Anspringen bei Menschen
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Ich sag doch: Box.... :-)
Bevor ich einen Hund großartig in eine Box manövriere (habe gar keine), schick ich sie lieber im Vorbeigehen in ein Zimmer.
Bei uns klappt das so hervorragend, Hund fährt runter oder dreht erst gar nicht so auf und gut ist. -
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ob es eine Box ist oder ein anderes Zimmer....
Wobei ich für mich sage, was lernt der Hund im anderen Zimmer und was kann er lernen in der Box wo er dabei ist ? -
was lernt der Hund im anderen Zimmer
Runterzufahren und daß er erst rausdarf, wenn er ruhig ist..
Wie gesagt, klappt bei uns sehr gut; keine zerkratzten Türen, kein Gejammere. -
ist doch auch ok wenn es bei euch so gut klappt individuell sollte man eben an die Hund und an die Probleme eingehen. Es gibt nicht das eine was für alle toll und hilfreich ist
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Ich glaub, ihr habt so einen Freuhund noch nicht in Aktion gesehen.Auf den Platz schicken...., klar, kann man. Aber so ein Hund ist schneller wieder aufgestanden als er gesessen hat.
Leine dran, bringt auch nicht viel.... der zieht seinen Menschen hinterher.
Und festbinden.... den Haken würde so ein Hund im Freudentaumel aus der Wand reissen.Das ist das schöne an 6kg Freuhund, das geht da ^.^
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Schon mal 35kg eingesifften Labrador bis zu den Schultern gehabt?Beim Dackel bleibt man standfest und wird nicht bis obenhin eingesaut.
so lange es eine Frage der Erziehung ist und das ist das Anspringen, wäre es mir echt egal, ob Labbi oder Dackel (oder Chi).
Ob meine weiße Hose am Bund oder am Schienbein dreckig wird ist doch egal, sie ist dann dreckig. -
So denken nicht-Hundehalter aber nicht.
Die sind bei einem Dackel vielleicht genervt. Bei einem Listenhund-ähnlich aussehendem Hund haben viele aber schlicht Angst. -
so lange es eine Frage der Erziehung ist und das ist das Anspringen, wäre es mir echt egal, ob Labbi oder Dackel (oder Chi).Ob meine weiße Hose am Bund oder am Schienbein dreckig wird ist doch egal, sie ist dann dreckig.
Beim Dackel ist nur die Hose schmutzig.
Ich wurde mal von einem Labbi angesprungen, ich habe damit ehrlich gesagt überhaupt nicht gerechnet weil das für mich ein No-go ist und das auch keiner unsere DSH gemacht hat, daher konnte ich so schnell gar nicht reagieren. Meine Hose, meine Jacke, mein Schal, meine Tasche, meine Handschuhe - alles schmutzig, da wurde ich dann schon ziemlich sauer und habe das auch kundgetan. -
Beim Dackel ist nur die Hose schmutzig. ;)Ich wurde mal von einem Labbi angesprungen, ich habe damit ehrlich gesagt überhaupt nicht gerechnet weil das für mich ein No-go ist und das auch keiner unsere DSH gemacht hat, daher konnte ich so schnell gar nicht reagieren. Meine Hose, meine Jacke, mein Schal, meine Tasche, meine Handschuhe - alles schmutzig, da wurde ich dann schon ziemlich sauer und habe das auch kundgetan.
Als Kind sah ich regelmässig so aus, wenn der Boxer (Hund ) aus der Nachbarschaft mich sah. Der kam immer mit Volldampf angerannt, hat mich auf den Rücken geworfen und zumindest mein Gesicht saubergeschlabbert.
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Das verstehe ich nicht ganz, HundeDori. Am Fahrrad rennen ist zwar nicht die ideale Form von Hundeauslauf, aber rausgekommen ist der Hund offensichtlich schon. Meinst Du, dass er nie frei laufen durfte? Dass er nicht sehr umweltsicher ist? Dass er nicht oft ans Rad kam?
Ich habe manchmal das Gefühl, dass man heutzutage bei all den Hundeflüsterern und der Flut an hundepsychologischen Erkenntnissen suggeriert bekommt, man brauche nur die richtige Methode und das bzw. die richtigen Hilfsmittel und müsse nur genug trainieren, dann bekommt man jedem Hund alles beigebogen, und dann bekommt man natürlich das Gefühl, versagt zu haben, wenn man den Hund doch nicht tiefenentspannt bekommt.Du scheinst doch dem Hund in den letzten zwei Jahren einiges von der Welt gezeigt zu haben und auch seine Baustellen gut zu kennen. Mein Weg wäre, den Hund da, wo Du ihn nicht zu 99,9 % unter Kontrolle hast, einfach nur zuverlässig zu sichern und ihm mit der Einstellung zu begegnen, sei froh, dass Du bei mir bist, hier ist das Leben abwechslungsreicher und regelmäßiger.
Meist entspannt sich dann das Miteinander automatisch, weil der Hund eine feste Struktur hat - z. b. generell kein Kontakt zu Besuch - und man selber nicht unter dem Erwartungsdruck steht, dass man immer noch nicht weiter ist.
Und manchmal fällt einem auch die Lösung eines lange mitgeschleppten Problems ganz nebenbei zu.
Caterina
Raus gekommen für kurze Zeit ja, aber sie hat nicht gelernt wie sie sich anderen gegenüber zu verhalten hat. Und für mich ist es kein Auslauf wenn ein Welpe am Fahrrad mitrennen muss. Und wie man nun bei ihr erkennt hat sie dadurch unter anderem auch Schäden davon getragen. Ein Junghund sollte meiner Meinung nach anderen Hundekontakt haben und die allgemeinen täglichen Hindernisse kennenlernen. Am Fahrrad mitrennen gut und schön, aber erst wenn der Hund älter ist und die Gelenke damit nicht geschädigt werden.
Wie oft sie am Rad mitgerannt ist weiß ich nicht. Ich weiß nur, dass sie so gut wie nichts draußen kannte.An das zuverlässige Sichern scheitert es ja leider bisher. Anspringen ist das eine, wenn sie aber in solchen Momenten komplett abrufbar wäre (auch auf 5m Entfernung) und ich es somit schon einmal unterbinden kann, wäre das schon ein kleiner Schritt in die richtige Richtung.
Vielleicht mache ich es mir da auch viel zu schwer mit oder ich bin zu ängstlich, was sich auch auf den Hund überträgt. Aber ich denke Meinungen einholen und vielleicht auch bisschen angeregt zu werden mal um die Ecke zu denken kann auf jeden Fall nicht schaden.
Danke aber für die Worte! -
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