BARF - Allgemeiner Talk-Thread Teil III
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Vergiss bitte mal diese dumme TA Hetze, die manche Autoren zur Vollendung betrieben haben, um selber ihre Produkte besser zu verkaufen.
Der TA ist nicht der Feind und hat kein Interesse daran, dass dein Tier krank wird. Die haben genug mit denen zu tun, die wirklich krank sind, die müssen sich nicht noch zusätzliche Kunden erzeugen.
Und es stimmt auch schlichtweg nicht. Unser TA empfiehlt je nachdem sogar barfen.
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So, ich stelle jetzt auch mal meine Fragen, habe zwar die Suche schon mehr als einmal betätigt aber noch nicht so richtig Klarheit in meine Fragen bekommen.
Ich spiele schon immer mal wieder mit dem Gedanken, frisch zu füttern.
Meine Hunde bekommen schon seit jeher immer mal was Frisches aber die Basis war bislang immer TroFu, wahrscheinlich auch, weil ich mich nie richtig ran getraut habe.
Die einen sagen ja, man solle da keine zu genaue Wissenschaft draus machen, die anderen berechnen alles bis ins kleinste Detail😅
Ich habe mich jetzt auch bei Futtermedicus umgeschaut, auch in der Rezeptwelt.
Meine erste Frage, kann man zu Beginn die Werte, die einem da so angezeigt werden guten Gewissens übernehmen?
Dann würde ich zu Beginn gerne auch erstmal das Vitamin Optines barf plus Calcium geben, also erstmal ohne Innerein und groß Knochen starten, um ein vernünftiges Gefühl dafür zu bekommen.
Nun sind in diesen Plänen ja keine Kohlenhydrate enthalten, ich würde aber gerne welche in Form von Weizen- oder Haferflocken füttern.
Wie sortiere ich das da am besten ein bzw. wieviel Gemüse ersetze ich dann durch Kohlenhydrate?
Meine letzte Frage, muss man zwischen Fleischsorten tauschen oder kann man guten Gewissens eine füttern?
Ich komme aus guten Quellen an vernünftiges Rindfleisch in vorm von Stichfleisch, Fleischabschnitte, Pesel, Herz etc.
Ich würde dort auch ohne Probleme an Knochen und Innerein wie Saumfleisch oder Lunge kommen, wenn ich später mal ein bisschen sicherer in der Materie drinnen bin.
Wäre das ein Problem, hauptsächlich Rind zu füttern und kann man dann auch die Werte von Futtermedicus übernehmen?
Sind ein paar Fragen und es herrscht bei mir noch ein bisschen Unsicherheit 😅
Eine Kuhration für die Kühe rechnen ist gefühlt einfacher 😄
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Wäre das ein Problem, hauptsächlich Rind zu füttern und kann man dann auch die Werte von Futtermedicus übernehmen?
Nein, habe ich jahrelange gemacht, wenn nicht gerade Schafe "fällig" waren. Ich habe eher das Gefühl, dass es gut ist Hauptäschlich das Gleiche zu füttern. Ja, Futtermedicus ist gut.
Ich komme aus guten Quellen an vernünftiges Rindfleisch in vorm von Stichfleisch, Fleischabschnitte, Pesel, Herz etc.
Ich würde dort auch ohne Probleme an Knochen und Innerein wie Saumfleisch oder Lunge kommen, wenn ich später mal ein bisschen sicherer in der Materie drinnen bin.
Nimm alles. Direkt von Anfang an. Eigentlich sind sogar die "wertloseren" Schlachtabfälle hundgerechter, weil sie darauf selektiert sind.
Nun sind in diesen Plänen ja keine Kohlenhydrate enthalten, ich würde aber gerne welche in Form von Weizen- oder Haferflocken füttern.
Wie sortiere ich das da am besten ein bzw. wieviel Gemüse ersetze ich dann durch Kohlenhydrate?
Ich ersetze Gemüse nicht. Bei mir gibt es beides.
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Hallo zusammen,
ich bin auch an ähnlicher Stelle, und überlege immer wieder auf roh umzustellen.
Jetzt ist es so, dass meine Hündin das gar nicht anpackt bzw mit langen Zähnen nur frisst (sie ist sonst total verfressen).
Bisher habe ich aber nur gewolftes Fertigbarf genutzt. Bzw jetzt dann nicht mehr, weil sie es m.E. gerne fressen soll.
Mittlerweile habe ich aber rausgefunden, dass sie ganze Stücke wie auch Knochen (also bisher nur Kalbsbrustbein) dagegen total abfeiert.
Wäre für mich jetzt kein Problem einfach gr. Fleischstücke zu füttern.
Und den Bedarf quasi über eine Woche/Monat zu decken, und nicht mehr jede Mahlzeit.
Da sie zum nüchtern brechen neigt, sind aber zwei Mahlzeiten wichtig.
Meine erste Idee wäre einfach morgens Fleisch und abends dann Gemüse/KH und Zusätze.
Ich bin leider niemand der sich da ewig was ausrechnen würde, sondern eher nach Gefühl ausgeht.
Wäre das denn eurer Meinung nach ok? Sie ist mit einem Jahr halt noch recht jung, aber ich denke sollte man da bedarfstechnisch völlig aus dem Ruder laufen, würde man das sicherlich enstsprechend merken (am Haarkleid ect), oder?
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Das Barffleisch ist ja teilweise ziemlich teuer geworden außer bei Barfers Wellfood habe ich das Gefühl sind die Preise relativ stabil geblieben. Oder täuscht das? Wer ziemlich mit den Preisen ausgeschlagen hat ist Haustierkost. Da habe ich letztes mal ziemlich geschluckt als ich zum Spaß mal die Seite durchgesehen habe. Ich bin froh das ich mit Reinfleischdosen und kochen und teilweise Trockenfutter eine Alternative gefunden habe. Billiger ist es nicht unbedingt aber ein bisschen doch schon. Mancher wird sich auf Grund der Preisentwicklung doch überlegt haben ob er weiter barfen soll.
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Hallo zusammen,
ich bin auch an ähnlicher Stelle, und überlege immer wieder auf roh umzustellen.
Jetzt ist es so, dass meine Hündin das gar nicht anpackt bzw mit langen Zähnen nur frisst (sie ist sonst total verfressen).
Bisher habe ich aber nur gewolftes Fertigbarf genutzt. Bzw jetzt dann nicht mehr, weil sie es m.E. gerne fressen soll.
Mittlerweile habe ich aber rausgefunden, dass sie ganze Stücke wie auch Knochen (also bisher nur Kalbsbrustbein) dagegen total abfeiert.
Wäre für mich jetzt kein Problem einfach gr. Fleischstücke zu füttern.
Und den Bedarf quasi über eine Woche/Monat zu decken, und nicht mehr jede Mahlzeit.
Da sie zum nüchtern brechen neigt, sind aber zwei Mahlzeiten wichtig.
Meine erste Idee wäre einfach morgens Fleisch und abends dann Gemüse/KH und Zusätze.
Ich bin leider niemand der sich da ewig was ausrechnen würde, sondern eher nach Gefühl ausgeht.
Wäre das denn eurer Meinung nach ok? Sie ist mit einem Jahr halt noch recht jung, aber ich denke sollte man da bedarfstechnisch völlig aus dem Ruder laufen, würde man das sicherlich enstsprechend merken (am Haarkleid ect), oder?
bis du merkst, dass ein Mangel besteht ist der Hund längst krank.
Wer seriös füttern will, lässt sich einen Futterplan erstellen bei Napfcheck, Futtermedicus, der Uni etc.
Nur nach pi mal Daumen irgendwie kann richtig in die falsche Richtung laufen.
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Ihr Lieben. Ich stehe gerade wirklich auf dem Schlauch. Meine Hündin hat bisher immer Knochenmehl bekommen und ich würde jetzt gerne auf gewolfte Knochen umsteigen, aber ich bin zu dusselig den Knochenanteil zu berechnen.
Den Plan hatte ich damals erstellen lassen, bin dort aber nicht mehr in Betreuung, daher kann ich da nicht nachfragen.
Kann mir hier jemand helfen? Hund ist 6 Jahre, Gewicht schwankt zwischen 29,5 und 30 kg. Gefüttert werden soll Rind von Saxonia.
Oder braucht ihr noch mehr Infos? Ich bin da leider so untalentiert.🙈
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Zum Thema Barfen und Gewichtsabnahme hätte ich eine Frage.
Kommen eure Hunde mit den Futtermengen die nach % anhand des Körpergewichts sind gut klar?
Ich hab immer irgendwie den Eindruck das es wenig ist (Tagesbedarf) oder hab ich einfach nur ein blödes Denken im Kopf (sehr menschlich gedacht) und es ist garnicht so wenig?
Ich schaue grade nach dem Verhältnis Fleisch/Gemüse wie ich es am besten für meinen Hund anpassen damit sie nicht dauerhaft Kohldampf schiebt aber auch vernünftig abnimmt.
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Ihr Lieben. Ich stehe gerade wirklich auf dem Schlauch. Meine Hündin hat bisher immer Knochenmehl bekommen und ich würde jetzt gerne auf gewolfte Knochen umsteigen, aber ich bin zu dusselig den Knochenanteil zu berechnen.
Den Plan hatte ich damals erstellen lassen, bin dort aber nicht mehr in Betreuung, daher kann ich da nicht nachfragen.
Kann mir hier jemand helfen? Hund ist 6 Jahre, Gewicht schwankt zwischen 29,5 und 30 kg. Gefüttert werden soll Rind von Saxonia.
Oder braucht ihr noch mehr Infos? Ich bin da leider so untalentiert.🙈
Beim erwachsenen Hund sagt man als Faustregel 50mg Kalzium pro Kilo Körpergewicht.
Bei einem 30kg Hund wäre das eine Wochenration von 10 500mg.
Also gucken, wie viel Kalziumgehalt dein Pulver hat und wie viel du verteilt über die Woche davon geben musst, damit du den Richtwert undgefähr einhältst.
Kommen eure Hunde mit den Futtermengen die nach % anhand des Körpergewichts sind gut klar?
Problemlos.
Ja, die Menge wirkt fürs Auge manchmal klein, besonders im großen Napf, aber jetzt gerade da Azog wieder mal Diät hat, sind wir auf unter 2%
Man merkt da einfach auch den Rückschritt vom Leistungssportler zum Hobbyhund mehr als deutlich.
Der ist aktuell auf 350g Futter alles in allem.
Yutani liegt aktuell bei knapp 600g Fleisch, Pflanzliches und Getreide.
Und Yutani hat endlich genug Zähne, um Hühnchenkarkassen knacken zu können. Endlich nicht mehr die dauernde Suche nach Hühnchenflügeln im Supermarkt.
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Kommen eure Hunde mit den Futtermengen die nach % anhand des Körpergewichts sind gut klar?
Problemlos.
Ja, die Menge wirkt fürs Auge manchmal klein, besonders im großen Napf, aber jetzt gerade da Azog wieder mal Diät hat, sind wir auf unter 2%
Man merkt da einfach auch den Rückschritt vom Leistungssportler zum Hobbyhund mehr als deutlich.
Der ist aktuell auf 350g Futter alles in allem.
Yutani liegt aktuell bei knapp 600g Fleisch, Pflanzliches und Getreide.
Und Yutani hat endlich genug Zähne, um Hühnchenkarkassen knacken zu können. Endlich nicht mehr die dauernde Suche nach Hühnchenflügeln im Supermarkt.
Ok also ist es eigentlich nur eine menschliche optische Kopfsache mit der Menge.
Meine Hunde fressen alles problemlos und ich war meistens beim Fertigbarf das ich online bestellt habe, hole aber jetzt das Fleisch beim Schlachter 30km weg von mir und komme von den Kosten her wesentlich günstiger hin.
Im Moment füttere ich Rind mageres Fleisch und einen Rind Mix mit Obst/Gemüse vom Schlachter selbst.
Jetzt muss ich nur noch die passende Menge für meine beiden finden.
Macht es Sinn zum Fleisch noch Flocken z.B. Gemüse oder Kartoffel zu geben als "Füllmenge"?
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