Die große kleine Leserunde - "Der Zug der Waisen" von C. B. Kline

  • Das Buch ist für kurzwellige Unterhaltung

  • Ich habs ja auch am Sonntag ausgelesen.


  • Wieso sollte das so sein? Was für ein Stil ist das denn, der für junge Leser geeignet ist? Und bis wann gilt man als junger Leser?


    Flach ist das Buch nicht. Jetzt mal abgesehen von der Rahmenhandlung, dem Zusammentreffen und dem Ende über das man streiten kann, ist Vivians Geschichte authentisch und hat sich sicherlich sehr ähnlich so zugetragen. Vielfach.

  • Öhm, nö.Beurteile es dann, bin gespannt, vermutlich ist es Dir zu flach. :ka:

    Ich könnte mir vorstellen, sie meint den Schreibstil. Israel, du hattest glaub ich geschrieben, dass das typisch Creative Writing von den Amis wäre oder so ähnlich, oder? Ich wusste das vor deinem Kommentar nicht und hätte es wohl ähnlich wie frolleinvomamt beschrieben. Weil es sich so "leicht" liest.

  • Was für ein Stil ist das denn, der für junge Leser geeignet ist?

    In den ersten Kapiteln wird aus Sicht von Molly erzählt, und das so undifferenziert, dass es auch in Ich-Form geschrieben sein könnte.
    Sie ist also Identifikationsfigur.


    Wie geschrieben, bin ich mal gespannt, wie die Lebensgeschichten zusammenkommen.


    (Nach "Schloss aus Glas" bin ich aber auch verdorben, was "schwere Kindheit" angeht.)

  • Ich fand es etwas irritierend,dass der Niamh Teil mal in Erzählform und dann plötzlich aus Ich-Perspektive geschrieben ist.


    Dass der Name Niamh auftaucht, find ich lustig. Hab den das erste Mal gehört bei der Serie "Please like me" und fand es so ungewöhlich, dass man von der Schreibweise her nicht drauf kommen würde, wie er sich ausspricht.

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