Mein Engel ist verschwunden - 92709 Moosbach bei Vohenstrauß
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Hi
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Und je nachdem wie schnell die Hunde in der jeweiligen Einrichtung in die Vermittlung gehen schadet es auch nicht da hartnäckig zu bleiben das man genau in die Unterlagen schaut
Beispiel: Der Eigentümer hat ein halbes Jahr anrecht auf herrausgabe seines Hundes (sofern er den Verlust offiziell gemeldet hat). Nach ablauf dieser Frist geht das Eigentum auf den Finder oder die Einrichtung über.
Während Menschen, die den Hund in Eigenverwahrung belassen, in dieser Zeit den Hund nicht vermitteln dürfen, kann ein Tierheim diese Fundhunde früher in die Vermittlung bringen, allerdings mit dem Vermerk im Kaufvertrag der Neuen Besitzer, das diese den Hund in diesem Zeitrahmen (6 Monate) zurück verlangen kann und die Vermittlung somit rückgängig gemacht wird.
Im Tierheim Berlin zb. sind die Fundhunde 5 Tage in der Tiersammelstelle (Eigenständiger Bereich Fundtiere) und gehen dann ins Hauptgebäude in die Vermittlung. -
Hundepensionen 92706 Oberwildenau | my-tag.de
Alle informiert?
Mit allen Heimleitern telefoniert?
Meist habe einige noch Tipps und Tricks, und kenne noch einige Stellen... -
Das es ein UHU war, könnte ich mir auch vorstellen.
ABER : wir erklärt man die fremden Fellhaare in den gefundenen Büscheln
Ich glaube, das eine Katze von @Cattlefan auch mal von einem UHU getötet wurde. -
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IWie mach ich denn das?
Heino Krannich tippt auf Dachsfell. Hier, ich zeig's euch auch nochmal.
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Das ist schon ok, dass sie es so deutlich erklärt hat. Natürlich nicht schön, aber es deckt sich in etwa mit meinen eigenen Vermutungen bis auf die schwarz weißen Haare, die im Fell steckten.. die mich nun grübeln lassen, woher sie kommen.
Sich der Realität zu stellen, was da draussen passieren KANN und das sachlich und solide erklärt, ist für mich auch noch eine gänzlich andere Liga, als wilde Vermutungen ohne grossen fachlichen Hintergrund.
Sachlichkeit und Realitätssinn sind mit die besten Helfer in solchen Momenten.
Das, was Dich grad in Sachen Suche am meisten runterzieht, sind die Fellreste, oder?
Vllt. ist der benachbarte Jäger da tatsächlich in der Lage, die Herkunft der Fellreste besser einzugrenzen. Viele Tierarten haben ganz spezielle Merkmale, was die Haarstruktur, den Färbeverlauf und eben so Dinge, wie z. B. schwarze Haarspitzen angeht. Füchse haben z. B. auch sehr unterschiedliche Fellfarben, die sind nicht immer so schön rot, wie auf manchen Fotos zu sehen und haben auch sehr helles Bauchfell. Die Ranzzeit der Füchse beginnt allmählich - auch da können zwischen umherziehenden Fuchsrüden Kämpfe auftreten, bei denen Fell durch die Gegend fliegt. Oder sie verletzt werden und dann leichte Beute für andere Tiere werden.
Würdest Du die gefundenen Fellreste in meinen Rinder-Auslauf werfen, würde ich vermutlich automatisch denken, dass sie von meinen Kangals stammen.Nur mal als ein Beispiel:
Haaranalyse
Unter einem Lichtmikroskop kann man sogar das Fell einzelner Otter-Arten unterscheiden. Evtl. findest Du ja sogar jemanden, der Dir helfen kann, das Fell zumindest soweit zu bestimmen, um sagen zu können, ob es von einem Hund stammt oder nicht. Im Wolfsmonitoring wird das Senkenberg-Institut genutzt, dort kann man auch als Privatperson Proben hinschicken. Neben der Sucherei ist ja diese Ungewißheit mit das Schlimmste, was einem zu schaffen macht.Wenn man mal mit einem anderen Blickwinkel als sonst durch den Wald stapft, kann man zahlreiche Versteckmöglichkeiten für kleinere Tiere finden, die einen guten Wetterschutz bieten und die wärmer und geschützter sind, als wir grossen Menschen es uns vorstellen können, ein wenig trocken gebliebenes Laub, das in einer ausgehöhlten Baumwurzel liegt, kann einen recht komfortablen Schutz darstellen. Wasser gibt es zur Zeit durch das Tauwetter nahezu überall und auch Kleinkram zu Fressen findet sich in unserer Kulturlandschaft nahezu immer.
Hast Du mit Deinem TA gesprochen, wie sich das Ausbleiben der Herz-Medikation am ehesten auswirkt? Möglicherweise wäre Deine Kleine nach ein, zwei Tagen ohne gar nicht in der Lage gewesen, eine doch recht grosse Strecke zu laufen, sondern hat sich irgendwohin zurückgezogen, in ein Versteck, an dem sie trocken und geschützt liegt. Du schreibst ja selbst, dass sie eher scheu ist, dazu das schlechte Sehvermögen, das würde für mich eher nicht für einen entlaufenen Hund sprechen, der großartig in der Gegend umherstreift, sondern eher für einen, der sich aufgeschreckt in der Entlaufen-Nacht durch was auch immer, nach kurzer Flucht, recht rasch irgendwo versteckt hat und sich dort eher still verhält. Entlaufene Hunde bleiben, wenn sie kein bestimmtes Ziel haben, oft überraschend nah an ihrem Verlustort, wenn sie dort ein gutes Versteck finden. Meinen entlaufenen Wohnungskater habe ich damals erst dann gefunden, als ich mich sozusagen auf den Boden gehockt habe und versucht habe, die Welt aus dem Blickwinkel einer verstörten Katze zu sehen, die mit Sicherheit nicht über freie Flächen, sondern immer irgendwo in Deckung läuft. Gefunden habe ich ihn nach drei Tagen etwa 30 Meter vom Hof entfernt in einer Betonröhre in einem Strassengraben. Vorher hatte ich viel zu weit entfernt gesucht. In der bodennahen Perspektive kam ich ganz automatisch durch die Verbindung möglichst "gedeckter" Wege zu dieser Röhre.
Deshalb hoffe ich immer noch, dass Heino sich bald bei Dir meldet (sonst versuch es einfach immer wieder, ihn zu erreichen, das ist ein Guter, der mit Leib und Seele bei sowas unterstützt), damit Du evtl. noch ein paar neue Suchimpulse bekommst und er Dir erklärt, wo die Einrichtung von Futterstellen Sinn macht.
Dass ein Hund nach einigen Tagen da draussen, einfach auf Ruf zu einem getrabt gekommt, wenn man nur nah genug ist, ist die absolute Ausnahme.LG, Chris
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Jetzt hab ich so lange getippselt dass sich das überschnitten hat. Sorry.
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@Sus.scrofa
Auch wenn es natürlich hart ist, finde ich deine sachlichen Informationen schon hilfreich... Danke für deine Mühe...
Der Hund soll ja nicht aufgegeben werden. Es wird von allen Seiten gerätselt...
Ich würde auch weitersuchen und erst bei Gewissheit aufhören...
Aber, liebe @MinnieMouse, geh bitte nichts nachts alleine suchen...!
Die Liebe zu deinem Hund in allen Ehren. Niemanden ist geholfen, wenn dir etwas ganz alleine im Wald passiert. Organiersier Menschen, die helfen. Den Vorschlag von @Chris2406 finde ich gut... Versuch aus Sicht deiner Maus das versteck zu finden, das Sie gesucht haben könnte. Auch wenn alle Szenarien möglich scheinen, bete ich, dass du deinen kleinen Schatz lebend findest... ich drücke dich so fest...! -
Ich kann mich auch nur anschließen. Geb noch nicht auf und such weiter. Und versuch hilfe zu finden.
Vielleicht hat sie sich ja wirklich bei dir in der nähe irgendwo versteckt. Oder vielleicht in dem Wald.Hast du vielleicht die Möglichkeit, wenn du noch mal eine Fresstelle einrichtest eine Wildkamer dort aufzuhängen? Dann sieht du ja ob deine kleine dort war. Wenn sie dort war, könntest du dich dort auf die lauer legen.
Ich wünsche dir so sehr das du die kleine doch noch findest und sie nach Hause kommt. Ich drücke dich auch mal unbekannterweiser .
LG
Sacco -
Ja, die vielen Fellreste auf dieser einen Stelle und die paar einzelnen vom Tag davor viel weiter oben; Das sind in meinen Augen schreckliche Zeichen
Das ergibt auch alles keinen Sinn! In den Tannen hab ich nun überhaupt kein Fell gefunden, auch unten drunter keine Reste von irgendwas.. auf einem Baum scheint wohl nix passiert zu sein, sonst hinge doch bestimmt irgendetwas in den Ästen. Ein paar Meter weiter unten im Wald lagen noch ein, zwei kleine Büschel, was - wenn man sieht, wie das andere Fell verteilt war - auch am Wind liegen könnte. Zwei Büschel lagen ein ganzes Stück weiter rechts.. das passt zwar nicht so ganz zusammen, könnte aber natürlich trotzdem der Wind gewesen sein.
Ansonsten war wieder nichts zu finden; nicht die kleinste Spur. Wäre sie zum Beispiel in einen Kampf geraten, in dem die vielen Fellbüschel geflogen wären, dann wäre ihr doch beim Weiterlaufen sicher noch mehr Fell ausgefallen.. meist hängen dann ja noch lose Büschel im Fell, die dann ausfallen, wenn sich der Hund zB schüttelt.
Ich finde, dass die logischste Erklärung nach wie vor die ist, dass sie von einem Vogel gefangen und an den Waldrand gebracht wurde - vielleicht, weil sich an der anderen Stelle zu viele Krähen tummeln, die ihm die Beute streitig machen könnten. Dort wurde ihr dann das Fell ausgerupft und als das erledigt war, hat der Vogel sie zum Verzehr irgendwo anders hingebracht
Das erklärt zwar nicht die schwarz weißen Haare in den Fellresten, aber vielleicht war ja einfach irgendein Tier zu einem späteren Zeitpunkt dort und hat auf der Suche nach Fressbarem Fell verloren. Dort gibt es auch einige Maulwurfshügel und Mäuselöcher. Und auch Hasenkot ohne Ende.
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