Vorteile von kleinen Hunden - eure Meinungen für meinen Mann zum Lesen ;-)
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Hier erlebe ich es eher so, dass gerade jüngere Kinder sich unserem kleinen Hund oft angemessen vorsichtig nähern, während die Eltern die Szene mit "brauchst doch keine Angst zu haben, der macht nix" kommentieren ohne den Hund auch nur ansatzweise zu kennen. Das wundert mich immer wieder..
Gut, dass ich solche Leute noch nicht getroffen habe. Klopf auf Holz, aber bis jetzt fragen uns alle vorher nach z.B. Rasse, wo her und sowas um sich dann Madame zu nähern!
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Hi
hast du hier Vorteile von kleinen Hunden - eure Meinungen für meinen Mann zum Lesen ;-)* schon mal geschaut? Dort wird jeder fündig!
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Also ich habe schon öfter in Reisekatalogen bei diversen Hotels/Ferienwohnungen gelesen: "Hunde bis 10kg" erlaubt oder "kleine Hunde erlaubt".
Als wir damals nach Kroatien fahren wollten, waren überall wo es uns gefallen hätte und auch der Preis gepasst hätte, nur kleine Hunde erlaubt sodass wir nicht gefahren sind, denn da hatten wir die Schäferhündin auch noch und nicht nur den Dackel. -
Ich durfte den Rattler schon (nach vorheriger Nachfrage) in Restaurants, Geschäfte, Ferienwohnungen, Badesseen, Gaststätten etc mitnehmen wo gar keine Hunde erlaubt waren. Da hieß es "ach ja das ist ja gar kein Hund" oder "so lange er in der Tasche bleibt"..
Ich freue mich dann schon mal in den Sommerferien was mit zwei Hunden und einem großen davon zu suchen :/ vielleicht zählt der kleine halt wieder nicht als richtiger zweiter Hund..
Als ich zu lange Strecken mit der Bahn gereist bin konnte ich die kleine auch einfach in der Tasche mit auf die Toilette nehmen. Ich wüsste nicht wie ich das jetzt mit großem Hund machen sollte. Jemanden in die Handrücken würde ich max im Zug zwischen zwei halten machen - da kann der Hund nicht geklaut werden. Aber an Bahnhöfen? In der Stadt? Alleine ist sowas schon schwierig..
Damals ohne Auto, war es schon gut, dass der Hund ins Fahrradkörbchen und eine Tasche passt. Jetzt mit Auto und Eigenheim ist es egal. Aber ich bin immer noch froh dass der große Hund noch so kompakt ist, dass ich auch einfach mal in einem anderen Auto mit fahren kann und den großen dann irgendwie über meinen Schoß legen kann.
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Als ich zu lange Strecken mit der Bahn gereist bin konnte ich die kleine auch einfach in der Tasche mit auf die Toilette nehmen. Ich wüsste nicht wie ich das jetzt mit großem Hund machen sollte. Jemanden in die Handrücken würde ich max im Zug zwischen zwei halten machen - da kann der Hund nicht geklaut werden. Aber an Bahnhöfen? In der Stadt? Alleine ist sowas schon schwierig..
Einmal hab ich meinen mittelgroßen Hund (>50cm, ~19kg) mit auf die Zugtoilette genommen, weil's einfach nicht anders ging (aber ich glaube meinen großen Wanderrucksack hab ich dafür aufm Platz stehen lassen). Machbar ist das schon, aber mit kleinerem Hund sicher einfacher. Mit mehreren Hunden stell' ich mir das allerdings wirklich nervig vor.
Mein geplanter Zweithund soll auch kleiner werden, eher so 35-45cm und um die 10kg, schätzungsweise. Unter anderem auch weil ich kein Auto habe und Zugfahren alleine mit viel Gepäck und zwei (mittel)großen Hunden stell ich mir ein bisschen stressig vor. Außerdem wohn ich in der dritten Etage - meine Hündin durfte ich letztes Jahr öfters mal hochtragen, das wird irgendwann schon anstrengend bei fast 20kg
meine Familie war schon nicht begeistert, als der erste Hund einzog (mittlerweile mögen sie sie sehr gern), aber bei einem zweiten größerem Hund würde das Verständnis meiner Eltern wohl doch aufhören
also als Zweihund finde ich was Kleineres super - auch wenn ich nach wie vor der Meinung bin, dass ein mittelgroßer Hund wie meine eine super Größe hat, selbst mitten in der Stadt.
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Oh, schönes Thema.
Wir waren ja IMMER Großhundefans. Unser erster Hund vor 20 Jahren war ein großer Schäferhund-Mix mit 50kg+, die Nächste war Shira, bewusst als großen Mischling adoptiert. (Telefonat mit dem Tierheim damals: Mitarbeiter "Oh also...die wird aber ziemlich groß. Das muss ich Ihnen vorher sagen..." - Meine Mutter: "Wunderbar, genau das suchen wir!")
Wir wollten nie kleine Hunde. Aber dann zog die Hündin meiner Schwester ein (12kg Tibet Terrier Mix) und 2 Jahre später absolut ungeplant noch der Hobbit (6kg Havaneser). Und ja, mittlerweile mag ich kleine Hunde und würde mir auch irgendwann eher einen mittleren/kleinen holen, als wieder eine 40kg-Bombe.
Warum?
- Die Kleinen kann man mal hochnehmen, wenn es nötig ist. Treppen, Auto, Verletzungen, Notfälle...
- Die Kleinen kann man eher mitnehmen und sind lieber gesehen als das große Monster
- Den Kleinen treten die meisten Menschen netter und angstfreier gegenüber
- Für Kleine findet man eher im Notfall mal eine Pflegestelle oder Betreuung zum Gassigehen.
- Mit einem kleinen Hund findet man eher eine Wohnung als mit einem Großen!! Ich habe jetzt 2 Jahre erfolglose Wohnungssuche mit der Großen hinter mir - meine Schwester fand nach 2 Wochen was, eigentlich "keine Haustiere", aber "die ist so klein und süß, das ist ok" (purer Rassismus !)
Vor allem der erste Punkt ist für mich mittlerweile ziemlich wichtig, da ich Probleme mit Knie und Rücken habe... und jetzt schon Bammel habe, was ich machen soll, wenn die Große mal keine Treppen mehr laufen kann oder nicht mehr allein ins Auto kommt.
Kleine Hunde haben schon echt Vorteile im Alltag, je nach eigener Situation! Und Charakter haben sie auch zur Genüge
Nur so GANZ winzig wäre nichts für mich... Tibi und Havaneser sind zwar klein, aber doch noch robust. Mein nächster Wunsch liegt auf jeden Fall auch so zwischen 10 und 18 Kilo (wenn das noch als KLEIN zählt)
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- Mit einem kleinen Hund findet man eher eine Wohnung als mit einem Großen!! Ich habe jetzt 2 Jahre erfolglose Wohnungssuche mit der Großen hinter mir - meine Schwester fand nach 2 Wochen was, eigentlich "keine Haustiere", aber "die ist so klein und süß, das ist ok" (purer Rassismus !
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So ging es mir mit meinem 2,6 Kilo Monster auch immer "keine Hunde - naja das Ding zählt ja als Kleintier" "ein Huuuund
?? Achsooo der ist ja kleiner als meine Katze, kein Problem.."
Ich bin dazu drei mal in drei Jahren mit Hund umgezogen, immer mit nur Budget für eine ein Zimmer Wohnung.. Alles kein Problem.
Dann habe ich meine jetzige Vermieterin nach einem Zweithund gefragt.. Ganz vorsichtig erwähnt.." der wird aber ein biiiischen größer, aber eine ganz liebe, zurück haltende Rasse und nur ein biiiischen über Kniehoch.."
Was kam als Antwort
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"Schade, also was richtig großes abschreckendes, was gefährlich aussieht, gegen Einbrecher wäre besser, aber ok, von mir aus"
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"Schade, also was richtig großes abschreckendes, was gefährlich aussieht, gegen Einbrecher wäre besser, aber ok, von mir aus"
Man kanns halt nie recht machen, irgendwas ist immer verkehrt!
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Was musste ich vor 2 Jahren die Vermieterin der Fewo überreden uns trotz Hund zu nehmen. Ja, Madame ist wirklich klein. Nein, die bellt und beißt nicht. Gut, wie sich dann rausstellte, hatten wohl Leute ihren Rübezahl als Kleinhund und lieb vermarktet und entsprechend sah die Wohnung dann nach Auszug aus.
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von Vorteil ist daß kleine Hunde nicht an den Tisch oder an die Arbeitsplatte in der Küche kommen und sich Essen "nehmen" können!
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