Schutzgebühr: angemessen oder völlig überzogen ?

@Drakulinchen
Ich halte es jeher so, dass Betrag X niemals an die Person geht, sondern gespendet wird.
Egal ob ich den Hund (oder die Katze) kaufe oder ob's ein Pflegi ist, den ich verkaufe.
Die Höhe des Betrags spielt an sich nicht so eine Rolle, darf auch gern noch mehr sein als bei Dir. Das stört mich gar nicht - aber es wird definitiv gespendet und nicht an die Person bezahlt.
Das empfinde ich als saubere Sache

Edit: Natürlich geht's da nicht um Hunde vom Züchter, müsste ich wohl noch anmerken

Also um nochmal auf den Kaufpreis zurückzukommen....
meine Aussis vom Züchter haben wesentlich mehr gekostet und waren allesamt jeden Cent davon wert und ich würde dieses Geld auch immer wieder für den nächsten ausgeben.

Wohlgemerkt von einem seriösen Züchter, bei dem ich die Welpen besuchen kann, mindestens die Mutterhündin zu sehen bekomme (Rüde lebt ja bei den wenigsten im gleichen Haushalt - Silvers Papa kam nicha selbst über den großen Teich sondern schickte nur sein Sperma...), vielleicht auch andere Hunde aus derselben Zucht kennenlerne, und letztlich Papiere von einem zugelassenen Verband bekomme. Genau dafür ist es mir das Geld wert!

Und was dir dein Geld wert ist, musst du dir selbst überlegen.