Vorteile von kleinen Hunden - eure Meinungen für meinen Mann zum Lesen ;-)
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Ich glaub, es wurde schon mal erwähnt: Kosten bei chronisch kranken Hunden. Smilla kostet uns für Medikamente und Zusatzmittel 20€ im Monat, Spezialfutter noch mal 20€. Mehr nicht. Sie wiegt knapp 6 kg, ein Hund mit 30kg würde zusammen genommen nicht 40€ sondern 200€ im Monat kosten... Wenn man es stemmen kann, kein Thema, und die meisten Hunden werden nicht chronisch krank. Dennoch ist es ein riesen Kostenfaktor im Falle des Falles...
Ansonsten wurde ja schon alles genannt. Ein kleiner Hund wird zwar weniger ernst genommen, aber ansonsten sehe ich auch nur Vorteile: braucht weniger Platz, ist viel mehr in der Öffentlichkeit akzeptiert (vor allem auch freilaufend), "Fehlverhalten" ist deutlich weniger dramatisch, man kann sie problemlos tragen, alles Zubehör ist günstiger und man kann definitiv das gleiche machen wie mit einem Großen.
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Ich möchte nur einwerfen, dass ich mit der Entscheidung wirklich vorsichtig wäre, wenn ihr beide vorher einen Großen haben wolltet.
Ich habe mich damals für meine Minihündin entschieden (weil ich nie einen Hund haben durfte und endlich ausgezogen war, aber nur einen kleinen halten durfte). Das war einfach schlecht durchdacht, denn ein Hund lebt ja sehr lange und sollte auch sein Leben lang bei euch bleiben dürfen.Ich sage nicht, dass kleine Hunde schlecht sind, aber wenn ihr eher auf große steht, würde ich nochmal überlegen und eventuell auch Züchter besuchen fahren für kleine und große Rassen. Nur so um mal den Unterschied live zu haben.
Klein ist nicht gleich klein und mini ist nochmal was anderes meiner Meinung nach.
Es gibt kleine, handliche Hunde, die von Kopf und Körperbau stabil sind, die nicht zitternd durch die Welt hüpfen. Viele Terrier, Zwergschnauzer, die Nicht-Reh-Pinscher, um nur ein paar zu nennen.
Ich mag meine kleine, 6-kg-JRT-Hündin, wollte genau das haben, was ich gekriegt hab, sie ist wahnsinnig süß, absolut praktisch, haart sehr wenig (Trimmfell), ihre Autobox kann ich genauso auf dem Beifahrersitz wie im Kofferraum transportieren, sie geht mit ins Büro etc.
Der nächste Hund wird allerdings etwas größer, da das Training mit so einem Zwerg um einiges komplizierter und rückenbelastender ist.
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Das mit den Kosten bei chron. Krankheiten ist definitiv nicht zu verachten. Unsere letzte DSH hat das letzte 3/4 Jahr monatliche Medikamentenkosten von 250€ + Spezialfutter von 80€ verursacht.
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Ich sehe es wie Czarek. Hier wird kein kleiner Hund mehr einziehen
Du definierst "klein" aber ganz anders als viele andere hier...
Für mich ist "klein" alles zwischen 30 und 40cm, alles darunter ist "mini".auch wenn es wohl dem Hund egal ist, wie groß eine Wohnung ist,
Das wollte ich noch erwähnt haben - theoretisch mag das so sein. Praktisch braucht ein großer Hund aber eben auch zu Hause mehr Platz als ein Kleinhund. Sieht man ja schön, wenn man sich im Tierbedarf ein neues Bett für den Vierbeiner aussucht.
Ich finde 35-45 cm für einen reinen Begleit-/Familienhund ideal.
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Man kann sie im Waschbecken waschen.
Sie passen in jedes Auto.
Die Futterkosten sind viel geringer. Sie leben meist länger.
Wenn sie langhaarig sind, muss man trotzdem weniger Fläche kämmen. Man kann sie immer halten, falls sie leinenagressiv werden und muss sie nicht an einem Baum festbinden.
Man kann sie tragen.
Für Bahnfahrten muss man kein Zusatzticket kaufen.
Weniger Haare in der Wohnung.
Sie sehen süß aus.
Sie wurden dafür gezüchtet, unkompliziert zu sein .
Nicht jeder kleine Hund wurde als Begleiter gezüchtet.
Wenn ich da an die kleinen Terrier denke...najaaa unkompliziert, wenn man den Typ Hund magIch schätze mal du redest von Begleithunden? Bichons, etc.?
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Ja, habe tatsächlich nur an die Begleiter gedacht. Nicht an Terrier.
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Du definierst "klein" aber ganz anders als viele andere hier...
Für mich ist "klein" alles zwischen 30 und 40cm, alles darunter ist "mini".
Woher weißt du wie ich etwas definiere? Nur weil mein Hund so 'mini' ist? Ich habe nirgends geschrieben, was für mich kein ist
Nein, dass kein kleiner Hund hier mehr einzieht heißt auch nix unter 40 cm. Zumindest zum ich die Voraussetzungen dafür irgendwie gewährleisten kann. Genauso war es gemeint.
Mal außen vor gelassen es passiert sowas wie Trennung, raus aus dem Eigenheim, Vermieter erlaubt nix großes, kein Auto mehr.. Da würde ich wohl lieber was kleines haben als gar keinen Hund.
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Für mich waren folgende Argumente Gründe für eine kleinere Hunderasse:
- man kann den Hund mal eben unter den Arm klemmen und leichter baden wenn sie als Schweinchen von außen kommen
- Das evtl. Tragen des Hundes im Alter oder bei Verletzungen (wohne alleine mit den Hunden - Hauptgrund für mich da ich vorher einen knapp 40kg Hund hatte dem wir im Alter helfen mussten)
- Je nach Rasse kein hoher Pflegeaufwand, man ist da schneller fertig als bei größeren
- meine Mutter wollte einen kleineren Hund, weil wir damals noch zuhause gewohnt haben und sie keinen so großen Hund mehr wollte
- man kann sie rumtragen!(War kein richtiger Grund, hat sich mehr so ergeben aber es ist toll wenn sie noch auf den Schoß passen
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'Klein' ist aber eben ein Attribut, das die Höhe bezeichnet und nicht das Gewicht. Sonst müsste man richtiger sagen: Ich will einen leichten Hund.
Ich habe jetzt nicht wirklich verstanden, worauf sich Deine Äußerung bezieht..... aber ich finde beides bedenkenswert für die TE.
Verschiedene Größen können völlig verschiedene Gewichte aufweisen. Der Zwergpudel meiner Mutter hatte 3,5 kg. Das war kein Mini, aber eben ein Pudel und somit ein Leichtgewicht. Für kleinere Kinder hätte ich sie als wenig geeignet empfunden. Alles an diesem Hund war filigran.
Tim ist mit seinen 38cm auch nicht wirklich klein. Wiegt aber mit 6kg auch sehr wenig. Kinder müssten hier immer bedenken, mit welchen Hundekumpanen sie ihn spielen lassen könnten und mit welchen es bei seinem geringen Gewicht zu gefährlich für ihn wäre.
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Ich bin ohnehin gegen die Kombi kleiner Hund und kleine Kinder. Dazu habe ich es zu oft erlebt dass Kinder sich dem Tier gegenüber daneben benehmen, sobald die Eltern nicht hinschauen.
Deswegen, bei allen Vorteilen die Kleinhunde zweifellos bieten- würde ich zum Schutz des Tieres bei kleineren Kindern immer eine Nummer größer wählen. Kinder sterben nicht davon, wenn sie mal auf den Hintern plumpsen und sie überleben es auch, wenn der Hund ihnen mal auf den Fuß tritt. Ein kleiner Hund wird aber unter Umständen schwer verletzt, wenn Kinder ungeschickt sind. Und das sind die meisten nunmal, auch wenn es nicht beabsichtigt ist. Die meisten Kinder machen irgendwann mal irgendwelchen Blödsinn mit Tieren. -
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