Eure Anfänge - Berichte, Fotos, Videos
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ist doch im Bereich 'Zughundesport'
Uuups, darauf habe ich nicht geachtet. Ich klicke immer auf "ungelesene Beiträge" und dann erscheint alles Querbeet.
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So wie ich das verstanden habe ist auch Kritik erwünscht? Wenn nicht bitte überlesen.
Ich finde deinen Ansatz seltsam bis sehr ungesund. Und ich verstehe ihn leider auch gar nicht. Was soll der Hund lernen? Platz und abrufen hat im Zughundesport gar nichts zu suchen und knallt dem Hund schön von unten in den Rücken.
Der Hund soll lernen von hinten (!) gelenkt zu werden. Inklusive der gängigen Kommandos. Wenn ihr anfangs die Vorwärtstendenz fehlt, dann eben mit Hase.Ehrlich ich weiß nicht wo du von dem Aufbau gehört hast, aber ich würde neu anfangen (auch wegen der Gesundheit seines Hundes).
Ich hoffe das war nicht zu direkt.
Wir haben es damals klassisch mit Hase aufgebaut.
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So wie ich das verstanden habe ist auch Kritik erwünscht? Wenn nicht bitte überlesen.
Ich finde deinen Ansatz seltsam bis sehr ungesund. Und ich verstehe ihn leider auch gar nicht. Was soll der Hund lernen? Platz und abrufen hat im Zughundesport gar nichts zu suchen und knallt dem Hund schön von unten in den Rücken.
Der Hund soll lernen von hinten (!) gelenkt zu werden. Inklusive der gängigen Kommandos. Wenn ihr anfangs die Vorwärtstendenz fehlt, dann eben mit Hase.Ehrlich ich weiß nicht wo du von dem Aufbau gehört hast, aber ich würde neu anfangen (auch wegen der Gesundheit seines Hundes).
Ich hoffe das war nicht zu direkt.
Wir haben es damals klassisch mit Hase aufgebaut.
Darf ich fragen, was du mit 'Hase' meinst? Jemand, der vorfährt und den Hund damit lockt? Ich überlege nämlich auch, damit anzufangen. Scheue aber noch vor den Anfangsinvestitionen zurück, weil ich ja gar nicht weiß, ob das was für uns wäre...
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Sorry ja! Ich würde es mit ‚Orientierung‘ versuchen und nicht mehr Locken als notwendig. Aber das wird unterschiedlich gemacht.
Gut, ausprobieren kannst du das mit Laufen. Da brauchst du erst mal nicht sooo viel Ausrüstung (je nachdem wie lange du ausprobieren möchtest). Und die Kommandos können nicht schaden, auch wenn ihr es nicht richtig anfangen würdet.
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Ich bin für Kritik offen. Ich weiß ja selbst noch nicht genau, wie gut die Umkehr ins Lenken von hinten dann funktioniert.
Das Ziehen eines Autoreifens habe ich als Tipp von der Züchterin, aber durchaus hier auch schonmal gelesen. Frag jetzt nicht wo... ich habe so viel gelesen.Ich will das sicherlich so nicht die nächsten Wochen machen. Es soll lediglich dazu beitragen, dass sie sich an das Geschirr und den Widerstand gewöhnt.
Das Gewicht ist nicht schwer, die Leine stoßgedämpft. Aber vielleicht nehme ich tatsächlich noch etwas Gewicht weg. Auf der unebenen Wiese ist das Anziehen ja durch die Reibung schon erschwert.Wenn sie mit mir zusammen halbwegs selbstverständlich und gleichmäßig damit läuft gehe ich so bald wie möglich nach hinten.
Einen "Hasen" kann ich mir nicht backen. Und abgesehen davon glaube ich ganz sicher, dass sie für niemand anderen in diesem Geschirr und dann auch noch mit Widerstand, gelaufen wäre.
Wir haben heute tatsächlich mit einem Schritt begonnen und sind jetzt bei 20 Metern. Zum Teil konnte ich auch schon nebenher laufen. Und das in der ersten kurzen Einheit. Ich bin sehr froh, dass sie das so schnell relativ gelassen nimmt.
Ich hoffe ich finde für die ersten Schritt am Rad dann tatsächlich einen Helfer. Den setze ich dann vielleicht aufs Rad und jogge vorneweg...Hast du denn Beispielvideos von Anfängerhunden, die sich am Anfang schwer getan haben?
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Sorry, ich meinte es wirklich nicht böse.
Aber Ziehe von unten, gerade von 0 auf 100 ist nicht gesund. Irgendwer hatte das mal hier schön(er als ich hier) erklärt. Zudem bewegt sich das ja nicht. So ein Rad dreht sich, ein Läufer läuft, aber ein Widerstand bleibt ein Widerstand.
Du kannst auch selber der Hase sein oder dem Hase was mitgeben oder oder... Aber du hast recht, man muss zu zweit sein.
Aber sie scheint doch ziehen schon anzubieten? Kannst du sie nicht vorschicken, wenn du ‚dranhängst‘?
Ich schaue später mal, ob ich Videos finde, die ich gut finde. Schade, ich glaube ich glaube du kommst so gar nicht aus meiner Region. Hier gibt es eine Trainerin die meiner Meinung nach richtig toll ausbildet. So was kann halt schon helfen. Leider ist da die Differenzierung zwischen gut und schlecht auch nicht mehr leicht.
Ich lese mir später noch mal euer ‚Problem‘ durch und versuche dann noch mal ausführlich zu antworten.
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Netter Nebeneffekt: Mit Zughund am Rad komme ich unsportliches Menschlein hier im schönen Vogelsberg einfach besser die Berge hoch
genau das@AnnaAimee, direkte Frage: spricht denn was gegen meinen Aufbau? Also Hund anspannen, er zieht, und dann eben langsam steigern?
Lenken (rechts, links, geradeaus) geht und anhalten bekommen wir (meistens) auch hin.
Nur das anfahren ist manchmal noch was ruckelig. -
Nein, meiner Meinubg nach gar nichts. Wenn er das anbietet ist das doch optimal.
Halt nicht überanstrengen (klar) und ‚Stopp‘ sollte meiner Meinung nach schon sitzen. Und ein Helm empfiehlt sich da auch (und natürlich auch im allgemeinen). Darfst halt niemanden gefährden.
Anfahren kannst du ja auch vom Boden (also du läufst) üben. Dabei dann auch gleich ‚Stopp‘.
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Ich glaube einen großen Teil des "Problems" habe ich heute ja schon ausgeräumt. Sie hat gemerkt, dass das Geschirr sie nicht frisst, dass man sich damit bewegen kann und ein Arbeiten gegen den Widerstand erlaubt ist.
Damit habe ich ja schon fast alles was nötig ist. Es waren eben nur die allerersten Babyschritte.
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Hier kurz noch was zum Reifen:
Leichte Zugarbeit mit Schäferrüden
Leider nicht so ausführlich wie ich das in Erinnerung habe.
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