BARF - Allgemeiner Talk-Thread Teil III
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Ich habe den Eindruck, dass nicht nur Knochen, sondern alles, bei dem die Reisszähne tätig werden müssen, gegen Zahnstein hilft. Deshalb gebe ich gern grosse Pansenstücke, die sind zäh wie Leder und müssen tüchtig bearbeitet werden.
Blanke harte Knochen mag ich nicht, wegen der Knochenkot- und Splittergefahr. Neben Hühnerklein und Entenhälsen gebe ich noch Putenhals. Rehrippen vom Tierhotel waren auch gut.
Bei Lammrippen würde ich schauen, ob es nicht eher vom alten Schaf ist, dann sind die auch mächtig hart.
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Hi
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Zahnstein ist in erster Linie Veranlagung. Es gibt auch Hunde, die kaum Zahnstein bekommen und trotzdem Fertigfutter.
Ja, das ist mir schon klar. Allerdings hat die Hündin nur Trofu und Menschenessen bekommen. Ich hab ja gesehen, was sie auf der Heimfahrt ausgekotzt hat - sie hat ja mehr oder weniger auf der Couch gelebt und da viele Briten dort auch essen... ich sag mal, gesund ernährt wurde sie eher nicht. Kauzeugs aller Art und Knochen waren ihr fremd.
Ich hatte sie in der ersten Woche beim Gesundheitscheck. Die TA meinte eben, für eine Entfernung wäre es zu wenig Zahnstein und sie sieht durchaus die Chance, dass der mit der richtigen Ernährung und eben viel zum Kauen weggehen wird.Ich selbst hab da auch weniger Knochen als hilfreich erlebt, als Knorpel (zB Schulterblatt, Kalbsrippen), große Möhren
Möhren hab ich noch nicht probiert - das mache ich mal. Kalbsrippen hab ich noch nicht gesehen, Lamm kann ich leicht bestellen.
Ich habe den Eindruck, dass nicht nur Knochen, sondern alles, bei dem die Reisszähne tätig werden müssen, gegen Zahnstein hilft. Deshalb gebe ich gern grosse Pansenstücke, die sind zäh wie Leder und müssen tüchtig bearbeitet werden.
Pansen ist ne super Idee, hab ich sogar noch da eingefroren.
Bei Lammrippen würde ich schauen, ob es nicht eher vom alten Schaf ist, dann sind die auch mächtig hart.
Hier wird sehr viel Lamm gegessen und daher bekommt man auch leicht Lammrippen...
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Ich kann meinem Allergiehund keine Knochen füttern bzw. traue mich nicht so recht an alle Fleischsorten ran. Aktuell bekommt er daher entsprechende Futterzusätze und zum kauen Karotten und die wenigen Kauteile die er verträgt.
Da Pferdefleisch schon immer wirklich gut geht, Pferderippe aber für meinen kleinen 5 Kg Hund viel zu große und hart ist, frage ich mich schon länger, ob man irgendwo Fohlenrippen beziehen kann!?
Meinen Googlerecherchen nach, scheint es da keine Anbieter zu geben und fast ein NoGo zu sein..
Hat hier vielleicht jemand eine Idee oder einen Tipp? -
Versuch es mal bei einem klassischen, örtlichen Pferdemetzger. Unserer hat auch Fohlenbraten im Angebot.
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Danke für den Tipp, das versuche ich nochmal!
Viele Pferdemetzger gibt es hier leider nicht, aber da regelmäßig auch Fohlen geschlachtet werden, muss es ja auch irgendwo Fohlenrippen geben..
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Sobald der derzeit angebrochene TroFu-Sack aufgebraucht ist, möchte ich das Hundekind auch barfen.
Also lese ich hier auch direkt weiter mit.Wie sieht das mit dem Umstellen auf Barf aus? Wie läuft das ab? Ich habe schon so viel gehört. Von wegen von heute auf morgen, mit einem Fastentag, langsam Stück für Stück...
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Sobald der derzeit angebrochene TroFu-Sack aufgebraucht ist, möchte ich das Hundekind auch barfen.
Also lese ich hier auch direkt weiter mit.Wie sieht das mit dem Umstellen auf Barf aus? Wie läuft das ab? Ich habe schon so viel gehört. Von wegen von heute auf morgen, mit einem Fastentag, langsam Stück für Stück...
Kennt dein Hund frische Lebensmittel?
Wenn ja, kennt er sie roh oder gekocht?
Ist dein Hund erwachsen?
Ist dein Hund mit robuster oder sensibler Verdauung versehen?Es gibt nicht "das eine" Rezept zur Umstellung. Genausowenig wie es nur "die eine" Möglichkeit zur Frischfütterung gibt. Wenn du einen guten Plan hast und den entweder durch die entsprechenden Bücher errechnet oder über einen seriösen Dienstleister (Unis, Diätetik Tierärzte) errechnen lassen hast, dann kannst du so umstellen, wie es deinem Hund vermutlich am besten tut.
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Blanke harte Knochen mag ich nicht, wegen der Knochenkot- und Splittergefahr.
Bei den typischen "Kau Knochen" die gerne verkauft werden, handelt es sich ja meist um Beinknochen, da wäre meine vorderste Sorge auch immer die Schädigung der Hundezähne beim Fressen.Sobald der derzeit angebrochene TroFu-Sack aufgebraucht ist, möchte ich das Hundekind auch barfen.
Also lese ich hier auch direkt weiter mit.Wie sieht das mit dem Umstellen auf Barf aus? Wie läuft das ab? Ich habe schon so viel gehört. Von wegen von heute auf morgen, mit einem Fastentag, langsam Stück für Stück...
Das musst du selbst herausfinden.Manche machen es von einem Tag auf den andere, andere geben eine Art "Kur" vorher....
Ich hab meine Welpen nach Hause geholt und ab dem Tag gab es Rohfutter ohne großes Brimborium.
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Ich kann meinem Allergiehund keine Knochen füttern bzw. traue mich nicht so recht an alle Fleischsorten ran. Aktuell bekommt er daher entsprechende Futterzusätze und zum kauen Karotten und die wenigen Kauteile die er verträgt.
Da Pferdefleisch schon immer wirklich gut geht, Pferderippe aber für meinen kleinen 5 Kg Hund viel zu große und hart ist, frage ich mich schon länger, ob man irgendwo Fohlenrippen beziehen kann!?
Meinen Googlerecherchen nach, scheint es da keine Anbieter zu geben und fast ein NoGo zu sein..
Hat hier vielleicht jemand eine Idee oder einen Tipp?Mit Fohlenrippen kann ich jetzt nicht dienen, aber bei Haustierkost gibt es einen gemahlenen Pferdeknochen - Blutmix, falls es dir nur um das Calcium geht.
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Was sind denn gute RFK für Welpen?
Die Leute bei denen ich den Futterplan in Auftrag gegeben habe, haben mir Puten und Entenhals genannt.
An Entenhals komme ich nun nicht so schnell ran und Putenhals halte ich aber für komplett ungeeignet und werde ich definitiv nicht verfüttern.
Hühnchenhälse soll man wohl im Gegensatz nicht verfüttern. Er hatte mir auch erklärt warum, ich habs nur vergessen
Ich werde heute wahrscheinlich nochmal anrufen, aber ich dachte ich frage hier auch noch mal nach :)
(ansonsten finde ich die Ernährungsberatung übrigens sehr gut, vielleicht ein bisschen zu was auch immer die Version von Anthroposophisch für Hunde ist, aber das sehe ich nicht unbedingt als was schlechtes an)
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