ein Husky soll es sein...
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Bzgl OP Versicherung leider vorab die schlechte Nachricht: Das ist ne vor Vertragsabschluss bestehende Erkrankung. Dadurch wird da nix versichert. Bei den meisten Versicherungen auch der gesunde Rest vom Hund nicht.
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Danke für die Rückmeldung. Ich drück dann mal die Daumen, dass alles gut läuft. Viel Freude mit der neuen Hausgenossin.
Und ja - voraussichtlich keine Versicherung wird bei späteren Folgeerkrankungen durch bekannte Schäden einspringen, denn versichert werden Risiken. Vielleicht einfach ein bisserl was dafür auf die hohe Kante legen - vielleicht würde sich auch der Verein beteiligen, man kann ja mal fragen. -
Bzgl OP Versicherung leider vorab die schlechte Nachricht: Das ist ne vor Vertragsabschluss bestehende Erkrankung. Dadurch wird da nix versichert. Bei den meisten Versicherungen auch der gesunde Rest vom Hund nicht.
Ja das die Hüfte und alles was mit der Vorerkrankung zu tun haben wird nicht versichert sein wird, damit habe ich gerechnet. Aber zum Glück besteht so ein Hund ja aus mehr als nur der Hüfte und da kann ja noch deutlich mehr passieren - aber mal sehen was sich da nächste Woche so alles ergibt und was die einzelnen Versicherer sagen
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Na dann herzlichen Glückwunsch zum Hündchen. Immer dran denken: Ganz langsam angehen. Den Kulturschock unterschätzt man gern mal. Sie wird es euch danken, wenn ihr sie nicht gleich täglich durch die Gegend schleift und sie sich alles erst einmal kurz und intensiv anschauen kann (fällt mir beim Thema Hundeschule sofort ein).
somit sind stand jetzt die ersten 4,5 Wochen abgedeckt mit "Vollzeitbetreuung" - falls es sich dann Abzeichnen sollte das es noch Probleme mit dem alleine bleiben, der Stubenreinheit oder andere Probleme geben sollte, haben wir beide noch mindestens jeweils 10 weitere Urlaubstage offen welche dann dran gehängt werden können.
Leider helfen 10 Tage mehr nicht, sollte der Hund das Alleinsein garnicht richtig hinbekommen. Am besten gleich von Tag 1 an ganz normal in den Alltag integrieren und nicht erst 2 Wochen "schonen". Dann lernt sie garnicht erst, dass ihr 24/7 zur Verfügung steht.
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Leider helfen 10 Tage mehr nicht, sollte der Hund das Alleinsein garnicht richtig hinbekommen. Am besten gleich von Tag 1 an ganz normal in den Alltag integrieren und nicht erst 2 Wochen "schonen". Dann lernt sie garnicht erst, dass ihr 24/7 zur Verfügung steht.
Ja das würde ich auch empfehlen, macht nicht den Fehler dem Hund jetzt wirklich 4 Wochen Vollzeitbetreuung zu bieten, das alleine bleiben würde ich schon in den ersten Tagen starten, solange der Hund noch keine große Bindung zu euch hat.
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Na dann herzlichen Glückwunsch zum Hündchen. Immer dran denken: Ganz langsam angehen. Den Kulturschock unterschätzt man gern mal. Sie wird es euch danken, wenn ihr sie nicht gleich täglich durch die Gegend schleift und sie sich alles erst einmal kurz und intensiv anschauen kann (fällt mir beim Thema Hundeschule sofort ein).
somit sind stand jetzt die ersten 4,5 Wochen abgedeckt mit "Vollzeitbetreuung" - falls es sich dann Abzeichnen sollte das es noch Probleme mit dem alleine bleiben, der Stubenreinheit oder andere Probleme geben sollte, haben wir beide noch mindestens jeweils 10 weitere Urlaubstage offen welche dann dran gehängt werden können.
Leider helfen 10 Tage mehr nicht, sollte der Hund das Alleinsein garnicht richtig hinbekommen. Am besten gleich von Tag 1 an ganz normal in den Alltag integrieren und nicht erst 2 Wochen "schonen". Dann lernt sie garnicht erst, dass ihr 24/7 zur Verfügung steht.
Wären ja jeweils 10 Tage, sprich 20 Arbeitstage insgesamt und damit 4 weitere Wochen in denen das alleine sein geübt werden kann - das wollte ich damit sagen, sorry falls das falsch rüber kam.
Ja klar, wird direkt mit in den Alltag integiert - gut, vielleicht nicht die ersten Tage nachdem sie angekommen ist, aber ab Montag dann. Hundeschule war auch nur ein erstes "anklopfen" bei der Trainerin, wie es bei ihr abläuft. Sprich irgendeine Art der Vorlaufzeit oder ob sie evtl. keine Tierheimhunde aufnimmt etc., es wurde also noch kein Termin oder so ausgemacht.
Was die angesprochene "Vollzeitbetreuuug" angeht: Da gings nur darum, dass in der Zeit niemand arbeiten muss und immer jemand zu Hause wäre, falls umdekoriert wird oder Sachen angefressen werden etc. Wollte damit nicht ausdrücken, dass sie 24std am Tag bespaßt werden würde
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Was die angesprochene "Vollzeitbetreuuug" angeht: Da gings nur darum, dass in der Zeit niemand arbeiten muss und immer jemand zu Hause wäre, falls umdekoriert wird oder Sachen angefressen werden etc. Wollte damit nicht ausdrücken, dass sie 24std am Tag bespaßt werden würde
Ja das haben wir schon verstanden, uns ging es aber konkret darum, dass der Hund nicht 4 Wochen lang 24 Stunden am Tag mit euch zusammen sein soll, sondern eben das alleine bleiben von Anfang an kennen lernt, nicht erst nach 2 oder 4 Wochen.
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So dann will ich mich doch auch noch mal melden, habe die letzten Tage und Wochen nur noch mitgelesen und gestöbert da durch Corona Stillstand herrschte was unseren Hund anging. Aber: seit Samstagabend haben wir unseren Husky und sind unglaublich glücklich! Entweder hatten wir enormes Glück mit ihr oder aber die Vermittlung hat ihren Job echt gut gemacht..
Haben sie abends gegen 18:30 am Treffpunkt abgeholt, die Hunde wurden wegen Corona direkt ins Auto gelegt ohne groß Kontakt zu haben - lief alles eher distanziert ab, finde ich aber bei den momentanen Umständen verständlich, da man viele Personen auf dem Weg trifft und da kein Risiko eingehen will. Hund also im Kofferraum und erst mal ein wenig abseits gefahren und sich kennen gelernt. Anfangs natürlich total überfordert (beide Seiten, da auf einmal alles geklappt hat und man den ersten eigenen Hund hat
). Geschirr und Halsband an, Leine dran und erst mal ein bisschen Bewegung, Hatten Leckerli dabei um sie bisschen zu beruhigen und auch zu bestechen. Sie hatte Durchfall, nach so einem Trip aber denke ich vollkommen verständlich und wahrscheinlich normal. Aber haben da schon gemerkt, was für eine liebe Hündin unsere Maus ist. Relativ ruhig, hat nicht groß gebellt oder "Widerstand" geleistet oder so..hätte glaube nicht viel besser laufen können :)
Dann ca. 15-20min zu uns nach Hause gefahren, hatten es zum Glück nicht weit. Im Auto auch total ruhig, kein Mucks von sich gegeben (ich saß hinten und meine Freundin ist gefahren). Sie hat sich relativ schnell hingesetzt, irgendwann dann auch mal hingelegt und war relativ entspannt würde ich sagen..ins Auto wurde auch nicht gemacht, damit hatte ich eigentlich irgendwie gerechnet, aber hey..
Dann zu Hause angekommen, aus dem Auto raus. Meine Freundin hat erst mal paar Sachen in die Wohnung gebracht, ich bin mit ihr schon mal bisschen "um die Häuser gezogen". Sie war neugierig, hat überall mal geschnuppert und oft gepinkelt, immer nur paar Tröpfchen. Habe das mal auf die vielen anderen Hunde in der Nachbarschaft geschoben. Sind dann noch mal knapp 30-45min mit ihr gegangen und dann in die Wohnung. Haustür kannte sie anscheinend gar nicht, hatte sich in de Hof gelegt und es ging erst mal nichts mehr. Mit bisschen Überredungskunst und Leckerli dann ganz brav durch die Haustür und in den Haustür (wohnen im 1. OG). Dann war aber erst mal Ende - Treppen waren gar nicht ihr Ding, auch nicht mit Leckerli. Aso habe ich sie hoch getragen, auch da kein Mucks von sich gegeben als würde es sie gar nicht interessieren. Dann in der Wohnung erst mal alles erkundschaftet, gefühlt tausend Liter Wasser getrunken und nervös durch die Gegend gelaufen und immer mal wieder paar Pfützen hinterlassen - da haben wir uns schon mal auf viel Arbeit eingestellt was Stubenreinheit angeht eingestellt. Es wurde entsprechend eine kurze Nacht - alle 30-90Minuten sind wir sicherheitshalber raus da sie nervös durch die Wohnung gelaufen ist. Immerhin hat sie dadurch gelernt das Treppen nichts schlimmes sind und geht sie mittlerweile von ganz alleine hoch (und runter)
Wir hatten im Wohnzimmer geschlafen, im Nachhinein vielleicht nicht optimal da relativ offen zusammen mit dem Esszimmer und evtl bisschen "groß" für den Anfang.
Sonntag sind wir dann auch immer noch alle 60-90min raus, einfach um auf Nummer sicher zu gehen. Aber beim Gassi gehen immer dasselbe Bild: sie freut sich riesig aufs raus gehen, zieht nicht sonderlich groß an der Leine (Verbesserungspotenzial gibts, klar) und reagiert schon relativ gut auf "Nein", "Pfui" und so. Abends dann das erste mal eine größere Runde gegangen (ca. 90min würde ich sagen) und kaum in der Wohnung angekommen hat sie direkt tief und fest geschlafen
kurz vorm schlafen gehen noch mal raus, alles gut und dann ab ins Bett da meine Freundin arbeiten muss und ich Urlaub habe. Hatten uns wieder auf eine kurze Nacht eingestellt, sind dieses mal aber ins Schlafzimmer gegangen und haben die Tür angelehnt mit ein paar Handtüchern davor, dass falls sie pinkeln muss wenigstens nur auf die Handtücher pinkelt. Sind dann einmal wach geworden, wobei wir nicht wissen ob ich wegen dem Hund wach geworden bin oder der Hund wegen mir
aber das wars dann auch schon für die Nacht, bis morgens als meine Freundin aufgestanden ist hat sie durch geschlafen.
Dann gestern der erste Tag alleine mit mir zu Hause: Trockenfutter ist (noch) nicht so ihrs, hatten zum Glück ein bisschen Nassfutter da und damit gings. Stubenreinheit hat sich auch deutlich verbessert, man konnte jetzt viel eher deuten bzw erkennen wann sie nervös wurde und wann es Zeit wurde. Aber auch immer noch nur sehr oft aber wenig draußen gepinkelt. Sind trotzdem lieber einmal zu viel als zu wenig raus, aber schon orientiert am späteren "Alltag". Durchfall ist mittlerweile verschwunden und denke sie fühlt sich ganz wohl bei uns. Hat den Tag immer mal wieder geschlafen und richtig viel geträumt, denke sie musste einiges vom Transport und den ersten Stunden bei uns nachholen. Letzte Nacht hat es dann nicht mehr so gut geklappt, war zwei mal mit ihr draußen - wobei das erste mal glaube einfach ein "ich bin gerade wach und weiß nicht was los ist"-rumgelaufe war und beim zweiten mal dann war es "ernster". Essen ist jetzt leider nicht mehr so ihrs, entweder liegt es an der Sorte Nassfutter oder weil sie einfach keinen Hunger hat (durch neues Zuhause etc), aber gefressen wurde jetzt heute noch nichts..das irritiert mich etwas, aber später gehts mal verschiedene Sorten Nassfutter (oder halb-halb, mal sehen) kaufen und dann sollte das schon irgendwie klappen. Leckerli sind wir momentan auch etwas ratlos, da unsere von Samstag leer sind und die anderen die wir Montag gekauft haben ihr wohl nicht schmecken/zu hart sind oder sonst was. Auch da müssen wir noch bisschen probieren, da wir ja nicht immer nur Fleischwurst geben können..Spielen, also Zerrspiele oder Ballspiele, sind bislang auch noch nichts für sie. Kennt sie bestimmt einfach nicht..mal schauen wie sich das entwickelt. Sobald wir dann mal passende Leckerli bzw Futter für sie gefunden haben, wird dann damit mal versucht sie bisschen zum spielen zu bekommen.
Andere Menschen sind interessant, sie ist freundlich aber wenn sie von denen ignoriert wird ist es auch nicht weiter schlimm. Hunde werden aus der ferne angefiept, aber auch die paar Hundebegegnungen sind durchweg eigentlich positiv verlaufen - bisschen gespielt aber noch nicht zu viel. Autos, Fahrräder, joggende Menschen sind ihr eigentlich soweit alle egal und werden ignoriert. Auch sitze ich gerade in der Küche, Tür zu und sie ist im Rest der Wohnung quasi "alleine" - anfangs ein wenig gefiepst, habe sie dann eben durch die Wohnung tapsen hören aber die letzten 5min ist es ruhig - also das wird denke auch nach und nach besser klappen. Bellen und jaulen tut sie eigentlich nie, nur wenn es ihr vorm gassi gehen zu lange dauert bis alles eingepackt ist und meine Freundin fertig ist
Also alles in allem: es läuft VIEL besser als wir es hätten erwarten können, die Baustellen die wir haben sind glaube auch zu bewältigen und wir sind mega happy unsere kleine Maus bekommen zu haben
hoffentlich freut sie sich auch halbwegs
Bilder gibts auch demnächst, wenn ich welche am Laptop hab..
Und sorry für den langen Text
habe hoffentlich nichts vergessen zu erzählen
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Das klingt doch alles erstmal ganz gut - besonders schön find ich auch, wie positiv du das alles siehst und beschreibst.
Was mir unter anderem beim Lesen aufgefallen ist, sind die vielen unterschiedlichen Runden, die ihr mit ihr dreht. Uns wurde damals gesagt, dass wir die ersten zwei Wochen wenn möglich immer die gleiche, recht überschaubare Runde mit unserer Hündin gehen sollen, da sie - wie du ja auch geschrieben hast :) - eh schon wahnsinnig viel zu verarbeiten haben und das neue Umfeld mit neuen Menschen, einem Leben IM Haus usw. schon genug Input ist.
Aber das schreibe ich hier auch als jemand mit dem ersten Hund aus dem Tierschutz, also mehr Erfahrung habe ich da auch nicht zu bieten, klang für mich bloß sinnvoll.
Dass sie zu Beginn nichts, oder wenig frisst, dürfte sicher auch am Stress liegen.
Bei "Trockenfutter" musste ich etwas lachen, da wir das Yuma anfangs auch vor die Nase gesetzt haben und ich mir Sorgen gemacht habe, dass sie nichts frisst. Lag und liegt daran, dass sie trockenes Zeug einfach nicht mag - bei Nassfutter / gekochtem Reis mit Möhren und Geflügel, war die Begeisterung dann aber doch etwas größer.
Ich weiß nun nicht wo euer Mädel herkommt, unsere hat vorher an der Kette draußen gelebt und kannte nur Essensreste - frisst sie auch heute noch am liebsten und verträgt sie tatsächlich auch am besten. Neben dem Nassfutter von Lukullus.
Oh, und edit:
Sobald wir dann mal passende Leckerli bzw Futter für sie gefunden haben, wird dann damit mal versucht sie bisschen zum spielen zu bekommen.
Also Yuma würde nun sagen "Hey, was spricht gegen Fleischwurst/Käse als Leckerlie?". Hier gibt's son Metzger im Supermarkt, der extra Fleischwurst für Hunde produziert. Abgesehen davon gehen diese billigen Bifi-ähnlichen Fleischsticks aus jedem Supermarkt auch am besten. Unsere ist ein echter Banause.. so teure gesunde Superleckerlies werden hier fast immer verschmäht.
Unser Husky-Mix-Mädel spielt eigentlich "nur" körperlich, also "fangen" spielen, sich über den Haufen rennen und generell zusammen rennen, rennen, rennen, ... Das zeigt sich übrigens auch im Spiel mit anderen Hunden, die meisten finden das befremdlich- den Rottweiler von meinem Bruder hat sie einfach nur immer wieder mit Anlauf über den Haufen gerannt.
Ganz selten findet sie auch sich bewegende, große fellige Stofftiere spannend. Zerlegt wird hier bisher nichts und auch anderes Spielgedöns extra für Hunde, lässt sie kalt.Und dann noch ein Edit hinterher: Das mit der Hüfte lese ich jetzt erst, da fällt das körperliche dann wohl eher flach.
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So dann will ich mich doch auch noch mal melden, habe die letzten Tage und Wochen nur noch mitgelesen und gestöbert da durch Corona Stillstand herrschte was unseren Hund anging. Aber: seit Samstagabend haben wir unseren Husky und sind unglaublich glücklich! Entweder hatten wir enormes Glück mit ihr oder aber die Vermittlung hat ihren Job echt gut gemacht..
Oder sie packt erst noch aus, weil sie aktuell nur beobachtet. Tierschutzhunde brauchen meist etwas zum Auftauen und checken erst die Lage, wenn sie sich sicherer fühlen. Das durften hier schon einige erleben, wie der einfache Hund auf einmal seine Päckchen auf den Tisch gepackt hat.
Aber ihr macht das schon, schön dass sie den Weg zu euch gut gemeistert hat.
Ich finde auch, dass die Gassirunden zu groß sind. Aktuell ist eher ruhiges gewöhnen wichtig. Den Stress aus ihrem Körper herausbekommen und sich an das neue Leben herantasten. Man glaubt nicht, wie viel gerade in ihrem Hirn los ist. Mit Pech knallt sie euch sonst demnächst durch. Also bitte etwas langsamer machen. Wir sind auch länger die gleiche Route gegangen, damit sich Routine und Sicherheit aufbauen. Danach gings ans erkunden und länger rausgehen.
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