ein Husky soll es sein...

  • Ich würde trotzdem gerne wissen, was die Freundin sagt. Oder werden die Punkte, die hier aufgeführt werden, gar nicht mit ihr durchgesprochen?


    Ich kann mir das zustimmen zum Husky mit dem Bürohund unter den Umständen nicht so wirklich vorstellen. Aber dazu gibt's bisher ja keine Antwort auf die doch vielen nachfragen.


    Es wäre definitiv unfair, die Freundin da unbehelligt zu lassen. Sie sollte schon wissen, was so ein Husky mit sich bringt, nicht nur der TE.



    Thema Freilauf gibt's übrigens nicht nur schwarz und weiß, selbst in den Sequenzen in denen der Husky nicht weg läuft, heißt das aber nicht, dass man sicher irgendeine Kontrolle über ihn hätte.
    Ich kenne es zur genüge, der Hund bleibt zwar in Sichtweite und hüpft um einen herum, aber reagieren, oder sogar ran kommen? Naja, da muss man Spaß verstehen ;) und eine Engelsgeduld haben. Auch da, sobald man sauer wird, hat man verloren, Durchzug - keine Chance.


    Da ist der BC doch durchaus ein bisschen kooperativer, selbst die "sturen". Bin immer noch der Meinung, diese Hunde kann man null vergleichen, selbst der schlimmste Border dürfte in seiner Art und Weise nicht an den leichtesten Husky heran kommen, dafür sind sie doch zu unterschiedlich gezüchtet.
    Dafür haben BC andere Baustellen, muss man auch mögen, ich mags zB nicht, aber es ist nunmal einfach "anders".

  • Wenn ich es richtig gelesen habe, dann soll der Hund Bürohund in einem Pflegeheim werden?
    Ob da seitens der Bewohner dann Begeisterung für die überall fliegenden Haare vorherrscht, wage ich zu bezweifeln. Da kann man wahrscheinlich hoffen, dass es einige Bewohner gibt, die die Haarproblematik wenigstens auch "nicht so schlimm" finden :???:

  • Wenn ich es richtig gelesen habe, dann soll der Hund Bürohund in einem Pflegeheim werden?
    Ob da seitens der Bewohner dann Begeisterung für die überall fliegenden Haare vorherrscht, wage ich zu bezweifeln. Da kann man wahrscheinlich hoffen, dass es einige Bewohner gibt, die die Haarproblematik wenigstens auch "nicht so schlimm" finden :???:

    hab ich auch schon zu bedenken gegeben, deshalb die Frage was die Freundin davon hält, weil ich's mir nicht vorstellen kann, dass sie es unter den Umständen toll fände.. das Pflegepersonal wird ja auch Haare an die Klamotten bekommen - zumindest Stelle ich mir vor, dass die ja dort auch Mal herum laufen wo das Büro ist, aber auch da gab's noch keine Antwort -, das ist nunmal beim Husky extrem. Ich vermute aber aoleon hat Recht, das glaubt keiner, der es selbst noch nicht erlebt hat.

  • Ich bin der Meinung das man das egal mit welchem Hund nicht einfach so machen kann.Ihn einfach ableinen und denken ach das passt schon.
    Ich glaube da hat man vielleicht einfach mal mich falsch verstanden die ganze Zeit.


    Und das was ich mit spekullieren meinte war ja gerade der Punkt.Man kann vorher eben nicht sagen das wird oder das wird nicht!
    Wo bitte soll ich mich da jetzt nicht selbst hinterfragen?

    Doch, das geht. Ich habe zwei KHC, die absolut nicht jagen. Die Kleine entwickelt sich zwar noch, da kann ich noch nicht die Hand ins Feuer legen, aber ja, meine Große kann ich zuverlässig überall abmachen und rufen. Die geht mittlerweile ohne Leine bei Fuß an ALLEM vorbei. Wenn ich in der Gegend rumträume und ein Reh rennt weg - das interessiert die nicht. Die meisten Collies interessiert sowas kaum und wenn, dann sind sie ganz gut abrufbar. Sowas kannst du von nem Husky niemals erwarten. Bei Rassen ohne Jagdtrieb ist das aber nicht selten. Da kannst du wirklich entspannt spazieren gehen und klönen. Natürlich trotzdem noch mit Auge auf den Hund, aber eben nur so "nebenbei" im Vergleich. Genau deshalb habe ich wert auf fehlenden Jagdtrieb gelegt. Das wäre mir zu stressig.

  • Entschuldigt bitte das ich ein Leben habe und deshalb nicht direkt antworten konnte...



    1.Der Vorschlag kam von meiner Freundin mit dem Büro.Zumal das Büro ausgegliedert vom PH ist.Da kommt die Pflege oder Patienten nicht mal in die nähe.


    2.Ja ich bin ignorannt und stur.


    3.Ich werde mir keinen Husky holen sondern eine Kaukasischebergspitzschnecke


    4.Meine Gründe bzw Gedanken warum ein Husky sind über den gesammten Thread verteilt,nicht nur am Anfang.


    5.Nein,niemand will mich hier angehen...is klar...


    6.Hätte ich gewusst das wenn man sich hier ernsthaft informieren will nur als unfähig abgestempelt wird vom Großteil hätte ichs gelassen und hätte nur auf Bücher,Züchter, etc. gesetzt.



    Wie schon gesagt,ob und wann ist alles noch offen auch wenn das wohl einige nicht interessiert und mich so hinstellen als hätte ich morgen den Termin zum abholen.


    Auch finde ich es schade das nicht ein einziger hier der einen Husky hat auch nur ansatzweise mal seine Beweggründe gesagt hat warum er sich dafür entschieden hat...ist wohl ein Geheimniss das Huskybesitzer nicht teilen wollen...keine Ahnung...es wäre eben auch mal interessant gewesen...
    Aber vielleicht haben diejenigen Angst eben auch gesagt zu bekommen das es falsche Gründe sind oder was...keine Ahnung...



    Ich werd mich jedenfalls jetzt raus klincken und mich anderweitig informieren.



    Jetzt werden die kommentare folgen:


    -ich hoffe er wird keinen bekommen
    -ich wünsche ihm das er gar keinen Hund bekommt
    -ich wusste das er so reagiert und nun eingeschnappt ist
    -das zeugt davon das er keinen Husky halten könnte
    :xmas_popcorn:

  • Ich finde schon, dass du hier Erfahrungen zum Husky bekommen hast. Das wolltest du doch.
    Einige User haben sich sehr viel Zeit genommen und dir sehr ausführlich geantwortet.
    Ich finde, da könnte man auch ein bisschen netter und dankbarer sein.
    Wenn für dich die Rassefrage weiter fest steht, ist doch schön, dann scheint es doch zu passen.
    LG

  • Pass bei den Kaukasischenbergspitzschnecken auf, die lassen sich nicht gut abrufen! Dauert ewig, bis die wieder bei dir sind.


    Im Übrigen, wenn zig Leute immer wieder nach deinen Gründen fragen und nach 20+ Seiten keinen Schimmer haben, was diese tatsächlich sind, liegt es doch eventuell nicht am mangelnden Leseverständnis dieser vielen Leute, sondern daran, dass du keine genannt hast.

  • Auch finde ich es schade das nicht ein einziger hier der einen Husky hat auch nur ansatzweise mal seine Beweggründe gesagt hat warum er sich dafür entschieden hat...ist wohl ein Geheimniss das Huskybesitzer nicht teilen wollen...keine Ahnung...es wäre eben auch mal interessant gewesen...
    Aber vielleicht haben diejenigen Angst eben auch gesagt zu bekommen das es falsche Gründe sind oder was...keine Ahnung...

    Ich habe seitenweise von Huskyhaltern gelesen, die hier ihre Beweggründe für die Anschaffung darlegten.
    Vielleicht probierst du es mal mit lesen :???:

  • Ich bin der Meinung das man das egal mit welchem Hund nicht einfach so machen kann.Ihn einfach ableinen und denken ach das passt schon.
    Ich glaube da hat man vielleicht einfach mal mich falsch verstanden die ganze Zeit.

    "Einfach so" machen kannst du das nur mit wenigen Hunden. Aber es gibt sie, v.a. bei den Begleithunderassen und einigen gemässigten Hütehunden (Collie) und auch bei Hunden, die auf Hoftreue selektiert wurden wie der Spitz kann man drauf hoffen.


    Dann gibts die, mit denen du über eine mehr oder weniger lange Zeit trainieren musst und sie dann oft, aber auch nicht unbedingt immer und überall ableinen kannst.
    Das ist das Szenario, mit dem man bei den meisten "gängigen" Rassen rechnet - wie z.B. Retriever, Pudel usw. Da steckt das Potential für Kooperation mit dem Menschen, gerade bei der Jagd oder auch beim Hüten, dass ja aus dem jagdverhalten herausgezüchtet ist, in den Hunden drin - über Jahrhunderte heranselektiert.
    Wieviel Training nötig und wie genau man aufs Umfeld für Freilauf gucken muss, ist dann individuell von Hund und Halter abhängig.


    Und dann gibts die, die auf Training nicht ansprechen, weil sie sehr eigenständig sind, einfach gar nicht für diese Art Kooperation "gemacht" sind - wie eben der Husky.
    Oder weil sie gezielt für die weitgehend selbständige Jagd gezüchtet sind, wie zB Windhunde oder viele Terrier.


    Beim Husky ist die Wahrscheinlichkeit, dass er in die 3. Kategorie gehört, einfach sehr sehr groß. Es ist der zu erwartende Normalfall, die zur Geschichte der Rasse passt, und keine Ausnahme.


    "Jagen" wird immer so dahin gesagt. Aber es gibt so viele Unterschiede. Wie ausdauernd verfolgt ein Hund? Wie groß ist sein Radius? Scheucht er "nur" auf, hetzt er ausdauernd, verfolgt er eine Spur, packt und tötet er sogar? Reagiert er auf Sicht, auf Spur, auf Geräusche? Geht er sich was suchen oder reagiert er nur auf Reize? Regt er sich auch an der Leine auf, oder kann er runterfahren, wenn er weiß, dass er eh nicht wegkann?


    Das "Problem" beim Husky ist seine Eigenständigkeit - der denkt sich nix dabei, sich weit vom Halter zu entfernen und hats nicht so eilig mit der Rückkehr. Und ich weiß von einigen, dass sie eben auch töten - das heisst, es gibt RICHTIG Ärger.

  • Ich habe seitenweise von Huskyhaltern gelesen, die hier ihre Beweggründe für die Anschaffung darlegten.Vielleicht probierst du es mal mit lesen :???:


    Kannst du bitte mal ein zwei beweggründe hier zitieren oder mit den Post/Seite nennen?


    ich habe ja nur quer gelesen, dahe rnicht alles, würde mich jedoch auch interessieren.
    Die einzigen"Gründe" die ich gelesen habenw aren
    - die Rasse hat mir gefallen, bin aber blauäugig rangegangen
    - mein Mann wollte einen Husky

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