ein Husky soll es sein...
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Hallo,
bei uns in der HuSchu waren auch ein paar Huskys - und einen sehe ich immer mal wieder.
Das ist allerdings ein Mix mit nem Samojeden(?), glaube ich.Tja, sie haben wohl immernoch viel Spaß mit dem Hund, aber er geht schon mal 5-10 Minuten im Wald weg/jagen/was auch immer.
"Ich hab' mir halt ne schwierige Rasse ausgesucht" ist die Antwort.Auf der Hundewiese kommt er wohl ganz gut klar, kennt er auch von Anfang an.
Ob sie Sport mit ihm machen das weiß ich nicht.
Ein anderer Husky, der ist soweit ich weiß mit sehr sportlichen Herrchen&Frauchen gesegnet - und fährt viel am Rad mit.
Wie das da mit dem Jagen ist, weiß ich gerade nicht, aber er und Zoey sind auch schon mal nem Hasen hinterhergelaufen, da war Zoey aber noch so jung, das sie gar nicht wusste, warum sie eigentlich mitrennt - der Husky aber denke ich schon.Und - unsere ist kein nordischer Typ, sondern ein griechischer Mischling - aber kein einfaches Pflänzchen.
Du musst bei ihr immer darum buhlen, interessant genug zu sein, Tricks werden nur ausgeführt, wenn Frau Hund Lust hat.
Sie entscheidet viel selbst und wägt ab, was sich nun gerade lohnt.
Wenn Du manchmal was sagst, wird es komplett ignoriert, obwohl sie Dich gehört hat.
Gleichzeitig ist sie auch sehr sensibel(!).Wir haben unseren Spaß mit ihr. :,-D
Ich denke nicht, dass Ihr Euch sowas wirklich 'vorstellt'.
Meine 'romantischen' Gedanken haben sich bis auf wenige Sternstunden ins Reich der Märchen verabschiedet, Zoey ist einfach kein Hund, der so mitläuft, was aber doch ganz schön wäre, wenn ich ehrlich bin.
Evtl. auch z.T. etwas langweilig, aber man hätte das GEFÜHL und das FEEDBACK, was richtig zu machen und könnte vermutlich viel mehr Fortschritte in allem sehen, wenn man nicht immer mit dem Sturkopf arbeiten müsste.Wir sind übrigens beide auch Freiberufler, arbeiten z.zT. von zu Hause aus - da ist schon Zeit für den Hund, aber in Phasen, wo wir beide sehr viel zu tun haben, muss Zoey auch mit mal 20 Minuten als 'langer' Spaziergang' klarkommen.
Sie ist eine Rennsemmel, aber ein paar Tage fast nix tun ist auch okay für sie. Sie kommt aber eher nach nem Windhund, nichth nach nem Dauerläufer.
Ein Husky ist da ja anders, glaube ich, der ist ja doch sehr auf Ausdauer getrimmt - und dem möchte er vermutlich auch sehr gerne nachgehen.
Hattet Ihr jetzt schon alternative Rassen näher in Betracht gezogen, von den genannten?
Ich finde Huskys übrigens auch total toll, sowie auch den Akita - aber beide würde ich mir in meiner jetzigen Lebenssituation nicht vorstellen können.
Wie gesagt - allein unser Mischling ist uns echt so schon genug, sie hat ziemlich viele Dinge im Erbroulette mitgenommen, die nicht einfach sind - und 'eigenständigen' Eigenschaften sind wirklich nur sehr sehr begrenzt wirklich 'toll'.
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Ich züchte Moorschnucken im Herdbuch
LG MarenLässt sich die Wolle spinnen?
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Lässt sich die Wolle spinnen?
Hi
Das habe ich noch nicht probiert. Glaube aber nicht. Sie ist sehr rauh und grob
LG Maren -
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Im Spoiler weil komplett OT
Lässt sich schon verarbeiten - aber wozu... tragen kann man es kaum. Das kratzt und beisst elendiglich *schauder*
Man kriegt's auch mit vielen, vielen Lanolinwäschen nicht wirklich nett (frag mal woher ich das weiss) Hautkontakt wird wirklich nicht angenehm, egal was man tut.
Was spassig ist, ist Katzenhöhlen u.ä. filzen, die mögen das ganz gern
Hach ja, ich liebe Wolle und haariges Zeugs -
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Vorab: Sorry wenn ich die "Leiche" aus dem Keller holen muss, aber ich denke es ist besser, als noch mal einen ähnlichen Thread zu eröffnen..
Thema ist eigentlich ähnlich..meine Partnerin und ich möchten einen Hund haben, spielen schon länger mit dem Gedanken, waren auch schon aktive Gassigänger im "Tierheim um die Ecke" und bald soll es dann endlich sein: ein eigener Hund. Ihr erster Hund, ich bin mit verschiedenen Hunden bei meinen Eltern aufgewachsen (Schäferhund, 2x Collie und zum Schluss mit dem Border-Collie meines Schwagers? - alles Hunde aus Tierheimen oder vom Tierschutz.
Jetzt soll es dann der erste eigene werden - natürlich auch vom Tierschutz/aus dem Tierheim. Hatten Ende des Jahres eigentlich auch einen passenden gefunden (Schäferhund-Husky Mix, schon was älter), hat dann aber relativ plötzlich epileptische Anfälle bekommen und nach Rücksprache mit der Vermittlung/Tierheim haben wir uns gegen den Transport aus Malaga entschieden..aber damit ging die Suche weiter.
Sind jetzt auf eine Husky-Hündin in Bulgarien gestoßen, ca. 4 Jahre alt, beginnende Arthrose und seit einem Jahr im Tierheim - ich habe mich natürlich direkt verliebt und hätte sie am liebsten direkt geholt. Habe dann das Internet ein wenig durchstöbert und bin auf das Forum samt diesem Thread gestoßen. Habe ihn mir heute Nachmittag durchgelesen und muss jetzt sagen..puh. Bin dann jetzt doch am überlegen, ob es das richtige für uns und den Hund ist. Klar, besser als das bulgarische Tierheim wird es dem Hund hier definitiv gehen. Hundesport dürfte aufgrund der Arthrose nicht in Frage kommen, auch sind uns die möglichen höheren Kosten für de Tierarzt/Medizin bewusst. Ebenso das wir den Hund höchst wahrscheinlich nur sehr selten ableinen können (anfangs kommt das sowieso nicht in Frage).
Hat mit Huskys aus dem Tierheim/Tierschutz schon jemand Erfahrungen gemacht?
Bislang haben sich die Beiträge meist so gelesen, als wären die Hunde als Welpen ins Haus gekommen. Mir ist bewusst, dass bei Tieren aus dem Tierheim die Vorgeschichte nie die gleiche sein wird, man von vornherein deutlich mehr Geduld mitbringen muss, da man nie weiß was vorher alles passiert ist. Einige Angewohnheiten der Huskys wurden ja schon angesprochen bzw. durch die vielen Erfahrungen bestätigt.
Interessant wäre auch, ob der Threadersteller sich schlussendlich für Loki entschieden hat?!
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Also vorab ich selbst habe keinen Tierschutzhund.
Was ich so von den Usern hier gelesen habe ist es an sich besser, wenn das Tier schon mal in Deutschland ist und man sich dieses anschauen kann. Also gucken ob es zu einem selbst passt, ob man klar kommt etc. Vor allem das die Pflegestellen auch schon einen kleinen Eindruck haben von dem Hund. Diese Aussagen leuchten mir sehr ein.Die Familie meiner besten Freundin haben auch nach Hunden direkt vor Ort angeschaut und diese auf der Pflegestelle besucht. Sie konnten sich selbst einen ersten Blick über den Hund machen und die Pflegestelle einen ersten Blick wie der Umgang sein wird. Am Ende haben sie einen Hund aus Rumänien bekommen, der zu ihnene passt.
Bei "direkt" Importen muss man sich nun mal ganz alleine auf die Beschreibung verlassen und das ist mir etwas zu Riskant.
Ich habe selber ja auch den Züchter und seine Hunde vorher angeschaut bzw. er wie ich auf seine Hunde reagiere.
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husky aus bulgarien sind meist hofhunde azs Bulgarien. Jedenfalls alle die ich kennen gelernt habe. Daher: warum nicht. Eher würd ich über einen jungen hund mit beginnenden gebäudeschnerzen nachdenken. 4 ist für einem normal ausgestatteten mittelgrossen hund kein alter für Arthrose. Da wird was anderes schlummern. Aber wenn ihr es ohnehin vl nichtvso sportlich braucht, ansonsten auch mit überraschungen ungehen könnt, go ahead.
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Wichtig wäre wie und wo wohnt ihr?
(Ab wann) Muss der Hund alleine bleiben?
Was erwartet ihr von dem Hund?
Was wollt ihr mit ihm machen und was könntet ihr leisten wenn er doch mehr braucht?
Gibt es bei euch viele (freilaufende) andere Hunde?
Muss er fremdbetreut werden können?
Warum soll es ein Husky Mix sein?
Muss der Hund irgendwo mit wo viele Leute sind?
Habt ihr Erfahrungen mit ängstlichen Hunden?
Ohne Erwartungen mit viel Zeit auf nem Einsiedlerhof und viel Geld für Tierarzt kann man sich fast alles ins Haus holen.
Wenn ein bisschen mehr Alltagskompatibilität notwendig ist, würde ich etwas genauer schauen
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Ich sag mal so: seriös und nachhaltig (auch was die Rückläuferquoten betrifft) arbeitende Vereine bieten häufig keine Direktadoptionen bei Ersthundehaltern, weil man so wenig vorab über den Hund sagen kann.
Bei der Direktadoption kann man alles bekommen und nichts davon muss im Vermittlungstext gestanden haben.
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