Hund dreht durch
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Das nenn ich mal eine Challenge. Mit einem Beißenden und kläffenden Hund allein im Haus ohne irgendwelche Maßnahmen zu ergreifen die gegen einen verwendet werden können. Wenn wegsperren schon zu viel ist weil der Hund daran zerbricht, dann..
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und auch wenn sie es ihm erzählt, ist das ja auch gut, weil er dann weis dass er nichts mehr machen sollte,
Oder er ist schlau, ist vor der Kamera bewusst nett zu dem Hund, macht den Rest hinter verschlossener Tür und Du stehst als Depp da, während der Hund immer noch nicht geschützt wird.
Ich finde die Lösung denkbar schlecht. Deine Schwester wird in einen Loyalitätskonflikt getrieben: entweder fällt sie ihrem Freund in den Rücken, oder ihren Eltern und ihrer Schwester. Deine Eltern können sich ordentlichen Ärger einhandeln, weil sie den Freund Deiner Schwester heimlich filmen. Und ich kann zugegeben auch nicht nachvollziehen, warum sie einen Gast in ihrem Haus dulden, dem sie so sehr misstrauen, dass sie ihn heimlich überwachen. Sorry, aber ich glaube, dass Du dieses Problem nicht in einem Hundeforum lösen wirst.
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Ich wuerde weder ein Kleinkind noch einen Hund jemand ueberlassen der klar geäussert hat dass er diese nicht mag.
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Das nenn ich mal eine Challenge. Mit einem Beißenden und kläffenden Hund allein im Haus ohne irgendwelche Maßnahmen zu ergreifen die gegen einen verwendet werden können. Wenn wegsperren schon zu viel ist weil der Hund daran zerbricht, dann..
Du hast aber schon mitbekommen, daß das Problem hier der "Freund" des Schwester ist, und nicht der Hund??
Also, ganz ehrlich - wenn ich in meinem Haus schon Kameras aufhängen müßte, weil ich nem Gast mißtraue, wie weit sind wir dann schon?
Und überhaupt - allein die Forderung von dem Früchtchen, nichts mit dem Hund zu tun haben zu wollen: sowas hätt ich gar nicht erst einziehen lassen bei mir! Wie dreist ist das denn???
Ganz ehrlich, wenn sich der Freund meiner Tochter auch nur einmal mir gegenüber SO aufgeführt hätte, dann hätte ich ihr noch mit ihren 24 Jahren von dem Umgang abgeraten (wäre nicht nötig, denn sie hätte ihn eigenhändig zum Fenster rausbefördert, mit Hilfe eines deftigen Tritts!), und ihm das Haus ein für alle Mal verboten.
Sag mal, geht Deiner Schwester nicht mal ein Licht auf, was sie sich da "angelacht" hat?
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Da ihr ja anscheinend noch jünger seid, bzw. deine Schwester kann man nur hoffen das sie sich umorientiert und das am besten gestern. Meine Eltern hätten so einem Typen Hausverbot erteilt. Das würde ich mir für dich und deinen armen Hund auch wünschen. Soll deine Schwester doch bei ihm übernachten und ihr habt alle Ruhe. Vor allem wäre es ein klares Statement. Entweder er benimmt sich oder hat bei euch nichts zu suchen. Die Kamera ist ja eine nette Idee aber filmt ja nur einen Teil des Hauses. Den Aufwand würde ich definitiv nicht betreiben da halte ich ein klares Hausverbot für die bessere Idee. Solche Menschen möchte ich persönlich nicht in meinem Haus haben und verstehe auch nicht wie man so jemanden dulden kann. Freund der Tochter hin oder her.
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Du hast aber schon mitbekommen, daß das Problem hier der "Freund" des Schwester ist, und nicht der Hund??
Nein.
Was macht dich so sicher, dass er den Hund mißhandelt hat?
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Mir stellt sich gerade die Frage, welche "Macht" dieser Typ ausüben kann, wenn sämtliche Erwachsenen im Haus - inkl. der Elterngeneration, denen es gehört - nicht willens oder in der Lage sind, Hausregeln aufzustellen (sondern stattdessen hintenrum diesen Kamera-Wahnsinn anfangen).
Er wohnt im Haus der Eltern (mietfrei?) und hat sich somit nach meinem Verständnis an Regeln zu halten. Dazu gehört auch, das offene Wort miteinander nicht zu vermeiden und Respekt vor allen Mitbewohnern zu zeigen - auch vor den tierischen. Tut er das nicht, müsste er in meinem Haus mit den Konsequenzen leben.
Just my 2cents.
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Bei mir gilt: in meinem Haus bestimme ich die Regeln. Wer sich nicht daran hält, hat hier nichts verloren. Dazu gehört, dass im Haus nicht geraucht wird, jeder hat im Sitzen zu pinkeln und Übergriffe auf Lebewesen sind tabu. Nicht viele Regeln, aber wer das nicht einhalten kann, hat hier nichts zu suchen.
Deshalb ist mir das Verhalten der Eltern unverständlich. Und eine Kameraüberwachung gehr schon mal gar nicht - Big Brother lässt grüßen...
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Nein.
Was macht dich so sicher, dass er den Hund mißhandelt hat?Wenn der Hund mit klaren Panik Zeichen auf die Anwesenheit einer Person reagiert, bei allen anderen ruhig ist, was wird dann wohl sein.
"Misshandeln" kann man weit auslegen, da reicht das Einsperren eines Hundes in einem dunklen Raum, wenn er das nicht kennt.
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Also ich empfinde es als Kompromiss der Eltern, erst mal diese "Lösung" anzubieten.
Schließlich geht es hier noch um eine andere Tochter, die ihren Freund bestimmt auch liebt (wie auch immer). Soweit ich verstanden hab, wohnen diese Tochter samt Freund schon länger da, jetzt kommt die andere Tochter samt Hund zurück und der Freund (so dumm wie er auch ist) wird rausgeschmissen und die andere Tochter kann schauen was sie macht.
Fände ich so rum auch blöd für die andere Tochter. Ich kann mir auch fast nicht vorstellen, dass die Tochter ihrem Freund nicht wirklich hinter den Kulissen die Leviten gelesen hat.
Aber wenn er nunmal leugnet, dass er dem Hund was tut... da kann ich den Zwiespalt schon verstehen irgendwo.
Auch wenn ICH persönlich anders reagieren würde. Aber es geht hier halt nicht allein nur um Hund und eine Tochter. -
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