Mein Engel ist verschwunden - 92709 Moosbach bei Vohenstrauß
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Marderhund könnte zu den Haaren passen. Vielleicht hat ein Kampf stattgefunden und deine Hündin hat sich in Panik irgendwo verkrochen.
Ich würde noch nicht aufgeben, erst wenn du sie gefunden hast.
Tot oder lebendig! -
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Hi
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Es stecken einige Haare mittendrin, von der Wurzel an bis zur Hälfte weiß, die andere Hälfte schwarz.. sehr drahtig, aber dennoch ziemlich lang. Von welchem Tier das kommt - ich weiß es nicht.
Waschbär, Marder, Iltis ?
Ein Greifvogel kommt dann wohl nicht in Frage. -
Mein Kopf explodiert! Ich weiß nicht mehr, was ich denken soll
Ich sags mal so - jetzt ist zumindest noch die Zeit, in der eine Suche noch einen gewissen Sinn macht, wenn auch nur die allerkleinste Chance besteht, dass die Lütte noch lebt. Ich kann mir vorstellen, dass das irgendwann wichtig ist, dass man auch über den Verstand hinaus noch weiter gesucht hat. Du hast geschrieben, ganz am Anfang, dass Dein Bauchgefühl Dir sagt, dass die Lütte noch lebt, auch wenn Dein Verstand nach dem Fellfund was anderes sagt.
Ich drück Dir die Daumen, dass Heino Dich bald zurückruft - ich bin überzeugt, dass der Dir noch ganz andere Such-Impulse geben kann, denn die Hunde verhalten sich da draussen allein oft ganz anders als wir denken, grad, wenn sie durcheinander sind.
LG, Chris
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Aber Marderhunde sind doch keine großen Angreifer, oder ?Ich dachte immer, das die eher schüchtern in der Natur sind, sich von Beeren, Wurzeln, Eier oder Kleintieren wie Mäuse, Ratten, kleine Vögel, Fische ernähren
Die sind schüchtern Menschen gegenüber, aber nicht bei ihrer Beute. Und sie sind Allesfresser.
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Waschbär, Marder, Iltis ?
Fressen die denn nicht auch Hunde? Zumindest ältere oder kranke Tieren.. ich kenn mich damit nicht sehr gut aus, aber die Nachbarn erwähnten das vor Kurzem.
Du hast geschrieben, ganz am Anfang, dass Dein Bauchgefühl Dir sagt, dass die Lütte noch lebt, auch wenn Dein Verstand nach dem Fellfund was anderes sagt.
Das war bei den kleinen Fellbüscheln von gestern; da dachte ich mir noch, dass sich vielleicht nur irgendwas mit ihr angelegt hat.. von selbst würde sie - unter normalen Umständen; sie würde auch vor einer wütenden Ratte wegrennen - eher flüchten, als anzugreifen. Bei dem Fund von heute hat sich das schlagartig geändert.. da war überhaupt nichts mehr, das mir gesagt hat, dass sie noch lebt
Ich finde die bescheuerte Ersatztaschenlampe nicht
Nachbarn nicht da.. das Handylicht bringt nichts, ich muss irgendwas finden! Dort unten sind Füchse... -
Hunde, selbst die Kleinsten, sind Überlebenskünstler.
Innerhalb kurzer Zeit ändern sie ihren Rytmus, so das sie meist in der Dämmerung unterwegs sind. Die restliche Zeit verbringen sie in geschützen Schlafbereichen. Im Regelfall verbleiben sie an einem Ort, an dem sie Futter (Müll, aber auch Kadaver, Tierkot usw.) und Sicherheit erfahren.
Deshalb rät man allgemein von (zumeist lauten) Suchaktionen mit zu vielen Leuten ab, weil das viele Hunde zum abwandern bringt.
Sinnvoll sind in erster Linie Zettel mit der Bitte um sofortigen Kontakt und keine Einfangversuche.
Je länger ein Hund draussen ist, desto schwieriger kann das "umschwingen" im Hirn sein, so das sie selbst die eigenen Besitzer nicht sofort erkennen.
Erfolgsversprechend ist dann, wenn eine Sichtung erfolgt erst mit einer Futterstelle zu beginnen (die am besten immer von der selben Person betreut wird) und wenn diese gefestigt ist eine Falle aufzustellen. Dafür brauch man allerdings eine Genemigung.Bei so kleinen Hunden ist natürlich ein großer Nachteil bei einer Suche, das sie allgemein nicht wirklich auffallen. Verweiste Fuchbauten könnte ich mir zb. als sicheres Tagesdomizil vorstellen.
In eurem Fall wäre mir die Zusammenarbeit mit einem professionellen Suchteam sinnvoll. Gibt leider in dem Bereich viele schwarze Schafe, aber in erster Linie würde ich zu Heino Kranich tendieren. Der Mann hat schon so manch verirrtes Schäfchen zur Herde zurück gebracht.
Ja, das kostet, aber ist jeden Cent wert. -
Gibt es dort Luchse? Katzen rupfen ihre Beute sehr gründlich :/
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Würden die das Fell denn so fein säuberlich ausrupfen, dass kein Blut fließt oder Hautfetzen ausgerissen werden?
Ich weiß doch nicht was passiert ist, habe nur RedPaulas Frage beantwortet.
Ich vermute nur, daß ein Kampf stattgefunden hat, mit wem auch immer.
Wie schon geschrieben, so siehts auf unserem Grundstück aus, wenn die Katzen eine Taube geholt haben oder wenn zwei Katzen sich ernsthaft beissen, findet man auch jede Menge Haarbüschel. -
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