Wie war das nochmal? - Welpenerziehung-Erinnerungsthread

  • Wenn hier wieder ein Hund einzieht würde ich keine Themenkomplexe abharken, hätte aber schon ein ungefähres Grundgerüst an Regeln die mir für meine Lebensumständen wichtig und sinnvoll erscheinen und würde diese einfach versuchen von Anfang an liebevoll aber konsequent durchzusetzen.


    Dazu gehört z.B bei den Hausregeln:
    Dass der Welpe beim Klingeln der Tür an einem festen Platz festgemacht wird und erst nach einer gewissen Zeit und sobald er sich beruhigt hat zum Besuch darf, dass die Katzen nicht gejagt werden, bei Futter nicht gebellt/gefiept wird...


    Draußen:
    Zwei Welpen nicht einfach alles alleine klären lasse und Schutz und Sicherheit in neuen und beängstigen Situationen anbiete. Den Welpen auch mit Hunden oder Menschen zusammen bringe die kein Interesse an ihm haben...


    Je nach Charakter es Welpen bekommt er halt mal mehr, mal weniger Hilfe dabei. Ich lasse einen sehr quirligen Welpen natürlich nicht eine Stunde auf seinem Platz angebunden bis er sich beruhigt hat und mache ihm den Platz damit so richtig madig sondern würde dann schon als Hilfe einen gefüllten Kong bereithalten damit er schneller runter kommt usw...
    In solchen Situationen lernt er dann aber ganz automatisch Frustrationstoleranz (er will aber darf nicht zum Besuch), er lernt sich zu beruhigen und sich Menschen zu nähern ohne sie hochgepuscht anzuspringen, er lernt dass ich Situationen alleine Regeln kann und ich niemanden brauche der für mich den Besuch abcheckt oder er sich in angespannten Situationen schlichtend dazwischen drängen muss....
    Ich achte natürlich auch darauf dass ein erwachsener Hund meinen Welpen nicht völlig unterbuttert. Aber wenn der Welpe nervt und rumhüpft darf der Hund dann ruhig mal drohen und abschnappen damit der Zwerg lernt dass wir zwar mit einem anderen Hund und Halter gemeinsam eine Runde gehen, der Hund aber nicht ständig angespielt und genervt werden will....


    Je mehr Pläne ich mir machen würde desto mehr Stress hätte ich wenn ich nicht alles rechtzeitig umsetzen könnte. Aber ich mag halt auch nicht zu den Leuten gehören die den süßen kleinen Welpen bei sich auf dem Schoß sitzen haben während sie essen und später merken sie dann dass es verdammt blöd und nicht gesellschaftstauglich ist dass der Hund Essen vom Tisch klaut oder einen während des Essens das Essen vom Teller starrt.

  • Stubenreinheit


    Da heutzutage die allermeisten Hunde in Haus- oder Wohnungshaltung leben, ist dieses denke ich das allerwichtigste Thema bei der Welpenerziehung. Günstig finde ich es, wenn der Züchter die Möglichkeit hat, die Stubenreinheit schon vorzubereiten. Dann hat man es im neuen Zuhause deutlich einfacher.


    Der Knackpunkt bei der Stubenreinheit ist, denke ich, den Welpen (wenn er wach und aktiv ist) wirklich keine Minute aus den Augen zu lassen, so dass er nicht unbemerkt irgendwo hinpinkeln kann. Je weniger Unfälle es drinnen gibt, desto besser! Und wenn dann doch einmal was daneben geht, war man SELBST eben zu langsam! Wenn man merkt, der Welpe muss, sofort auf den Arm nehmen und raus. Wohl dem, der einen Garten hat! Ich stand teils im Nachthemd auf der Straße. Newton war ein Glück ein Sommerwelpe.


    Von dieser Faustregel "Alle zwei Stunden und nach jedem Aufwachen, Fressen und Spielen" halte ich persönlich gar nichts. Ich fand es sehr hilfreich, dem Welpen für die Anfangszeit einen festen Rhythmus anzugewöhnen. Bei uns gab es Futter um 6 Uhr, um 10 Uhr um 14 Uhr und um 18 Uhr. Jeden Tag. Auch am Wochenende und im Urlaub! Unmittelbar vor dem Futtern ging es zum Lösen und eine halbe Stunde danach. Dazwischen nur wenn Bedarf bestand. Der Bedarf "zwischendrin" hatte sich bereits nach 10 Tagen erledigt. Wir gingen dann lediglich wie beschrieben vor und nach der Fütterung, sowie gegen 22 Uhr noch einmal, bevor es ins Bett ging.


    Bereits mit knappen 10 Wochen konnte man Newton daher als "stubenrein" bezeichnen, weil ab da nichts mehr daneben ging. Richtig verstanden, was Stubenreinheit bedeutet, hatte er aber dann wohl erst mit sechs Monaten, weil er da anfing, sich bei "Notfällen" (--> Flitze-Kacke) lautstark zu melden.


    Ansonsten wäre noch zu sagen, dass Welpen unterschiedlich sind und es manche eben früher, andere dagegen später verstehen. Was ich (zumindest beim Rüden) ganz wichtig fände, ist, dass man es "schafft" bevor es mit der Pubertät losgeht... Einen Rüden, der drinnen die Möbel markiert, möchte man denke ich nicht. Außerdem würde ich ganz strikt von diesen Puppy Pads abraten! Sie sind der Stubenreinheit überhaupt nicht zuträglich. Finger weg!

  • Wenn hier wieder ein Hund einzieht würde ich keine Themenkomplexe abharken, hätte aber schon ein ungefähres Grundgerüst an Regeln die mir für meine Lebensumständen wichtig und sinnvoll erscheinen und würde diese einfach versuchen von Anfang an liebevoll aber konsequent durchzusetzen.

    In der Praxis macht man das genauso, wie du beschrieben hast, Logo.


    Die "Themenkomplexe" sollten lediglich als "Schreibhilfe" dienen. Genauso wie die Leitfragen.

  • Medical-Training kann man wie fast alles andere auch, einfach in den ganz normalen Alltag einbinden und viele hier werden das auch einfach ganz "ungeplant" automatisch machen. Schwierig wird es dann, wenn man als noch recht unerfahrener HH da steht und klein Welpi nie gelernt hat, z. B. einfach auch mal gegen seinen Willen festgehalten zu werden. Sich die Beine durchbewegen zu lassen, mal die Zähne richtig anschauen zu lassen, mal ein Thermometer in den Bobbes zu kriegen oder mal das Ohr umzuklappen und genau reinzuschauen.


    Als Physiotheraupeutin habe ich oft die ersten 2 - 3 Termine damit vergeudet, die Hunde überhaupt "behandlungsfähig" zu machen - ein Hund, der beim passiv Durchbewegen nur gegenhält, weil er sowas nicht kennt, z. B., hat von den ersten Behandlungen kaum etwas, das ist dann ein etwas teures Hundetraining gewesen für die Halter.


    Wie viele Hunde nicht die Gelegenheit hatten, mal sanften Zwang kennenzulernen, in gesunden Zeiten, in denen man das hätte stressfrei ein wenig üben können, stellt sich dann bei Threads Marke "Ich krieg die Tablette nicht in den Hund." oder "Wie krieg ich die Ohrentropfen/Augensalbe in/an den Hund? Hilfe!" heraus oder aber, man kann es hören, wenn man im Wartezimmer des TAs hockt, bei manchem Gekreische und Gepolter im Behandlungsraum denkt man Wunder was da grad gemacht wird, dabei wird der Hund nur grad geimpft |) . Es ist für Hund und Halter oft einfach leichter und im Fall einer Erkrankung hilfreich, wenn solche Dinge wie Still-Halten im Ganzen, bereitwilliges Hergeben einer Pfote/eines Beines, das Anheben der Rute beim auf Kommando ruhig stehenden Hund, Manipulationen mit irgendwelchen Gerätschaften am Hund schon mal in aller Ruhe ausprobiert worden sind. Aus gegebenem Anlass - hier hat einer der Herdenschutz-Kangals grad eine Ohrenentzündung - bin ich froh, dass die Herrschaften es kennen, dass man sie mal fixiert, ihren Kopf so dreht, dass es passt und sie das Kommando "Artig, jetzt" kennen, denn so kann der TA sein Otoskop auch in ein hochgradig schmerzendes Ohr einführen und alle Zweibeiner behalten dabei ihre Nase. Für den Hund ist die Manipulation deutlich schneller und einfacher rum, weil er es gelernt hat, dabei nicht rumzuzappeln. Ohne kleine Vorübungen, die vom ersten Tag an einfach in den Alltag eingebunden worden sind, wäre sowas nicht ohne weiteres möglich. Das ist nix Zeitintensives und man muss auch nicht alles Mögliche bis zum Exzess üben - aber man kann kleinschrittig aufgebaut, ins ganz normale Alltagsprogramm eingebunden, eine solide Grundlage schaffen.


    Ich mag es, wenn ein Hund, der durch Schmerzen und schlechtes Allgemeinbefinden schon genug Stress hat, nicht auch noch zusätzlichen Stress haben muss, weil ihm Vieles was beim oder durch den TA passiert schon ansatzweise geläufig ist und er gelernt hat, sich auch in blöden Momenten vertrauensvoll an mir zu orientieren. Solch ein Hund schafft dann problemlos auch eine schmerzhafte Manipulation, ohne das Drumrum damit zu verknüpfen.
    Ähnlich mache ich es auch bei meinen Rindern - die gehen routinemäßig etwa alle 14 Tage einmal durch den Behandlungsstand, damit ihnen das fixiert werden und die Freiheitsberaubung im Fall X nicht noch zusätzlich Stress machen. Die gehen da rein, werden kurz fixiert, werden, wenn sie ruhig stehen gelobt und zack, dürfen sie wieder raus. Das sind pro Rind 6 Minuten im Monat, die sich "lohnen". So ist das Routine für sie. Gingen sie da nur rein, wenn der TA, der Klauenpfleger oder ich was von ihnen will, hätten sie weitaus mehr Stress damit, wir auch. Sowas zählt für mich als aktiver Tierschutz.
    Hier gab es bisher ganz unterschiedliche Hunde - bei einem grossen Teil wäre Vieles auch ohne vorheriges Üben gegangen - aber dem lernenden Hund ists so ziemlich egal, ob wir grad High Five üben oder Öhrchen gucken. Der siehts im Gesundheitsfall einfach als Spass zusammen mit seinem Menschen an. Deshalb schaden solche Übungen auch bei umgänglichen, unkomplizierten Hunden nix.


    LG, Chris

  • Zumal sich das ja auch alles wunderbar in den Alltag einbauen läßt - Pfotengeben nach jedem Spaziergang, erst kurz zum Abtrocknen, dann auch mal länger.


    Ohrengucken beim regelmäßigen Bürsten, das man so einem Baby natürlich auch erstmal als Spiel verkauft.


    Und Ins-Maul-Fassen in jeder Lebenslage (was mir extrem wichtig ist) üben wir hier gern mal bei Zerrspielen - da lernt der Zwerg dann gleichzeitig "Aus!", etwas Selbstbeherrschung und die Tatsache, dass auf meine Hand in der Schnauze nichts Böseres folgt als ein dickes Lob und die nächste Spielrunde.


  • Eigentlich war das jedes Mal eine Zeit, in der ich weitaus mehr gelernt habe als der Welpe - und das natürlich enorm genossen. So ein Neuanfang, in dem man jeden Tag mehr darüber erfährt, wer da eigentlich ins Haus gekommen ist, um einem fortan in allen Lebenslagen zu assistieren, wie nun gerade dieser Welpe tickt und reagiert, ist schon einen wunderbare Sache. Insofern habe ich die Regeln so gering und alltagsangepaßt wie möglich gehalten und lieber möglichst viel beobachtet.


    Wie umgekehrt der Zwerg auch (auf dem Foto übrigens an Tag 1), der mich natürlich genauso scharf beobachtet hat wie ich ihn - und diese ganze Freude am gegenseitigen Kennenlernen finde ich bei Welpen so bezaubernd.

  • Also wenn bei uns nochmals - egal wann und warum - wieder ein Welpe einziehen darf, mache ich auf alle Fälle eins zuerst: ich höre auf mein Bauchgefühl und sonst auf niemanden. Danach werde ich ruhig bleiben und die Welpenzeit - trotz vielem Pipi/Kacka, Beißanfälle, weil noch keine Beisshemmung gelernt wurde, dem ganzen Zerstörterror usw. - genießen von A bis Z.


    Beim Lernen der Stubenreinheit würde ich mit Sicherheit genauso vorgehen wie bei unserer Lilli.
    Hund beobachten, nach jedem Schlafen, Spielen, Fressen -> raus!
    Ansonsten erstmal auf die Uhr geschaut und alle 2 Stunden -> raus!
    Draußen: loben und feiern, wenn das Geschäft erledigt ist. Immer schön dabei "fein Pipi" oder "fein Knödel" sagen.
    Das war's.


    Dann soll das Welpentier lernen, dass es wichtig ist, viel zu schlafen und auszuruhen und die Welt auf seine eigene Weise kennenzulernen. Mehr nicht.


    Der Rest kommt ganz von alleine im Alltag. ;)

  • Impulskontrolle und Freilauftauglichkeit


    Nachdem ich nun längere Zeit nicht mehr dazugekommen bin, hier weiter zu schreiben, möchte ich heute was zum Thema Impulskontrolle und Freilauftauglichkeit schreiben.


    Das Thema war für mich besonders wichtig, da Newton ja Schulhund werden sollte. Man kann sich sicher vorstellen, dass ein Labrador mit 30kg+, der quer über den Schulhof einer Katze, einem Ball, etc. hinterher hetzt, eher suboptimal ist, auch wenn die "Kinder" in unserem Fall schon "größer" (15 Jahre und älter) sind.


    Anfangs haben wir ziemlich viel über Blickkontakt gemacht. Futter, Leckerli, Spielzeug, etc. alles erst nach zumindest kurzem Blickkontakt, der relativ einfach herzustellen war. Danach wurden Länge des Blickkontaktes und dann die Schwierigkeit ausgebaut, d.h. gegen Ende dieser Phase war auch teilweise ein Umdrehen seitens Newton nötig um den Blickkontakt herzustellen, der dann wiederum ein paar Sekunden gehalten wurde.


    Als das dann gut saß, fingen wir an, auch unter Ablenkung zu arbeiten. Erst natürlich bei geringer Ablenkung. Dann steigernd. Hier haben wir sehr viel mit der Schleppleine gearbeitet. Es lief quasi immer so ab: Newton erblickt etwas Interessantes (Mensch, Hund, Katze, Ball, Blatt, etc.), ich blockiere die Schleppleine, warte bis er sich umdreht und mich anschaut, "Genau.", Leckerli einschieben, fertig. :D Konkrete "Übungseinheiten" gab es allerdings gar nicht. Das wurde auf jedem Spaziergang so gemacht und hat sich in insgesamt 1,5 Jahren an der Schleppleine (mit kurzen Unterbrechungen) derart eingeschliffen, dass Newton es heute noch (!!!!) so macht, auch wenn er keine Schleppleine dran hat.


    Was natürlich gerade für den Freilauf ungemein praktisch ist! Reh-Sichtung, Blick zu mir, Lob, Abruf, Leckerchen, Leine dran, Leckerchen. Wobei ich die Leine gar nicht immer dran mache. Das mache ich davon abhängig, wie aufregend er das Ganze findet.


    Womit wir beim Thema Freilauftauglichkeit wären. Auch hier haben wir viel mit der Schleppleine gearbeitet. Mir war es zunächst wichtig, dass Newton immer sehr dicht bei mir bleibt, damit er lernt, sich an mir zu orientieren. Die SL wurde dann auf 1m gekürzt und dann einfach Quer-Feld-ein durch die Pampa. Mit abrupten Richtungswechseln, Kehrtwenden, etc. Ich hatte da das Glück, dass Newton das aus welchen Gründen auch immer mega spannend fand und so haben wir da ziemlich schnell Erfolge gehabt. Nach und nach wurde dann der Radius erhöht und wir waren dann relativ schnell bei den vollen 5m angekommen. Und dann wurde sie abgemacht, die Schleppleine. Genau für einen Monat, denn dann schoß der erste Saft in den Stengel (um es mal salopp zu formulieren) und die Gerüche draußen waren nun leider viel spannender als Frauchen (auch wenn sie zig Richtungswechsel pro Minute macht). Also Schleppleine wieder dran. Von vorne. Nach sechs Monaten war es dann wieder soweit, dass die Schleppleine weg konnte. Zu den Jahreszeitenwechseln (besonders Winter/Frühjahr und Herbst/Winter) gab es dann jeweils kurze Rückfälle, nach denen er wieder ein paar Wochen an die Schleppleine musste. Das Frühjahr 2017 war dann das erste Rückfall-freie. :gut: Auch der Winter 2017 begann ohne Rückfall. Schleppleine liegt mittlerweile ganz hinten im Schrank.


    Newton hat bis heute einen sehr kleinen Radius und ihm entgeht wirklich nichts. Wenn wir zusammen mit einer Schulklasse unterwegs bin, kann ich mich voll drauf verlassen, dass er selbständig darauf achtet, dass er dran bleibt. Wenn ich mit 30 Jugendlichen unterwegs bin, bin ich ehrlich gesagt auch gut beschäftigt, auf die Schüler zu achten. Wenn ich da noch laufend schauen müsste, wo der Hund ist... :headbash:


    Zur Freilauftauglichkeit gehört auch der Rückruf. Das habe ich ganz klassisch gemacht. Nur rufen, wenn ich sicher bin, dass er kommt und dann ausgiebig loben. Hat sehr gut geklappt. Newton steht beim ersten Pfiff da. :)


    Weil er da aber immer sehr gemach, gemach angetrottet kam, habe ich irgendwann einen Notfallrückruf aufkonditioniert. Das lief über Leckerchen treiben. Er sitzt vor mir, ich werfe ein Leckerchen nach rechts, er hetzt hin, sobald er es hat, kommt das Signal (bei uns "Komm, komm, komm,...") und ein Leckerchen fliegt in die andere Richtung. Sobald er es hat, wieder das Signal und nächstes Leckerchen wieder nach rechts. Auf diese Art und Weise kommt er nun direkt und sehr zügig zu mir. War auch leider schon einmal im Ernstfall in Anwendung und hat super geklappt. :)


    Insgesamt würde ich es wieder so machen. Newton läuft wirklich 80-90% frei. Einziger Nachteil, den diese tolle Freilauftauglichkeit hat, ist dass die Leinenführigkeit erheblich darunter gelitten hat. Da müsste ich das nächste Mal einen besseren Weg finden, das irgendwie in Einklang zu bringen.


    Der nächste Hund soll bitte genauso toll freilauftauglich sein, aber wenn es sein muss auch ordentlich an der Leine laufen. Das ist bei Newton bis heute ein Problem. Besonders wenn ich, wie zur Zeit, körperlich etwas eingeschränkt bin.

Jetzt mitmachen!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!