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Ich möchte noch mal betonen, dass die Situation wirklich ernst ist - bitte zieht euch nicht auf hier ist ja alles "positiv" zurück. Ihr müsst handeln - jetzt! Euer Mops leidet und das kann ihn viele Lebensjahre kosten. Ist euch das eigentlich klar?
ToDo-Liste:
1. Türgitter anschaffen, um die Hunde räumlich zu trennen.
2. Hundepsychologen suchen (viele Unis haben da auch Experten)
3. TA-Termin gleich nächste Woche. Verhalten schildern, schauen lassen, ob beim Mops beide Hoden abgesenkt sind (nicht die Frage, ob sie noch da sind, sprich nicht kastriert ist entscheidend, sondern ob sie fühlbar sind!)Wenn ihr einen dieser Schritte nicht gehen wollt oder könnte, dann denkt bitte ernsthaft über Abgabe nach. Einen Hund um jeden Preis zu behalten, kann egoistischer sein, als ihm ein geeignetes, neues Zuhause zu suchen. Im Interesse des Hundes würde ich diese Option nicht vergessen...
??? Ich wundere mich mittlerweile etwas...uns ist bewusst dass die Situation ernst ist und wir haben bereits gestern viel telefoniert und Termine gemacht.
Mich stört auch dass viele der Leser sich darauf versteifen einen der Hunde abzugeben.
Möchte dies jetzt hier auch beenden. Vielen Dank an alle die neutral auf unser Problem eingegangen sind und Tipps gegeben haben. DANKE!
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Hi
hast du hier Lecken am Anus und saugen am Geschlechtsteil* schon mal geschaut? Dort wird jeder fündig!
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Und das soll eine Wunderheilung bringen?
Da steht doch ausdrücklich "bis ein Verhaltenstherapeut gefunden wurde."
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Entschuldigung, aber so eine Aussage ist doch einfach nur Blödsinn.
Ihr mögt eine positive Familie sein (was auch immer das sein soll), aber solche Ideen auf Tiere zu projizieren ist einfach Vermenschlichung.
Beide Tiere haben enormen Stress weil eines davon unnormale Verhaltensweisen aufweist und das andere massiv mobbt. So nett sie beide sein mögen, beide Hunde haben hier ein massives Problem, und das hat nix mit "positiv" zu tun.
Dann zu sagen, wir sind ja so positiv, das ist nicht postiiv sondern pure Verdrängung.
Eine von mir gegebene Aussage als Blödsinn zu bezeichnen ist schon sehr anmassend, finden sie nicht?
Das Niveau, explizit bezogen auf unsere Kommunikation, passt mir nicht. Sie geben keine guten Ratschläge, sie greifen gezielt an. Warum sie das tun kann ich nicht beurteilen, ich kenne sie nicht persönlich.
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Das hat doch mit angreifen nix zu tun.
Die Tiere sind mit der Situation so nicht zufrieden . Sie haben Stress und oft ist es bei solchen Problemen nicht möglich, die Situation zu Gunsten der Tiere zu ändern.
Deshalb sollte man da auch über eine Abgabe nachdenken. -
Mich stört auch dass viele der Leser sich darauf versteifen einen der Hunde abzugeben.
Was heißt "versteifen" - es ist eine Option von vielen, die man im Interesse der Hunde ganz offen ansprechen muss.
Eure Hunde haben ein ernsthaftes Problem, welches nicht einfach nur "blöd" für Euch ist, sondern gesundheitliche Folgen haben kann. Beide Hunde leiden unter Stress - das verkürzt ihr Leben.
Man kann das vielleicht mit Unterstützung, Behandlung und Konsequenz lösen, aber meine Erfahrung sagt mir, dass viele sowas nicht hinbekommen. Daher ja - macht Euch ganz weit hinten im Herzen mit dem Gedanken vertraut, im Interesse der Tiere einen Hund abzugeben.
Denn das hierIhr seht nur euren Wunsch- wir möchten beide behalten- aber ob die Hunde damit je glücklich sein werden?
sieht man leider viel zu oft. Das Wohl des Tieres sollte im Vordergrund stehen.
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Ich glaub viele hier wissen gar nicht was es bedeutet ein Tier abgeben zu müssen, weil es einfach nicht funktioniert (ich Gott sei dank auch nicht). Ich habe aber stark das Gefühl, dass es hier einfach mal ganz schnell ausgesprochen wird, ohne sich wirklich mal in die Lage der Besitzer zu versetzen. Natürlich ist es auf keinen Fall ein Dauerzustand und es MUSS sich ganz schnell und dringend etwas ändern, sonst sehe ich das ganze ganz stark Bergab laufen.
Aber mal ehrlich: Wer würde denn nicht zuerst alles in einen Hundetrainer oder einen Psychologen setzen, bevor er den Hund abgibt? Man klammert sich doch an jeden Grashalm, damit man von seinen geliebten Tier nicht abschied nehmen muss (vor allem unter solchen Umständen). Ich würde auch keinesfalls mehr alleine an den Hunden ''rumschrauben'' & es muss professionelle Hilfe her, aber sofort abgeben ohne das ich jemals professionelle Hilfe hatte, würde ich vermutlich auch nicht.
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Wer würde denn nicht zuerst alles in einen Hundetrainer oder einen Psychologen setzen, bevor er den Hund abgibt?
Das hat doch auch keiner ernsthaft vorgeschlagen! Nicht einer!
Es ist Plan D, E, F... nach all den anderen Optionen. Aber es sollte kein No-Go sein, wenn sich das Problem nicht lösen lässt. Und es schadet nie, sich der letzten Konsequenz bewusst zu sein, bevor man anfängt, daran zu arbeiten. Denn dann weiß man, worum es wirklich geht...
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Hallo
Ich weiss Du hast schon bisschen genug vom Forum hier, nimm's Dir nicht so sehr zu herzen.
Hier wollen alle nur das Beste für Deine Hunde und Dein Job ist es, zu filtern was für Dich und Eure Situation tatsächlich hilfreich sein kann.
Nicht zu doll persönlich nehmen, gellIch muss gestehen dass mir der Thread etwas viel wurde und frage einfach (nochmal) nach, vielleicht magst mir ein paar Minuten schenken?
Klopfte oder klingelte jemand an der Tür, fingen die beiden an zu hoffen und zerfleischten sich fast.
Auf was hoffen sie denn?
Und zerfleischen? Wirklich?Die Türsituation kann man üben, da müsstest Dir jetzt nicht soooo einen Kopp drum machen.
Das ist zwar nervig weil man superkonsequent sein sollte, ist aber gut machbar.Wir mussten dann auch getrennt mit ihnen Gassi gehen, da es für beide Seiten nur noch Stress pur war.
Was stresst denn wie?
Können die beiden einigermassen anständig an der Leine gehen?der Kleine immer wieder am Geschlechtsteil des Grossen saugte und anschliessend wie wild mit den Zähnen klapperte.
Flehmen
Ich würd den Grossen gut durchcheken lassen beim Doc.Hatten wir den Kleine zu früh von seiner Mama getrennt,
Ihr habt die Eltertiere gehabt?
Wann habt Ihr den Kleinen denn von den Eltern getrennt?
Wie alt war er denn?bekommt er zu wenig Wasser
DAS ist mir ins Auge gesprungen.
Rationiert Ihr das Wasser?hat er einen ausgeprägten Sexualtrieb???
Joa warum auch nicht?
Auch da hilft Erziehung ganz arg, also prinzipiell nichts was wiiiirklich schlimm ist-Der Kleine rennt DEN GANZEN TAG völlig gestresst hinter dem Grossen her und schleckt genüsslich und ausgiebig an seinem Anus. Auch hier hilft weder die laute Ansprache, noch kann man es unterbinden.
Doch, kann man.
Aber das geht halt nicht von heute auf Morgen.
Lass Dich nicht entmutigen-Selbst eine spielerische Rangelei endet irgendwann in sexuell orientiertes Lecken, Beissen und Aufreiten.
Spielerische Rangeleien sind oftmals keine spielerischen Rangeleien sondern einfach nur Stress.
Sieht nur für uns Menschen niedlich und witzig aus...Unser Tierarzt sagte auch bereits dass die Probleme durch eine Kastration nicht unbedingt verschwinden.
Ein HOCH! auf den Tierarzt!
Ist selten genug...Ich hoffe es nervt Dich nicht all zu doll dass ich nochmal nachfrage.
Irgendwie bin ich grad nicht die hellste Kerze auf der Torte
Aber ich drücke von ganzem Herzen die Daumen.Wie geht's den Wuffels aktuell?
Verheilt die Narbe?
Wie geht's Dir? -
Man klammert sich doch an jeden Grashalm, damit man von seinen geliebten Tier nicht abschied nehmen muss (vor allem unter solchen Umständen). Ich würde auch keinesfalls mehr alleine an den Hunden ''rumschrauben'' & es muss professionelle Hilfe her, aber sofort abgeben ohne das ich jemals professionelle Hilfe hatte, würde ich vermutlich auch nicht.
Es ist aber nun mal Fakt, dass es Hunde gibt, die besser in einem Haushalt ohne andere Hunde aufgehoben sind.
Mehrere Hunde halten ist doch nur sinnvoll, wenn die gut harmonieren, oder sich zumidnest gegenseitig ohne übermässige Konflikte akzeptieren.
Zwei Hunde bei denen das nicht der Fall ist in einen Haushalt sperren und dann muss man ständig Mikromanagement betreiben damit da nix eskaliert, das kann es ja wohl für die Tiere und die beteiligten Menschen nicht sein.
Was den Aufschrei angeht wie kann man (ich) nur darüber nachdenken ein geliiiieeeeebbbtes Tier wegen sowas wieder abzugeben: Ich hab mal Pferdewirt gelernt. Wenn man eine Weile mit Tieren beruflich umgeht lernt man zu Tieren ein gutes, freundschaftliches Verhältnis herzustellen ohne sich an das Individuum emotional festzuklammern und dabei so festzuklammern dass man es nicht mehr gehen lassen kann, selbst wenn das für das Tier besser sein sollte.
Ich meine, wenn man Kinder hat, die ziehen auch irgendwann aus, und zwar weil das gut für sie ist und sie das brauchen. Klammert man an denen dann auch fest und verhindert das nach Kräften?
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Dir fehlt es an Empathie, tut mir leid. Unpassender Beitrag.
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