Alles auf Null. Robin kommt.
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Porca miseria!
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Das Schlimmste, was ich mal in einem anderen Forum gesehen habe:
Da hatte der Hund die Fernbedienung!
Der Untergang des Abendlandes!! -
Das Schlimmste, was ich mal in einem anderen Forum gesehen habe:
Da hatte der Hund die Fernbedienung!
Der Untergang des Abendlandes!!lacht ihr alle ruhig, Jedi darf man die TV Bedienung nicht geben, der drückt drauf rum!!! Er kann lauter machen - der Rest eher Glücksache
Hach Patrick, ich freu mich so dass Robinson bei euch ist, ihr seht so herrlich glücklich aus.
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ich freu mich auch. Und hat einen großen Anteil daran, dass wir später auch aus dem Auslandstierschutz -zumindest in Erwägung ziehen werden-
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Hallo,
heute muss sich mal wieder der Erziehungsberechtigte des Herrn Schlappohr melden.
Ich bräuchte Eure Meinung.
Zwei Jahre ist der Robinson jetzt schon bei uns.
Zwei Jahre voller Überraschungen, aber auch voller Freude.
Leider hat sich herausgestellt, dass der Bube 'Hüfte' hat und er zeigt leider auch an, dass
er Schmerzen hat.
Aber wir bleiben dran und hoffe, dass in den Griff zu bekommen. Es soll ihm ja an nichts
fehlen, dem alten Stinker.
Weswegen ich schreibe:
Robin ist tatsächlich der freundlichste und liebenswürdigste Hund, der jemals bei uns
war. Er schmust jeden an, freut sich über alle und alles, geht sogar gerne zum TA und
obwohl er da schon angelegentlich gepiesackt wurde, begrüsst er auch da alle freudig.
Man kann alles mit ihm machen, niemals wäre er böse oder würde knurren oder gar
fletschen.
Wenn ihm etwas unbehaglich ist, setzt er sich einfach hin und beobachtet. Im Zweifel
geht er einfach weg.
Auch wenn er rumliegt und döst. Spricht oder fasst man ihn an, wackelt sofort die Rute
bis hin zur Nasenspitze und er hat Spass und fängt das Schmusen und Spielen an.
Aber...
Nachts schläft die Pappnase bei uns im Bett.
Ja, ja. Ich weiss. Hund gehört nicht ins Bett. Aber sagt das mal dem Robinson...
Er schmeißt sich zwischen uns und schlupft dann nach Gusto entweder zum Fraule
oder zu mir unter die Bettdecke. Dort rollt er sich ein, grunzt genüßlich und schnarcht
einen weg. Fasst man ihn an, grunzt er, reibt sich an einem und drückt sich dichter ran.
Im Laufe der Nacht ergibt sich jedoch eine Problematik, die so sehr von seinem
sonstigen Verhalten abweicht.
Möchte man ihn z.B. etwas wegrücken, dreht sich um, kommt irgendwie an ihn, dann
springt er laut knurrend auf und schnappt um sich.
Er hat uns beide schon an der Hand erwischt, mich sogar im Gesicht. Er beißt nicht
fest zu, aber spürbar.
Er scheint selbst daran zu erschrecken, legt sich sofort wieder dicht und schnuggelt
an einen. Keine Spur von bösartig.
Kann das sein, dass er aus seiner Zeit in Meutehaltung im Zwinger da etwas Schlechtes
mit verbindet nächtens berührt zu werden und sich einfach so sehr erschreckt, dass er
meint sich wehren zu müssen?
Wie seht ihr das?
Bin bissle ratlos.
liebe Grüsse ... Patrick
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Hallo Patrick,
schön mal wieder von Dir zu lesen.
dass der Bube 'Hüfte' hat
Möchte man ihn z.B. etwas wegrücken, dreht sich um, kommt irgendwie an ihn, dann
springt er laut knurrend auf und schnappt um sich.
Er hat uns beide schon an der Hand erwischt, mich sogar im Gesicht. Er beißt nicht
fest zu, aber spürbar.
Er scheint selbst daran zu erschrecken, legt sich sofort wieder dicht und schnuggelt
an einen. Keine Spur von bösartig.
Mein Gedanke ist, dass es bei der Berührung zu Schmerzen kommt und er deshalb so reagiert.
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Ja, ja. Ich weiss. Hund gehört nicht ins Bett.
Oh doch. Genau da gehört Hund hin.
Sein Verhalten klingt für mich nach Schmerzen. Bekommt er Schmerzmedis wegen seiner Hüfte?
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Hallo Conny,
nein, es reicht schon, wenn man ihn an einer Pfote berührt, oder einfach das Kissen
zu sich zieht. So weit ich das in der Dösigkeit mitbekomme, erschrickt er einfach.
Finde aber für seinen Charakter die Reaktion sehr ungewöhnlich.
laura: Ja, er bkommt Tabletten und Physio.
Ab nächste Woche soll er Spritzen bekommen.
Er hat so auch schon reagiert, bevor er Schmerzen zeigte.
Wie gesagt, es ist egal wo er berührt weg. Er reagiert.
Ungewöhnlich, da er sonst niemals negativ auf Berührungen reagiert.
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Wenn er das jetzt erst zeigt, glaube ich nicht daran, dass er nur erschrickt.
Wenn ein Hund schläft, ist er ganz entspannt. Wenn er dann berührt wird, nimmt er den Schmerz natürlich viel schlimmer wahr, wie als wenn sein Körper angespannt wäre.
So ein Hüftschmerz kann dann auch gerne mal in andere Körperregionen strahlen, besonders in den Rücken.
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Das Verhalten kam neu auf? Also war die letzten zwei Jahre sonst nie zu beobachten?
Wie reagiert er, wenn er tagsüber irgendwo liegt und man ihn berührt?
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