ein Husky soll es sein...
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Seite 16 und ich weiss nicht ob du noch mitliest.
Wie siehts eigentlich mit der Familienplanung aus? Wenn da irgendwann Nachwuchs ansteht wird der Hund erstmal extrem zurückstecken. Ob ein Husky dass kann?
Oder aber du wirst die Erziehung und das Familienleben nur aus der Ferne erleben, weil du mit dem Husky zu tun hast.Ging mir gestern abend noch so durch den Kopf.
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Er hat doch geschrieben er ist raus.
Leider mangelt es manchen Menschen an der Fähigkeit Informationen sinnvoll für sich zu filtern. Diese sind dann eben angepisst, wenn sie sich angegriffen fühlen. Berechtigt oder nicht. Das ist eben alles immer sehr subjektiv. Ich hab hier einige interessante Dinge über Huskys gelernt. Obwohl ich nie einen wollte und nie einen haben werde. Seht es mal so, der Thread bleibt in der Suche bestehen und hilft vielleicht anderen, die das mit dem filtern besser hinbekommen. So what? -
sry, aber selber sich keine Gednaken machen aber die Moralkeule schwingen ... ich weiß nicht ...
Vor allem zeigen doch genau diese Beispiele,
dass es trotz "unzureichender Gründe" gut klappen kann mit dem Husky - wieso also auch nicht beim TE?Ich persönlich verstehe viele Beiträge hier so, dass die Leute den TE versuchen von Schönrederei abzuhalten, da sie selber eben Erfahrung haben, unter anderem auch mit Blauäugigkeit. Einige haben auch klar gesagt, dass sie ihre Huskies lieben oder geliebt haben, aber es eben nicht einfach mit ihnen ist und noch einen Husky nicht mehr halten würden. Das klang für mich nicht nach Moralkeule, sondern nach Ehrlichkeit.
Dass es "gut klappt", klingt in vielen Beiträgen ganz und gar nicht so. Es muss/te halt funktionieren, man muss/te sich drauf einstellen, sich arrangieren. Das ging dann halt mal so mal so. Gut klappen ist für mich was anderes.Und die meisten haben auch betont: wenn er das alles ehrlich leisten kann und will, dann soll er halt. Aber wundern muss er sich dann nicht.
Die Anfangsvorstellungen passen halt nicht so wirklich, aber wenn er meint.
Und ich selbst muss mich auch immer wieder über die spärlichen Infos zur Rassewahl wundern. Wenn ich über meine Rassewahl rede, dann kommt ein Schwall an Infos. Erst andere Rassen auf dem Schirm gehabt, die passten nicht 100% zu meinem Leben, dann informiert weil wir keinen Jagdtrieb haben wollten, gerne kurzes Fell, leichtführig, familienfreundlich, anfängergeeignet, groß, optisch reizvoll, nicht zu schwer, soll praktisch überall hin mit kommen können blablabla.
'Die Rasse ist schön und fasziniert mich' ist mir zu dünn. Das passt in meinem Fall auch auf den tschechoslowakischen Wolfshund. Würde ich mir den holen? Niemals -
@Manfred007 ich find das gerade total respektlos *Schimpf*
Du hast mich angesprochen, ich solle doch mal genauer. ausführen (war das auf Seite 16?) habe ich gemacht, hab offen ehrlich und erbarmungslos blank gezogen und du übergehst diese antworten, obwohl ich dich markiert hab? Um im Endeffekt zu sagen "na hat ja keiner geantwortet auf das warum und wie"Entschuldige mal .. ich bin auf ne Ansprache von dir eingegangen, hab mir die Mühe gegeben und dann liest du als Moralapostel offensichtlich nicht mal und dann heißt hat ja keiner, bzw "zeigt mir Mal die Auszüge"... Wenn jemand gezielt mich gefragt hat find ich das gerade echt ärgerlich, dass meine Antwort nicht Mal gelesen wird.
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Dann gibts die, mit denen du über eine mehr oder weniger lange Zeit trainieren musst und sie dann oft, aber auch nicht unbedingt immer und überall ableinen kannst.
Ja, aber das ist dann auch nicht unbedingt deswegen, weil der sonst losrennt weil er unbedingt eine Katze oder ein Reh killen möchte.
Ich persönlich verstehe viele Beiträge hier so, dass die Leute den TE versuchen von Schönrederei abzuhalten,
Naja, er hat auch nach einem Duzend Seiten wo Besitzer und Leute mit solchen Hunden im Bekanntenkreis beschrieben haben wie es mit dem Jadgtrieb bestellt ist immer noch widerholt was davon rumschwadroniert, dass er schon eine Möglichkeit finden wird den ohne Leine, frei laufen zu lassen.
Wenn jemand nicht mal einem Huskybesitzer glaubt, dass das pure Wunschvostellung ist und nicht der Realität entspricht....
Und wenn sich jemand komplett weigert, die eigene Partnerin in so einen Wunsch voll miteinzubeziehen und sich Gedanken zu machen wie es mit den beiden gehen soll, wenn SIE es sein soll, die den mit in die Arbeit nimmt.... -
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Auch finde ich es schade das nicht ein einziger hier der einen Husky hat auch nur ansatzweise mal seine Beweggründe gesagt hat warum er sich dafür entschieden hat...
Gassi Husky 1: Mann fand die Rasse schön. Frau fand die auch ganz hübsch. Großes Haus, großer Garten, super viel Felder in der Nähe, Husky wurd gekauft.
Den Rest hab ich ja in meinem Post auf Seite 11 geschrieben.Gassi Husky 2: Mann bestand auf großem Hund, Frau fand die Eigensinnig ganz toll. Große Wohnung, kein Garten, aber Parks und Wald in der Nähe.
Laut Berichten von früher war der übrigens auch immer weg, das hörte auf je fetter er wurde.
Die Eigensinnigkeit war nämlich nur toll beim drüber Lesen, nicht beim damit leben.Gassi Husky 3: Frau wollte "So einen schönen Plüschhund mit blauen Augen", der Mann fand das Wölfische toll. Husky wurd gekauft. Die wollten eigentlich "echte Musher" werden. Joah...
Den Drecksack hab ich ja ebenso in dem Post auf Seite 11 beschrieben.Ich werd mich jedenfalls jetzt raus klincken und mich anderweitig informieren.
Wär ja schön wenn du dich wirklich mal informierst und nicht wie hier nur sagst "Ja aber das geht schon".
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Wär ja schön wenn du dich wirklich mal informierst und nicht wie hier nur sagst "Ja aber das geht schon".
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Man sollte sich einfach vor Augen halten, dass das ‚Schlechtreden‘ in der Regel eher die Realität sein wird. Wenn man damit umgehen kann, prima.
Da ich zwar keinen Husky besitze und wir davon zum Glück ein Stück entfernt sind, aber ebenfalls u.a. ‚stur‘, eigenständig und Jagdtrieb kombiniert habe würde ich vor allem @Tahllys Beiträge SEHR genau lesen. Diese Eigenschaften machen es einem sehr schwer. So ist das leider, das ist halt auch kein Schlechtreden.
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Der Post wo du mich angesprochen und sehr ausfürhlich geschrieben hast, ist auf seite 17.
habe gerade noch mal geguckt und nochmals gelesen.
Den fand ich sehr informativ und hilfreich.Aber zu deinen Beweggründen, weshalb es bei dir ein Husky sein sollte, habe ich nichts gefunden ...
ich dächte, dass ich da im beitrag zumindest geschrieben habe, dass es trotz allem blauäugikeit und schön geredet von mir war, muss aber zugeben, das ich ja noch einige Nachträge hatte, einfach weil der Umfang - der mir hier wichtig schien zu erläutern - zu groß war, als dass ich in einem Beitrag an alles gedacht hätte. 2 Posts später hab ich ja auch noch die Auswirkungen von Tag x geschildert.
Aber auf Seite 23 hab ich jetzt auch nochmal ausführlich meine Beweggründe damals geschildert - und trotz alledem.. ich wäre mit nem Wolfsspitz besser dran gewesen
der kann häufig nämlich auch ziehen, hat genau die Dosis Eigenständigkeit die ich liebe (ich hatte ja schon spitze) und keinen (nennenswerten) Jagdtrieb. Aber der Husky war ein Traum, hab ich mir erfüllt, will ich auch nicht rückgängig machen.. ist aber nunmal auch Kerninger als meine romantische Sicht damals. Und wäre ich nochmal am Punkt der Anschaffung, mit aktuellem wissen, würde ich mir auf die Finger hauen und eben den Traum, Traum sein lassen
Danke @AnnaAimee <3
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