Hund dreht durch

Wenn der Freund nicht weiß das eine Kamera da ist und dann dem Hund was tut, ihn extra reißt o.ä ist es für dich eine Möglichkeit das deinen Eltern zu beweisen. Ich finde das keine schlechte Idee.

In ein Zimmer sperren wenn Eltern, Schwester und sonst wer zu Hause ist halt ich nicht für praktikabel - noch dazu abschließen. Da würde mein Hund zu den Menschen die ja hört wollen.
Oder der Freund reißt ihn extra wenn er allein ist. Dann bekommt der kleine Panik. Kann nicht weg, ist allein eingesperrt und der Typ evtl vor der Zimmertür .

Probier das mit den Kameras.
Deine Eltern wollen nicht das du ausziehst . Wenn was zu sehen ist reagieren die bestimmt.
Ausziehen in der Ausbildung ist ja nicht so leicht . Hier fast unmöglich . Schon eine Wohnung zu finden . Zumal das Amt sicher nicht zahlen wird . Das müssten deine Eltern in der ersten Ausbildung - aber glaub ich nur wenn es nicht möglich ist zu Hause zu wohnen. Will man ja auch nicht unbedingt .

Kommt aufs Alter an - ist man über 25, kanns schon sein, daß das Amt dazuzahlt....

Aber wenns so auch funktionieren würde, wär ja ok. Ist ja schön, daß die Eltern jetzt zumindest Bescheid wissen, und auch etwas unternehmen!

Allerdings hätt ich eher die Lösung gewählt, den Hund in meinem Zimmer zu sichern, wenn ich weg bin. Da wird er net sterben von, und es ist eine Lösung, die rechtlich nicht anfechtbar ist, wie das Aufstellen so ner Kamera ohne Vorwarnung an den Freund (welche die Kamera natürlich sinnlos machen würde *gg). Vor allem, wie schon geschrieben wurde: die Kamera nimmt evtl. zwar auf, wenn tatsächlich was passieren sollte - aber wird halt net eingreifen. Will heißen, man kann sich dann die bis dato ja nur unterstellte Mißhandlung des Hundes auf Video angucken, aber ihm in dem Moment nicht helfen - auch net so der Hit.....

Allerdings bin ich immer noch nicht sicher, daß der Junge dem Hund echt was getan hat. Oft reicht es doch auch, wenn ein Hund merkt, daß das Gegenüber ihn einfach haßt, um ihn heftig zu verunsichern, v.a. wenn er nicht ausweichen kann.....

Das der Freund dem Hund unbedingt was getan hat würde es ich ihm auch nicht unterstellen . Nicht jeder mag Hunde und nicht jeder muss Hunde mögen (die beschriebene Art des Freundes geht trotzdem natürlich gar nicht)
Meine Nachbarsfamilie hat zwei Schäferhunde die mein Hund nicht mag Ich glaub auch grosse Angst hat - vor allem seit die beiden ihn mal zusammen verbellt und gejagt haben. Wenn wir den Nachbarn, die Nachbarin oder deren Tochter begegnen - auch ohne Hund - bzw die bei uns klingeln dreht meiner total durch. Er überträgt die Abneigung auf die Besitzer die er mit den Hunden sieht- die haben ihm nich nie was getan .

Ich wünsch Glück mit dem Test.

Wenn sich rausstellt das er deinem nichts tut . Eben nur einen gegenseitige Abneigung besteht würde ich den Hund von ihm fernhalten so gut es geht. Dann den Hund - wenn nur der Freund im Haus ist - in dein Zimmer setzten (nicht abschließen) . Ich denke du wirst keine „liebe“ zwischen den beiden hinbekommen aber vielleicht beruhigt es sich dann