Vorteile von kleinen Hunden - eure Meinungen für meinen Mann zum Lesen ;-)
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Mit der Leinenführigkeit hast Du allerdings recht, Madame hat ihren Kopf und zieht schon einmal gerne an der Leine, wobei ich dann stehenbleibe, Herrchen geht leider meistens dahin wo der Hund will.
Na dann sei froh, dass es ein kleiner Hund ist... mit einem großen hättet ihr dann viel mehr Probleme, wenn er doch mal nicht hin darf wo er hin will...
Ich denke auch, das ganz oben zitierte sollte nicht sein, aber ich sehe sowas auch oft. Nicht nur mit kleinen Hunden, auch mit großen wird so umgegangen - sogar mit Pferden wird so umgegangen - aber für einen kleinen Hund ist es wirklich Horror.
Aber ein Pro oder Contra kleiner Hund ist es eigentlich nicht. Der kann ja nix für dass er mies behandelt wird.
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Was aus der TE geworden ist, ist aber unbekannt oder?
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Hi
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Also, ich habe noch nie ein Pferd am Halfter hochgehoben.... ich schwör.
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Ich bin mir sehr sicher das alle verstanden haben wie frauchen07 das meinte.
Falls nicht, ohje.... -
Warum das? Peil ich net ...
Ich seh' das an meinem Schatz:
Er hat wirklich Mühe, mehr oder weniger genau zu belohnen.
Wenn er nicht nur denken UND belohnen muss, also Hand sozusagen fallenlassen und Hundeschnauzi macht aaaah, wird's schwierig.
Mit der Kleinen hat er noch mal mehr Mühe - weil er sich noch irgendwie bücken muss dazu.
Für Ungeübte ist es nach dem was ich so sehe, tatsächlich schwieriger.Der generelle Respekt vor einem Lebewesen sollte meiner Meinung nach nichts mit der Körpergröße zu tun haben. Einen solchen Umgang sollte man mit keinem Lebewesen pflegen. Egal, welcher Größe.
Jup. Wäre schön
Da gibt es diese tolle Hundeschulinhaberin die einen Frenchy ganz selbstverständtlich auf den Rücken knallt und fixiert, einen Neufi würde sie so natürlich niiiiie behandeln.
Drum ja, natürlich sollte das so sein wie Du sagst
Aber eben.Und ich glaub, Huha die ihre Hunde aus dem Weg schieben, am Halsband reissen, etc. würden das auch bei grossen Hunden machen. Die sind einfach so abgestumpft.
Falls sie es tun weil sie abgestumpft sind, hast Du natürlich Recht.
Mir begegnen leider immer wieder Leute, wo das ganz und gar nicht der Fall ist und schlicht das Bewusstsein fehlt.Um Himmels willen! Ich arbeite mit unserem Zwerg genauso wie mit einem Goliath
So soll das - aber du bist leider nicht der Massstab.
Hochheben am Halsband? Also wer so einen kleinen Hund am Halsband hochhebt, würde wohl einen Großen auch daran hochziehen.
Siehe Oben, nicht unbedingt.
Und wenn's auch simplerweise nur am Gewicht liegt.
Ja das IST so blöd wie es klingt.Für kleinere Hunde muss man einfach viel bewusster sein.
Drum:das ist was für echte Kerle
(geht ja hier um Gründe für den Mann)
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Fürs punktgenaue Belohnen gibts den Clicker oder ein Markerwort
Ich bin auch viel zu langsam um meinen Hunden zeitlich passenden den Keks ins Maul zu schieben (dazu müsste ich ja schon wissen, was sie tun, bevor sie es tun) und ich behaupte einfach mal, dass das dem Großteil aller Hundehalter so geht. Das ist menschlich -
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Fürs punktgenaue Belohnen gibts den Clicker oder ein Markerwort
Leine, Kekse UND Klicker geht nicht.
Markerwort auch nicht.
Ist zu viel, er ist völlig überfordert.
Und damit ist er absolut nicht alleine.
Er kann nach all der Zeit auch immer noch nicht wirklich punktgenau loben, das kommt meist 2 Sekunden zu spät. Oder wenn Hund Mist machtDANN klappt es meistens
Nur weil wir es können und nur weil uns das leichtfällt, muss das überhaupt gar nicht für andere so sein.
Habe ich auch erst neu entdecken müssen, dass es tatsächlich Menschen gibt, die sowas nicht können und es nicht absichtlich versauen. Und es auch nicht lernen (wollen) weil es sie total stresst.Ich habe in den Zwangshundeschulstunden viele solche Leute erlebt, immer und immer wieder.
Manche arbeiten dann dran, andere halt nicht.Meine Hunde bestehen auf die Belohnung wenn sie was korrekt gemacht haben - und weisen ihn freundlich drauf hin
Hach ich liebe meine Bande, alle zusammenEdit: wird zu doll Ot, 'tschuldigung.
ich gehöre jetzt eh ins Bett. -
Also, ich habe noch nie ein Pferd am Halfter hochgehoben.... ich schwör.
Tja, da müssen wir wohl mal drüber reden, ob ein kleines oder ein großes Pferd besser ist!
Mein Nachbar mit dem riesigen Bullmastiff zieht den immer prophylaktisch am Halsband hoch auf zwei Beine, wenn er einen anderen Hund sieht. Auch schön.
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Ich gestehe, ich habe mir die 15 Seiten ausnahmsweise mal nicht durchgelesen. Und schreibe trotzdem was.
Ui.Ich finde kleine Hunde viel schwieriger.
Erstens muss man sich unendlich weit runterbücken. Mal schnell einen Keks reinstopfen geht bei grösserer Grösse erfahrungsgemäss viel einfacher.
Leinenführigkeit üben ist viel umständtlicher weil man fast auf den Knien rumkriechen muss.
Man braucht viel viel VIEL Selbstdisziplin
Wie schnell hebt man das Teil beiseite, schiebt und schubst es, nur weil man es kann.
Einen grösseren Hund nimmt man einfach anders wahr, man hat austomatisch mehr Respekt und arbietet mit ihm, anstatt ihn mechanisch zu entfernen.
Wenn ein Kleinteil zieht an der Leine wie ein Ochse, ist das egal. Man merkt es ja kaum
Man muss sich selbst enorm reflektieren, immer wieder innehalten, sich selbst ganz genau beobachten und sich fragen, wie man das jetzt anders machen könnte.Ich hatte und habe mehrheitlich grosse Hunde, mein Umgang mit Kleinteilen ist automatisch anders als der eines unbedachten! ewigen Kleinhundehalters. Fällt mir immer wieder auf.
Gerade Ersthundehalter die sich nicht soooooo mit der Thematik Hund auseinandersetzen, richten bei kleinen Hunden enormen Schaden an. Hochheben am Halsband ohne es zu merken, schubsen, zwicken lassen... die Liste ist lang und grauslig.Also ja, ein kleiner Hund ist eine Herausforderung
Nur echte Kerle können dasIch find deinen Beitrag super. Auch wenn es die HH hier im Forum anders machen, gibt es verdammt viele, bei denen Zerren, Ziehen, Schubsen, Hochreißen usw. ganz normal bei Kleineren sind. Es ist, wie du sagst, grauslig. Aber es passiert, weil es aufgrund der Größe eben geht. Und da muss man nicht nur bei sich selbst aufpassen, sondern auch bei anderen.
Ich war einmal mit meinem Rüden als Begleitung mit bei einem Hundetrainer (einer angesehenen und oft weiterempfohlenen Hundeschule). Mein Dicker streckt sich nach Leckerlis und stützt sich dabei an meinem Knie ab, damit ich mich nicht immer bücken muss. Hab ich ihm so beigebracht, weil ich manchmal Rückenprobleme habe und das beim Training dann sehr unangenehm war. Der Trainer hat ihn gelockt und dann abrupt das Knie gehoben - meinem Hund damit fast ins Gesicht getreten. Der Trainer fand das Verhalten unerwünscht und kam mir mit "bei meinem Schäferhund hab ich das auch so abgewöhnt". Äh ja. Mal abgesehen davon, dass der Typ danach n Kopf kürzer war, hat er selbst als Trainer einfach nicht daran gedacht, dass es bei der Größe deutlich bedrohlicher für den Hund und eben nicht einfach mit dem Knie wegschubsen ist.
Und ja, viele machen das von dir Erwähnte auch bei größeren Hunden. Sofern es die eigenen sind. Aber ein 30 kg Vierbeiner steckt einiges eben auch anders weg, als einer der 5 kg auf die Waage bringt. Und manches, zum Beispiel mal eben von hinten ankommen und den Hund in die Arme reißen, geht schlicht und einfach nicht mit einem Großen.
Ich will jetzt nicht von einem Kleinhund abraten, aber das sind wichtige Punkte, die man genauso wie die Schwierigkeit des Tragens bei einem Größeren bedenken sollte.
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Ich habe hier auch schon gesehen, dass manche Leute ihre Kleinhunde einfach samt Geschirr und Leine auf den Arm hochziehen.
Ich muss gestehen, ich habe damals meinen Dackelrüden einmal in einer "Notsituation" am Halsband (war GsD damals ein 5cm breites Hurrtahalsband) hochgerissen, da ihn eine Dogge "angefallen" hatte und ich mich aufgrund der Dogge, die um uns herumgehüpft ist, nicht bücken konnte, sonst wäre die mir ins Kreuz gesprungen oder hätte mich umgeworfen. Da mein Dackel Todesangst hatte und schrie wie am Spieß wusste ich mir in dieser Situation nicht anders zu helfen.
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Derlei Notsituationen sind ja auch was ganz anderes.
Habt ihr beide das denn einigermaßen überstanden?
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