Alles auf Null. Robin kommt.
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Hier ist der Link:
...gestatten, mein Name ist Robin
Frage einfach einen der Mods, wg. dem Freischalten. Die beissen nicht.
liebe Grüsse ... Patrick
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Beim Eis-Bericht musste ich wieder mal laut kichern!!
Interessant, wie unterschiedlich diese Auslandshunde so sind; das Linchen steht kaum auf Spielen, hat das erstmal lernen müssen und findet es nur 2-4 Sekunden lustig (Okay, sie kann auch nicht richtig rennen/toben wegen ihrem Bein.) Zergeln, Ball holen usw aber auch nicht länger als 3,5 Sekunden. Die Welt hat sie von Anfang an in all ihren Facetten recht kalt gelassen, Menschen sind alle super- nur dass diese haarigen bellenden Vierbeiner nicht alles potenzielle Feinde sind, musste sie erst lernen. -
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...gestatten, mein Name ist Robin
Frage einfach einen der Mods, wg. dem Freischalten. Die beissen nicht.
liebe Grüsse ... Patrick
Die wollen nur spielen.
(Und falls sie doch beißen, lass dir gleich gesagt sein: Das haben die noch nie gemacht.)
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Interessant, wie unterschiedlich diese Auslandshunde so sind; das Linchen steht kaum auf Spielen...
Es ist für uns auch ganz anders, wieder einen verspielten Hund zu haben.
Dino wollte raufen, Bällchen spielen und liebte seine Quietschies. Die
Gummiente (das Entno) begleitete ihn 15 Jahre lang.Jimmy und Verona hatten all seine Spielsachen geerbt, aber diese wurden
niemals benutzt. Jegliche Spielaufforderung wurde nicht beachtet. Verona
bringt abends ein Stofftier und verhaut es, aber nur als Aufforderung an
uns, ihr dafür ein Leckerli zu geben. Dann ist das Stofftier schon wieder
abgemeldet.Robin liebt es zu spielen und er lässt sich Ball oder Zergel problemlos
abnehmen und geht dann schon wieder in Startposition um dem nachzu-
sprinten.
Er ist vom Typus ganz anders als Jimmy und Verona. Beides keine Schmusetiere.
Jimmy kam einmal am Tag, um sich kurz den Po kraulen zu lassen, dass war
genug mit Nähe. Verona kommt schon mal dicht, aber sie spekuliert dann auch
immer auf Futter.Robin sucht sehr die körperliche Nähe. Er kuschelt sich grunzend an einen
und versucht dann seinen Kopf irgendwo zu vergraben, unter dem Hals oder
unter den Arm und dann reibt er sich und grunzt. Krault man ihn dann, knibbelt
an einem, was nicht immer sehr angenehm ist.So unterschiedlich sind die Hunde. Wie bei den Menschen. Da gibt's auch solche
und solche. Das kann mit den Erfahrungen zusammenhängen, die diese Hunde
bis dato gemacht haben, aber auch rassetypisch sein. Wir wurden ja vorgewarnt,
dass wir uns mit einem Segugio einen Fellmagneten holen.Für ihn ist es auch etwas problematisch, wenn wir raus gehen. Noch immer
braucht er ein paar Minuten und pienzt ein wenig, wo sich Jimmy und Verona
einfach hingehauen und uns nicht mehr beachtet haben.
Ich halte es für ausgeschlossen, Robin alleine zu halten. Komme ich mittags
nach Hause, liegt er dicht an die Verona gekuschelt. Ohne würde es nicht
gehen.Darf ich fragen was die Lina denn an ihrem Bein für ein Problem hat?
liebe Grüsse ... Patrick
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Es macht einfach Spaß, hier mitzulesen
Die Rasse Segugio habe ich noch nie gehört, Wiki schreibt darüber:
Der Segugio Italiano a pelo raso hat ein beherztes Naturell, aber ein wenig aufdringliches Wesen. -
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Das ist ein so toller Kerl, Dein Robin
Die Ohren Du hast sie hochgebunden, Patrick, gib's zu
Robin sucht sehr die körperliche Nähe. Er kuschelt sich grunzend an einen
und versucht dann seinen Kopf irgendwo zu vergraben,Das kenne ich von Faro, er würde am liebsten in uns hineinkriechen.
Von Dago kannte ich das auch nicht; er hat die Streicheleinheiten lediglich über sich ergehen lassen
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Hallo Conny,
da ist nix hochgebunden. Der Clown verändert geradezu fließend
seine Form.
Ich vermute ja, er ist aus Gummi.Das mit dem Streicheln-über-sich-ergehen-lassen, war ganz und
gar unser Jimmy.
Immer die Vorderbeine ganz steif gemacht um einen auf Abstand
zu halten. Und wenn's Fraule ihn mal zum Zwangsbeschmusen
hochgenommen hat...Dieser Blick... als wollte er sagen: 'wenn ihr mich schon töten wollt,
dann macht bitte schnell. Ich leide,'Hach, der Jimmy. Er fehlt so sehr...
liebe Grüsse ... Patrick
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Patrick, das kenn ich auch. Chucky kommt wenn ER will zum streicheln oder schmusen, im Bett bleibt er nie lange. Charly war ganz anders, der forderte einen immer zum spielen auf, konnte er stundenlang. Auch im Bett. Wenn der mal lag, natürlich unter der Decke, war nur ein zufriedenes Grunzen zu hören, und dann wurde solange gepennt wie wir. Der Bursche fehlt hier auch an allen Ecken und Kanten, obwohle er schon über 1 1/2 Jahre nicht mehr bei uns ist.
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@Jimmy Jazz
Lina kam bereits mit einem kaputten Bein zu uns. Das Fersenbein ist abgerissen und am Oberschenkelknochen irgendwie wieder angewachsen. Die Achillessehne hat es dabei gespalten; 2/3 hängen noch am Fersenbein, 1/3 klebt irgendwo dazwischen. Weil das Fersenbein, also die Aufhängung der Achillessehne, kaputt ist, wurde eine Korrektur als nicht bzw sehr schlecht durchführbar eingeschätzt. (Was auch gut war, weil sie 3 Jahre nach ihrer Ankunft durch eine Kastrationsfistel -Kastra in Rumänien- über 3 Wochen in der Klinik war, eine Niere verlor und unzählige OPs durchmachen musste. Das reicht an Klinik...). Sie belastet das Bein weniger und fängt nach 1 Stunde an zu humpeln. Rempel-Tobe-Renn-und Wendespielen geht sie aus dem Weg, weil es da schon mal Aua gab. Ansonsten lebt sie gut damit. -
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