell, dass ein Hund sich bedrängt fühlt, das schätzen doch sogar Erwachsene oft völlig falsch ein.
-
-
Wenn mein Sohn Besuch hatte war der Hund tabu - fertig. Benny war bei mir im Wohnzimmer oder in der Küche und die Kinder haben im Kinderzimmer gespielt und Benny durfte bei Besuch nicht mit rein.
-
Sind sie nett, aber haben Angst, behalte ich als Elternteil den Hund bei mir.
Die kommen dann einfach nicht (mehr), egal ob der Hund da ist oder nicht. Dafür sorgen nicht selten die Eltern. Ich hätte echt nicht gedacht, daß das so viele sind. Und selbst wenn sie wiederkommen:
Bei drei Kindern kann man davon ausgehen, daß recht viel Besuch da ist. Das hieße man müßte den Hund überproportional viel zuhause wegsperren- auch fies. -
Ich hätte echt nicht gedacht, daß das so viele sind.
Das stimmt - beim ersten Kind hatte ich noch meine Staffi-Hündin. Die Anzahl der Besuchskinder war verschwindend gering, obwohl der Hund Kinder über alles geliebt hat und alles mit sich hätte machen lassen. Aber die Eltern hatten Angst...
Und bei 3 oder 4 jährigen von "verkackt" zu sprechen, wenn die was nicht so umsetzen wie man sich das vorstellt wäre wohl etwas unangemessen.
Naja, schon ein 2jähriges Kind kann zum Beispiel verstehen, dass der Hund "sein" Bett hat. Seins, wo Kinder nix verloren haben. Und wenn der Hund schläft, muss man ihn in Ruhe lassen - kapieren auch die Kleinsten. Wenn Gäste kommen, muss der Hund auf die Decke oder wird - wenn er das noch nicht zuverlässig beherrscht - weggesperrt. Mitspielen verboten.
Im Umgang eigene Kinder und Hund gilt für mich eh - "nie ohne Aufsicht". So kann aus beider Sicht nichts schlimmes passieren.
Mich würde ja mal interessieren, welche Vorbehalte der Ehemann der TE genau hat?
-
Das Kinder-und-Hund-Problem versteh ich nicht.
Die eigenen Kinder erzieht man ebenso zu Rücksicht auf den Hund wie den Hund zum Miteinander mit den Kindern.
Mit Besuchskindern gab es ebenso noch nie Probleme, da ich sie 1. NIE unbeaufsichtigt in Hundenähe lasse und 2. den Hund maximal die Brösel interessieren, die Kinder so verlieren. Die können neben ihr Fussball spielen oder im Pool gröhlen, das ist ihr absolut egal. Als sie klein war, haben die Jungs noch im Verein gekickt, da war sie auch auf Turnieren mit. Jetzt an der neuen Sportstätte, wo ebenfalls immer Kinder rund herum sind, ist es ähnlich.
Eltern von Besuchskindern haben sich noch nie zum Hund geäußert, vielleicht ist sie auch einfach zu klein (JRT, 6kg).
-
Ich glaube ja, dass es vermutlich eher um die Kinder geht, deren Eltern auch wenig Erfahrung mit Hunden haben und dann nicht gescheit auf die eventuellen Sorgen und Ängste der Kinder eingehen und sie dann lieber direkt ganz aus der Situation raus holen, sprich das Kind darf halt nicht mehr dorthin zu Besuch, wo ein Hund ist.
Ich hab selbst keine Kinder und nur wenig Berührungspunkte mit welchen, aber selbst ich konnte solche Situationen mitmachen.
Zb war ich mit Queeny unterwegs gewesen, trank grade irgendwo gemütlich was während Queeny auf ihrem dicken Poppes saß und in die Weltgeschichte guckte. Ein Kind 3 Tische weiter beäugte Queeny die ganze Zeit sehr misstrauisch; sobald diese auch nur das Gewicht verlagerte war helle Aufregung und rumgekreische. Ich hab die Mutter angesprochen, die ebenso misstrauisch schaute, und ihr angeboten, dass sie mit dem Kind gerne mal gucken dürfte und Queeny auch gerne was von meinen Leckerli haben dürfte, da Queeny echt so gar nix macht und ein ideales Übungstier ist um Kindern die Berührungsängste zu nehmen.
Die Mutter wollte partout nicht und ist dann recht zügig mit dem Kind den Rückzug angetreten. Fand ich schade, da das Kind so dann auch gar nicht lernen kann, dass Hunde mit dem richtigen Umgang voll nett sind. So war es eher "okay, Muttern findet das Tier gruselig, also muss da ja was dran sein." -
- Vor einem Moment
- Neu
Jetzt mitmachen!
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!