Er pinkelt in die Wohnung - überall.... Ratlos!
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Für mich hört es sich auch so an, als sei der Hund durch die Veränderungen gestresst. Wohnungswechsel, plötzlich hast du andere Arbeitszeiten und eine zweite Person lebt mit ihm Haushalt, andere Regeln - für einen Hund als Gewohnheitstier ist das alles nicht ohne.
Trotz ist das nicht, sondern ein Zeichen für Stress.
Habt ihr das Alleinbleiben in der neuen Wohnung wieder kleinschrittig aufgebaut? Mein Hund bleibt normalerweise super alleine, aber selbst als ich ihn mal nur in einem anderen Zimmer als gewöhnlich alleine ließ (bedingt durch einen Schlafzimmerwechsel meinerseits), war das für ihn schon ne ganz schöne Änderung. Nach einem Umzug müsste ich daher wohl auch wieder "klein anfangen".
Auf der Homepage von "trainieren-statt-dominieren.de" findest du positiv arbeitende Hundetrainer in deinem Umfeld. Vielleicht würde euch der Rat einer Fachperson schon ordentlich weiterhelfen können.
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Ich würde mal sagen, der Knirps ist mit den Umstellungen nicht im Reinen.
Das war auch mein erster Gedanke. Meine 11 jaehrige Huendin hat ploetzlich angefangen wieder in's Haus zu pieseln, nachdem unsere alte Huendin verstorben war. Das hat sie irgendwie voll aus der Bahn geworfen... Am schlimmsten war es wenn sie alleine war. Egal ob nur 1/2 Std oder 4 Stunden, ploetzlich hat sie immer ein Seechen gemacht. Ich habe dann wirklich wieder wie bei einem Welpchen angefangen sie haeufig raus zu lassen, vor und nach dem Fressen, nach dem schlafen, spielen etc. Das hat uns sehr geholfen. Ich denke die neue "Familienzusammensetzung" koennte evtl.der Ausloeser sein bei Deinem Knirps. Gekoppelt mit einer neuen Umgebung, Routine etc.
Ist er gesundheitlich durchgecheckt?LG
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Ich habe es nur so geschrieben wie wir es bisher gesehen haben.
Logo und wir können nur das erkennen, was Du uns gibst
Ihr habt eine üble Lebenssituation prima gemeistert aber mit alledem hat Euer Hund überhaupt rein gar nichts zu tun. Er ist der, der am meisten leidet und nichts tun kann, um seine Situation zu verbessern.
Er hat überhaupt keine Chance! Er ist zu 100% von Euerm Gutdünken abhängigWas soll ich denn noch machen, gebt mir doch bitte Tipps anstatt mich "anzugreifen". Was können wir selbst tun.
Ganz arg wichtig ist es, dass Ihr Eure Einstellung ändert und mit viel Hundeverstand Eure Situation anschaut.
Und das traue ich Dir aktuell - sei mir nicht bös - nicht zu.
Du wirst anfangen viel zu lesen, wenn Du Dir Wissen aneignen willst. Es gibt viele Bücher die enorm helfen und toll sind, aber jetzt in dieser akuten Situation braucht Dein Hund! Hilfe von jemandem der positiv arbeitet und sein Fach versteht.
Kein rudelschwafelnder Chefschwätzer, bitte.Ihr schafft das schon! Du suchst hier Hilfe, das ist ein guter Schritt in die richtige Richtung
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Hat der Hunde eine Box oder ein Körbchen im Fkur stehen. Der Hund einer Freundin hat nach dem Umzug auch etwas Schwierigkeiten. Sie baute alleinbleiben wieder ganz langsam auf, ev auch eine sicher Rückzugsmöglichkeit gut und kleinschrittig aufbauen.
Es gibt Hilfsmittel den Hund hinter der Tür zu beobachten ..
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