Hunde auf Grundstück !

Mach das einfach von deiner Seite dicht und du hast Ruhe. Wie Silke schon sagte, die Nachbarn wohnen wahrscheinlich noch länger neben dir, ich würde dem Streit einfach mit einem Hasendraht aus dem Weg gehen.

Also ich würde auch sagen ihr seit im Recht, aaaaaber nun stell dir mal vor Muecke erwischt einen, dein Nachbar wendet sich an die B***zeitung und erzählt in der Nachbarschaft Muecke ist ein Killer. Du hast dann den Spießroutenlauf, kaum einer will doch dann noch die wahre Geschichte hören. Mit manchen Hunderassen ist man immer der Doofe, ich versuche immer für Andere mit zu denken.

LG Olli

Ist schwer zu sagen, zunächst haftest du erstmal für alle Schäden, die dein Hund anrichtet unabhängig vom Verschulden. (Sofern der Hund nicht deinem Erwerb dient)
Die Frage ist hier, ob und inwieweit die Tierhalterhaftung durch ein Mitverschulden des Nachbarn eingeschränkt ist.
Das würde dann von deiner Versicherung bzw. den Gerichten geklärt werden und kann so pauschal nicht vorausgesagt werden.

Schließe mich also auch den anderen an, nicht nur wegen der rechtlichen Frage, sichere deinen Zaun!

Hallo,

hab ein anderes Problem, aber auch mit Hunden auf Grundstück.

Wie sieht das ganze aus, wenn ich mit meiner alten Schäferhunddame zu jemandem zu Besuch gehe (nun schon fast tägl. seid Januar) und dort eine Kleine Hundedame rumflizt, die einfach nicht einsehen will, das wir nun irgendwie zum "Inventar" dazugehören. Sie wird immer aufdringlicher gegen meine Hündin, neulich gab es ne richtige Rangelei. Ich mein, wenn ich wochenlang von jemandem immer wieder von hinten in den Po gezwickt werde, würde ich mich irgendwann mal zur Wehr setzen. Bis jetzt ist zum glück nix passiert, nur immer können wir sicher nicht drauf achten, das die beiden sich nicht heftiger in die Wolle bekommen. Wer würde dafür dann haften? Da leider die Besitzerin der kleinen nicht wirklich einsichtig ist und immer sagt: "Sie beschützt nur ihr Revier"

Was ich noch dazu sagen muss, es ist leider auch schon vorgekommen, das die kleine die Kinder gebissen hat, das eigene der Hundebesitzerin und auch meine.

Chiara

Also sorry. Der Hund meiner Eltern kann meinen nicht leiden und geht ihn an. Logische Konsequenz daraus: Wenn ich sie besuchen fahre, bleibt mein Hund zu Hause.

Du weißt, wie sich dieser Hund aufführt und bringst deinen Hund trotzdem immer noch mit. Finde ich ziemlich dreist.

@ PocoLoco
ich glaube Chiara meint das etwas anders...
Sie besucht scheinbar nicht die Frau, der der andere Hund gehört, sondern jemand anderen - nur dieser besagte Hund scheint da irgendwie draußen rumzulaufen.

@ Chiara
habe ich es richtig interpretiert, oder ist es doch ganz anders

da leben zwei Parteien auf dem Grundstück, und der Hund gehört nicht dem Freund meiner Freundin, richtig interpretiert, und meistens lasse ich meinen Hund "zu Hause", nur bleibt sie nicht alleine, das heisst ich muss sie immer in den Zwinger sperren, nur bei der Hitze und über stunden muss das nun ja wirklich nicht sein, und wenn die Aggression von ihr ausgehen würde, würde ich gar nicht dort hingehen, nur habe ich meine Hündin ja im Griff, das heisst, ich lege sie an einem ruhigem Eckchen ab, und dort bleibt sie liegen, nur die Kleine greift sie dann selbst an, wenn sie schläft und zwickt sie immer von hinten, und da finde ich es eigentlich dreisst, das da niemand was gegen unternimmt, oder sehe ich das falsch, weil es "ihr Revier" ist, darf sie alles???

Die Hasendrahtidee ist nicht schlecht.
Ich persönlich wäre aber nicht bereit Geld auszugeben, nur weil andere Leute nicht auf ihre Hunde aufpassen können.

An Deiner Stelle würde ich mir einen Kostenvoranschlag von einer Zaunbaufirma holen, was es kosten würde, die Gartentore qualzuchtsicher zu machen.
Wenn die Nachbarn das bezahlen,OK.
Wenn nicht, schnapp Dir die Zwerge und trage sie ins nächste TH. Zettel bei den Nachbarn in den Briefkasten: Hunde sind in TH Soundso abzuholen.
Das TH nimmt ja Geld dafür.

Das machst Du so lange, bis der Zaun wirtschaftlicher für die Nachbarn ist.