BARF - Allgemeiner Talk-Thread Teil III

    Hallo in die Runde :winken:
    Da Mia schon immer und in letzter Zeit vermehrt Probleme mit der Verdauung hat, will ich nach dem großen Blutbild (das wahrscheinlich wieder total normal sein wird) den Versuch Barf starten


    Ich bestelle grad das Buch von Nadine Wolf und die Broschüre von Swanie Simon.
    Bin ich damit gut versorgt oder gibt es noch empfehlenswerte Literatur?


    Ich hab jetzt zwei ergoogelte Barfrechner ausprobiert, die recht ähnliche Ergebnisse liefern. Gibt es da einen wirklich guten?


    Momentan sehe ich noch das große Problem in der Urlaubsversorgung. Wir sind ja nun eigentlich ausschließlich mit dem Wohnwagen unterwegs und das TK-Fach friert nichtmal bei 5Grad Außentemperatur richtig ein.
    Es gibt also keine Option, für 3 Wochen TK mitzunehmen, im vorhandenen Kühlschrank würde ich Frischfleisch maximal einen Tag lagern, tägliches Einkaufen ist nicht möglich.
    Taugt das ungekühlte Fertigbarf in Würsten was?

    Ich hab selbst ausgerechnet und dann beobachtet und angepasst (hauptsächlich die KH- und Fettmenge nach oben geschraubt).


    Im Urlaub und wenn ich vergesse aufzutauen, gibt es immer Trockenfutter. Meine Hunde vertragen den Wechsel auch sehr gut und gefressen wird hier sowieso alles.


    Dieses ungekühlte Fertigbarf habe ich auch schon gefüttert. Den Hunden hat es geschmeckt und es wurde vertragen. Trockenfleisch wäre noch eine Alternative.


    Ich würde mir bei einem begrenzten Zeitraum bei einem normalen, gesunden Hund jetzt nicht so den Kopf machen, dass es hundertprozentig ausgewogen sein muss.

    Bei Marley ist es aktuell so, er bekommt 500g Fleisch, 200g Obst Gemüse, 1 Esslöfel Kokosraspeln, 5 Esslöffel Fett und 8 Esslöffel Schmelzflocken. Er wiegt Aktuell 25,20kg Ich finde man sieht jedoch noch zu doll die Rippen, das Gewicht ist mir egal, mich stört nur das man beim Laufen die Rippen so sieht, ich werde schon immer gefragt das er ja ganz schön dünn ist. Was könnte ich noch machen bzw. ändern? Das Runterschrauben von 600g Fleisch auf 500g brachte keinen Gewichtsverlust, was denk ich mal gut ist?

    @PassiMia
    Mir wäre er von dem was ich auf dem Standfoto seh auch zu schlank mit 1,5 Jahren. Er ist aber auch sehr ungleichmäßig bemuskelt... da würde ich mehr auf den Rücken achten.
    Wieso bist du von 600 auf 500g Fleisch gegangen?
    Welches Fett gibst du? Normalerweise sollte bei 5El Fett und 8El Flocken schon was hängen bleiben bei normalem Programm :denker:

    Er hatte letztes Jahr im Oktober einen schweren Autounfall und war 3 Monate Aussee Gefecht... Was er bekommt und wieso weniger Futter siehe paar Beiträge vorher. War hier schon aktiv an Schreiben.
    Seit Februar sind wir jeden Tag Radfahren im Wald und regelmäßig schwimmen... So ist er Top Fit und ist auch Konditionsmässig nicht schlapp zu bekommen...


    Ich glaube das ist Ziegenfett? Ich sage beim Hubdefleischer nur das ich fett haben möchte und er macht mir ein paar Tüten fertig.


    Von 600g auf 500g deshalb weil hier geschrieben wurde das es daran liegen kann das er nicht zunimmt, weil der Körper zu viel energie Brauch um das Futter zu verwerten.

    Ok hab jetzt nochmal nachgelesen, hab mich nur noch dunkel erinnert.
    Ich hätte gerade weil er ja Muskulatur aufbauen soll die Fleischmenge nicht reduziert, sondern eher bei gleichbleibenden Fleischmenge darauf geachtet was ich fütter.
    Wie genau ist denn alles deklariert was du fütterst? Sprich kennst du den ungefähren Fettgehalt, was ist in dem Mix drin etc.
    Zusätzlich würde ich ggf nochmal in ein paar Stunden Physiotherapie investieren, wo euch Übungen für Rücken, Bauch usw. gezeigt werden zB mit Balancekissen, Erdnuss oä...

    Die deklaration vom Fleisch hatte ich hier auch schon geschrieben, müsste jetzt noch Mal alles raus suchen...


    Ich habe Mal überlegt Barf online zu bestellen. Evtl gibt es hier Qualitätsunterschiede...


    Wie kommst du eigentlich auf die Rückenmuskulatur? Das höre ich jetzt zum ersten Mal.

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