ein Husky soll es sein...
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Wenn du dich (und der Hund) mit allen (möglichen) Risiken und Einschränkungen (und Folgen daraus) arrangieren kannst, dann gibt es sowieso keinen schwierigen Hund bzw. Rasse. Dann ist die Frage nicht mehr ob sondern wann.
Moment mal, nicht nur er sondern auch die Partnerin, die dann ja auch mit dem Hund leben muss.
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Nein, das nicht. Aber wenn man die Möglichkeit hat einen Hund auf Pflegestelle kennenzulernen, so habe ich das vom Te zumindest verstanden, er möchte sich ja an Nothilfen wenden, dann sieht man ja wie der Hund drauf ist, hört es von den aktuellen Bezugspersonen. Für mich ist das dann nicht, auf gut Glück hoffen das es schon klappt, sondern eben wirklich schauen, ob man mit diesen einen Hund klar kommt. Der Nothilfe bringt es nichts irgendwas schön zu reden und dann muss der Hund nach einer Woche wieder zurück.Wie gesagt, schätze ich den Te, durch das geschriebene, auch so ein, das er sich im Zweifel dagegen entscheidet oder auch wenn es nicht passt, statt sich und den Hund in ein Leben zu quetschen, wo niemand glücklich wird.
Naja da bin ich gespaltener Meinung, der Ansatz an sich ist nicht verkehrt, aber wie oft hört man, dass der Hund sich, nachdem er im Zuhause wirklich angekommen ist, doch so komplett anders verhält, als zB im Tierheim oder PS?
Klar, insbesondere bei denen, die noch nicht Monate dort waren, aber gerade im Tierheim zeigen die hunde oft nicht, wie sie wirklich sind. Da muss man wahrscheinlich schon selektieren, ohne diesen wandel nach dem ankommen jetzt als allgemeingültig hinstellen zu wollen.
Das betrifft aber nicht nur die Rasse Husky.
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Wie schon auf 18 gesagt wurde...Ja tendenziell würde ich gerne einen Husky lieber haben wollen als eine andere Rasse.Deswegen informiere ich mich ja auch über diese Rasse.
Wenn ich eine andere Rasse haben wollen, würde ich mich genauso über diese informieren.Deswegen versteh ich nicht ganz warum darauf rum gehackt wird das ich keine andere Rasse haben wollen würde.Bzw warum ich mich den nicht an einer anderen erfreuen wollen würde.
Mein Thread heist "Husky" und nicht "ein Husky oder vielleicht der oder der..."
Und auch wieder zum XTEN mal da es ja immer und immer und immer wieder ausgegraben wird:
nein ich will nicht mit dem Husky in Agility oder ihn zum Rettungshund machen!
Das waren dinge wo ich wo anders gelesen habe und wo ich einfach interessant finde...mehr nicht!
Ich finde auch Atomsprengköpfe interessant und baue mir deswegen keinen.Mal zum Wandern/Trekking nochmal...wenn ihr das so seht dann dürft ihr den Husky bzw Hund generell niergends ableinen.
Um die Kurve könnte was kommen,hinter der Kuppel könnte was sein,im Wald könnte das und jenes kommen...
Ich denke das sind einfach erfahrungssachen wo man dann sehen muss wie ist der Hund,was kann ich ihm und mir zumuten.
Da von vornherein zu spekulutieren und das von vornherein auszuschliessen finde ich schwachsinnig.Das mit den Handschuhen habe ich da übrigens wirklich gemacht den auch ein BC hat ganz schön schmackes.
Und ja,ich ich denke mir eben auch,wenn ich mich an eine Nothilfe wende dann werden die mir auch Ratschläge geben und auch schauen evtl einen Husky den sie haben der zu mir passt zu vermitteln.
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"Mal zum Wandern/Trekking nochmal...wenn ihr das so seht dann dürft ihr den Husky bzw Hund generell niergends ableinen.
Um die Kurve könnte was kommen,hinter der Kuppel könnte was sein,im Wald könnte das und jenes kommen."Ähm. Ich glaube, das ist genau das, was dir die Leute seit über 18 Seiten begreiflich machen wollen. Dass man es einfach nicht KANN. Das hast du so schon ganz schön zusammen gefasst.
(Mein Handy mag grade nicht richtig zitieren)
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Wie schon auf 18 gesagt wurde...Ja tendenziell würde ich gerne einen Husky lieber haben wollen als eine andere Rasse.Deswegen informiere ich mich ja auch über diese Rasse.
Wenn ich eine andere Rasse haben wollen, würde ich mich genauso über diese informieren.Deswegen versteh ich nicht ganz warum darauf rum gehackt wird das ich keine andere Rasse haben wollen würde.Bzw warum ich mich den nicht an einer anderen erfreuen wollen würde.
Mein Thread heist "Husky" und nicht "ein Husky oder vielleicht der oder der..."
Und auch wieder zum XTEN mal da es ja immer und immer und immer wieder ausgegraben wird:
nein ich will nicht mit dem Husky in Agility oder ihn zum Rettungshund machen!
Das waren dinge wo ich wo anders gelesen habe und wo ich einfach interessant finde...mehr nicht!
Ich finde auch Atomsprengköpfe interessant und baue mir deswegen keinen.Mal zum Wandern/Trekking nochmal...wenn ihr das so seht dann dürft ihr den Husky bzw Hund generell niergends ableinen.
Um die Kurve könnte was kommen,hinter der Kuppel könnte was sein,im Wald könnte das und jenes kommen...
Ich denke das sind einfach erfahrungssachen wo man dann sehen muss wie ist der Hund,was kann ich ihm und mir zumuten.
Da von vornherein zu spekulutieren und das von vornherein auszuschliessen finde ich schwachsinnig.Das mit den Handschuhen habe ich da übrigens wirklich gemacht den auch ein BC hat ganz schön schmackes.
Und ja,ich ich denke mir eben auch,wenn ich mich an eine Nothilfe wende dann werden die mir auch Ratschläge geben und auch schauen evtl einen Husky den sie haben der zu mir passt zu vermitteln.
Ähm.. ja genau so sieht es aber aus. Du kannst einen durchschnittshusky nicht einfach mal irgendwo von der Leine machen, erst Recht nicht im unübersichtlichen Gebiet. Wovon reden denn die Leute die ganzen Seiten? Eben, dass das Wunschdenken ist, den Husky überhaupt IRGENDWO einfach mal aBzuleinen.Das von vorneherein auszuschließen ist keine Spekulation. Spekulation ist zu denken, das müsse man erst Mal austesten, denn man könnte ja ne Ausnahme haben.
Einen Husky zu haben heißt eben sehr wohl, zu denken im Wald könne immer irgendetwas kommen, hinter der nächsten Biegung könnte ein Hase auf dem weg sitzen, in dem Graben vorne könnte ein Reh liegen etc.
Wer mit einer "ach wird schon werden" Einstellung da ran geht, handelt grob fahrlässig.Für alle die sich immer noch fragen, warum ich denke, dass der te sich nicht ausreichend hinterfragt, war das hoffentlich einleuchtend und anschaulich genug.
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Ein respektierter Husky sieht seinen Menschen nicht lediglich als amüsanten Begleiter.
Die vielen Huskies hier, die bei ihren Besitzern quasi machen was sie wollen und bei erster Gelegenheit über alle Berge sind, das liegt nicht am Hund. Das geht bei allen Rassen, nur beim Husky schneller.Oooh, lustig. Das kenne ich aus dem Windhundbereich, da gibts auch so Leute. "Das klappt, wenn man den Hund nur respektiert und liebt!"
Joah. Klappt nicht. Niemals.
Ein Jäger ist ein Jäger ist ein Jäger, ob du den respektierst oder nicht. Dein Respekt ändert nicht die Genetik. Liebe ändert nicht die Genetik. Hoffnung auch nicht.Der Husky ist ein eigenständiger Hund mit starkem Jagdtrieb. Da ist was zu jagen und der Hund ist weg, das liegt am Hund. (Und am Besitzer der ihn halt von der Leine lässt, wird ja nix passieren, der Hund wird ja respektiert...)
Ist wie beim Whippet. Schnelle Hunde kennt man ja, hatte man ja. Und Whippets sind doch so zart.
Klar.
Nope. Da hat man nach ein paar Jahren dann 3 Lager: Die, die den Hund längst abgeben haben. Die, die den Hund mit Teletak und ähnlichem halten, Schläge inklusive. Die, die aufgegeben haben und den Hund eben immer an der Leine lassen.
Das ist kein Leben, weder für den Hund noch für die Besitzer! Ein Hund egal welcher Rasse soll einem Freude bringen! Darum ist es so wichtig das Rasse und Mensch zusammenpassen!
Für mich ist mein eigenständiger Hetzer ein Traum. Ich hab aber auch die Möglichkeiten ihm Freilauf zu geben, weil ich nicht an Zeiten gebunden bin. Würde ich arbeiten wärs nicht so dolle.
Ich habe garkeine Erwartungen an Gehorsam, ich muss aber den Hund auch nirgends mitnehmen. Der muss auch nie alleine sein, weil immer mindestens der andere Hund oder ein Mensch hier ist.Und 16 Kilo die völlig hohldrehen an der Leine weil ein Reh auftaucht sind halt noch gut zu halten. 25 Kilo und mehr, ja... Spaßig...
Ich bin so froh das mir die Huskys hier das Gegenteil zeigen, aber das sind wahrscheinlich irgendwelche Mutanten oder keine reinen Huskys
Ausnahmen bestätigen die Regel.
Ich kenne auch Whippets ohne Jagdtrieb, okay, nur einen. Aber das bedeutet halt nicht das die Rasse an sich keinen mehr hat.
Ich hab auch nen Mini ohne Jagdtrieb und weiß von einigen anderen das die auch keinen haben. Würd trotzdem nie behaupten das alle so sind.
Oh, ich kenne auch wasserscheue Goldens! 2 Stück. Aber wer nen Hund will der sich nicht in jede Dreckpfütze schmeißt sollte halt dennoch besser nicht einen Golden wählen, bloß weils Ausnahmen gibt.Ich habe nur wirklich bei manchen das Gefühl das sie jedem einen Husky absprechen ausser sich selbst da sonst niemand sonst dafür geeignet wäre.Mein persönlicher Eindruck bei manchen!Mag ein subjektiver Eindruck sein weil ich keine Erfahrung habe mit Husky aber es kommt mir so vor.
Lesen kann helfen, wirklich. Du kannst machen was du willst, ist uns hier schnuppe.
Wir geben dir nur Infos. Wenn du die nicht willst, deine Sache.
Wir übertreiben nicht, wir untertreiben aber auch nicht. Wir reden nix schön. Schön sind die Hunde, was denen eben leider oft zum Verhängnis wird.Du bist in der Rettung, stimmts? Was wir hier machen ist eigentlich das:
Ihr werdet gerufen, jemand ist gestürzt und blutet, vermutlich auch Gehirnerschütterung. Ihr wollt ihn mitnehmen ins Krankenhaus, denn das ist die beste und logischste Wahl.
Aber nein, der Patient will nicht. Pflaster reicht, dann müsst ihr gehen.
Zwingen könnt ihr ihn nicht, also geht ihr. Und der Patient? Na, es kann gut gehen. Aber nur weil es gutgehen kann lasst ihr doch nicht alle mit Platzwunden die eigentlich geklammert gehören und Gehirnerschütterung zuhause?Verstehste was ich meine? Rettung ist dein Job, da kennst du dich aus. Besser als die meisten Leute bei denen ihr aufschlagt.
Hier sind wir sozusagen in unserem Job und kennen uns aus.Wir wollen dir echt nix. Garnix!
Wenn du Huskys kennelernst und aus vollem Herzen sagst: Ja! Ich will so ein haarendes Fellmonster, ich will nen Hund der nie von der Leine kann, ich will all meine Freizeit mit dem Hund verbringen, ich will rumgezerrt werden...
Dann ja! Dann freuen wir uns mit dir!
Denn ein Husky bringt einem soviel, wenn man eben ein Mensch für diese Rasse ist. Sie sind absolut wundervolle Hunde. Aber halt nur, wenn man das kann und mag.
Für alle anderen kann so ein Hund zum Alptraum werden und das ist einfach scheiße für Hund und Mensch.Und es ist auch keine Schande zu sagen "Ne, das kann ich nicht. Das will ich nicht leisten." Im Gegenteil. Zu wissen was man leisten kann und will, das ist wichtig.
Es gibt soviele Hunderassen da draußen, soviele Mixe in den Tierheimen... Für jeden ist da der richtige Hund dabei.
Für mich sinds halt die Whippets. Boah, ich könnt noch 5 Stück haben! Ein Traum! Eine gute Freundin von mir, absolute Traumhundehalterin, die würd irre werden. Für sie wärs der Alptraum mit dem eigensinnigen, wahnsinnig schnellen Hund der eben nicht wirklich interessiert ist ob und was sie da so macht.
Ihre Rasse sind halt die Retriver, da hat sie 2 von. Ein Traum! So gut erzogen, die machen soviel, die laufen im Alltag total unauffällig mit.
Ich hingegen könnte mit denen nicht leben. Ich besuche sie gerne, ich sitte sie auch mal, aber dauerhaft mit Retrievern leben, ne. Geht für mich nicht.
So ist halt jeder Mensch verschieden.Zum Thema haaren...ja ich bin mir auch sicher das es dann gewalltig sein kann/wird aber sorry,das ist doch wohl meine Sache ob ich damit leben kann.Mich würde es nicht stören denke ich und wenn es Freunde oder Bekannte stört dann ist das denen ihre Sache.
Wenn du damit leben kannst... Was ist mit der Firma deiner Freundin wo der Hund ja mit hinsoll?
Überall fliegende Haare sind in der Pflege absolut nicht gern gesehen. Und ja, die fliegen wirklich überall. Nein, das ist keine Übertreibung.
Huskys sind menschenfreundlich, da ist dann jeder Besucher voller Haare weil der Husky sich mal anlehnt.Das ist übrigens der Hauptgrund warum hier kein Husky, kein Schäferhund und kein Labrador einziehen werden. Diese Massen, unglaublichen Massen an Haaren!
Meine Hunde haaren auch permanent, die Haare sind überall. In der Unterwäsche, in der frischgewaschenen Wäsche, im Bett eh, im Essen, im Kühlschrank... Man macht ne Butter auf und schwupps, schon hängt ein Haar dran.
Aber das ist kein, wirklich absolut kein Vergleich zu dem was oben genannte Rassen haaren. Besonders der Fellwechsel ist ein Alptraum!
Büschelweise fliegen die Haare, man saugt, stellt den Sauger weg und geht nur aufs Klo, wenn man wiederkommt siehts so aus wie vorher. Man bürstet jeden Tag einen zweiten Hund raus, aber trotzdem haaren die weiter und weiter und weiter...Wie ist das eigentlich mit Schleppleine?Denke das wäre ja auch eine möglichkeit als kompromiss?
Ich hatte früher eine von ca 50m und bin damit gut gefahren.25 Kilo mit 50 Meter Anlauf. Kann man sich antun, muss man aber nicht.
Da würde ich lange mit warten, solange bis der Hund wirklich einschätzbar ist.
Wobei, 50Meter am Husky, ne, ich würds nie tun.Aber zum Teil wird überdramatisiert dargestellt, heraufbeschworen und jeder Hund der Rasse ist so. Ausnahmen? Individuelle Typen innerhalb der Rasse? Nicht existent, die sind alle gleich.
Man hofft nicht auf die Ausnahme.
Und wenn man eine Ausnahme will, wozu dann überhaupt die Rasse?
Huskys haaren, jagen, sind intelligenter als viele Menschen, ziehen, wickeln dich ein mit ihrem Charme. Das sind Huskys. Entweder will ich das oder ich will das nicht.
Wenn ich nen Hund in der Optik haben will, aber ohne den Rest... Tja, daher kommen dann halt die vielen, vielen Huskys in den Nothilfen und Kleinanzeigen. -
Ich bin der Meinung das man das egal mit welchem Hund nicht einfach so machen kann.Ihn einfach ableinen und denken ach das passt schon.
Ich glaube da hat man vielleicht einfach mal mich falsch verstanden die ganze Zeit.Und das was ich mit spekullieren meinte war ja gerade der Punkt.Man kann vorher eben nicht sagen das wird oder das wird nicht!
Wo bitte soll ich mich da jetzt nicht selbst hinterfragen? -
Es gibt aber Hunderassen bei denen es sehr wahrscheinlich ist das du sie irgendwann ableinen kannst, andere Hunderassen haben eine geringe Wahrscheinlichkeit dass du sie jemals ableinen kannst, das ist schon ein Unterschied.
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@Aoleon ich würde dir gerne 100 Daumen nach oben geben. Insbesondere das mit den Haaren, das will einem ja keiner glauben, aber auch der Rest. Richtig, richtig gut zusammen gefasst.
@Medic911 du verstehst es nicht und wie ich bereits beim ersten Beitrag sagte, der Husky wird dich mit solchem Schwung auf den Boden der Tatsachen zurück holen, dass dir die Nachwehen noch Jahre anheften.
Tut mir leid, aber solche Ignoranz ist einfach absolut unfassbar.
Doch man kann sagen, dass es die Regel ist!
Dass du sagst es muss nicht so kommen beruht allerdings auf Spekulation, die Aussagen dass es zu 99% eben doch so kommt dass der Hund nicht ableinbar ist, beruhen auf Fakten. Deine Meinung in allen Ehren, aber da steckt eben keine Ahnung dahinter.Ein Husky ist ein Hund, da ist jedes ableinen ein auswürfeln. Jedes einzelne Mal hast du eine Chance von Minimum -sagen wir Mal deutlich untertrieben - 10% dass der Hund durchstartet. Das ist Risiko auf hohem Niveau und absolut fahrlässig es einfach einzugehen.
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Nene medic, du verstehst nicht.
Der Husky MUSS jeden Tag Freilauf bekommen! Aber du DARFST ihn niemals einfach irgendwo von der Leine machenSry, ich überspitze das jetzt mal - natürlich muss man beim Husky sicher mehr aufpassen als bei vielen anderen rassen, sich anders anpassen.
Genau schauen WO lässt man den Hund laufen - aber das wird der TE doch tun?
Und wenn er feststellt dass Trekken mit Leine Mist ist, muss er sich was überlegen was zu ihm passt.Man kann nicht jetzt schon 20 Pläne haben, wenn man noch gar nicht weiß welcher Plan für das Hund-mensch team geeignet ist - das zeigt doch erst der Hund.
gedanken und Pläne sind wichtig - die hat der TE aber, die Gedanken macht er sich.
Viel wichtiger ist die Bereitschaft, sich anzupassen - wie gesagt, das lese ich schon raus.An Stelle des TEs würde ich mich jetzt schon informieren, wo es vielleicht Hundefreilaufzonen gibt in der Nähe.
Vielleicht hast du auch das Glück in Küstennähe zu wohnen. Bei uns ist der Strand super für Freilauf, kein Wild weit und breit.
Ich würde mir auch, bei einem so selbständigen jäger gednaken machen, ob ein Ortungssender am Halsband oder so sinnvoll wäre (ersetzt die Erziehung niemals, aber kann ein wenig mehr Sicherheit geben)Und zum Trekken:
Ich war noch nie Trekken oder über mehrere Tage wandern, finde es aber sehr spannend und bin in einer facbookgruppe "Wandern und Trekken mit Hund".
da sehe ich regelmäßig Bilder von nordischen Hunden, die an der Leine mit Wandern (oft wird der Wanderer dabei gezogen, oder der Hund hat selber etwas Gepäck)Den Hund mit einer Aufgabe zu betreuen während einer Trekkingtour, wäre für mich das nahelegenste.
Und wenn der Husky seinen Jagdtrieb auch bei Aufgaben so gar nicht unter Kontrolle hat, wäre er nicht DER Schlitten- und "gebrauchshund" geworden, der er jetzt ist.
Kein Musher, kein Inuit (ich glaube die hatten die Malamuten ...), kein Trekker mit Hund kann es sich leisten, dass sein Husky Gespann einfach mal den Hasen jagt, wenn er den Schlitten ziehen soll. -
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