Unsere Junghunde... der alltägliche Wahnsinn Teil VIII
- Helfstyna
- Geschlossen
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Clickert jemand von euch? Wir machen das ab und zu, heute haben wir auch wieder ein bisschen trainiert. Er ist dann auch immer sehr eifrig bei der Sache und ist dabei sehr aufgeregt. Er ist dann meistens so aufgeregt, dass er die Kekse sehr unsanft aus der Hand nimmt. Normalerweise nimmt er Kekse sanft aus der Hand ohne dass man seine Zähne spürt. Habt ihr eine Idee wie ich verhindern kann, dass er sich so aufregt oder wie ich ihm beibringen soll, dass er die Kekse auch beim Clickern sanft nimmt? Mit der Zeit schmerzt das dann doch, wenn er seine Zähne immer an die selben Stellen an den Fingern rein hakt.
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Ich kuller die Kekse auf den Boden beim Clickern
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Ich lass auch entweder kullern oder greif so das es nicht whe tut - Daumen über Leckerlie , Hand flach und dann freigeben.
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Huhu, mal von uns ein paar Strandbilder im Sonnenuntergang. Nach gestrigem heftigen Sturm ist heute unglaubliches Wetter gewesen. Leider nur Handyfotos...
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Hallo ihr Lieben!
Ich verfolge aktuell still und leise das Geschehen hier mit und verfolge gespannt alle Geschichten.
Frohes Neues nachträglich an alle und gute Besserung an alle verletzten oder kränkelnden Nasen. Ich hoff ihr seids mir nicht böse, dass ich mich etwas zurückgezogen habe.Ich hatte einfach das Bedürfnis die Weihnachtszeit für mich und Mala zu nutzen, um auch mal zu sehen wo wir stehen in Sachen Baustellen.
Und damit melde ich mich verzweifelt zurück .Und zwar ist es so, dass Mala gerne wortwörtlich am Horizont verschwindet, wenn man sie ableint. Heute war es sicher ein knapper km . Ich dachte, dass Schleppleinenknast das richtige Vorgehen wäre, aber sie knallt mir dauernd so dermassen rein, dass mir alles weh tut . Ich bin echt etwas ratlos.
Was ich heute schlussgefolgert habe ist, dass ich unbedingt prüfen muss, ob sie überhaupt ansprechbar ist, bevor ich ans ableinen denke. Ich hab festgestellt, dass die Grenze des "auscheckens", also nicht mehr ansprechbar sein, bei ihr niedriger ist als ich dachte.
Logische Schlussfolgerung: Arbeiten daran, dass sie sich draussen auf mich fokussiert, oder?
Aber wie am besten? Richtungwechsel an der Schleppleine? Und das übliche: sich selber spannend machen, spielen, Kontakt aufnehmen belohnen und feiern. Aber das klappt halt nur bis zu einer gewissen Erregung....
Und bis es besser wird? Kein Freilauf mehr? Ich hab einfach das Gefühl, dass sie das freie Rennen braucht -
Dieses Problem hatte ich sowohl mit meiner letzten Dackelhündin als auch mit der Jetzigen, daher gab bzw. gibt es hier die Regel, dass mein Hund max. neben mir laufen darf im Freilauf oder hinter mir. Sinnloses Umhergeballere mag ich sowieso nicht.
Bei Sina war es dann auch mögich, dass sie sich max. 3-5m vor mir aufhielt und i.d.R. von selbst darauf geachtet hat, dass der Abstand so bleibt und nicht immer größer und größer wird.
Und das war bis Sonntag so. Am Sonntag gingen wir dann mit einem anderen Hund Gassi, der für meine Verhältnisse sehr weit nach vorne gerannt ist und da ich Sina nicht dauernd korrigieren wollte, habe ich sie mitflitzen lassen was zur Folge hatte, dass sie beim nächsten Gassi bei dem wir wieder alleine unterwegs waren dachte, sie könnte jetzt herumschießen und nach vorne abdüsen wie eine Irre. Daher ist momentan die Grenze nach vorne wieder bei meinen Beinen und da muss ich sehen wann ich das wieder etwas lockern kann.
Solange wir mit einem anderen Hund Gassi gehen der "normal" mittrottet, hatte ich bisher keine Probleme mit Sina, sie hat sich trotzdem an die Regeln gehalten. -
Soo, wir sind ab jetzt vielleicht auch wieder etwas häufiger da - ich war die letzten Wochen wenig im Internet (nur zum kurz Querlesen zur Suchtbefriedigung ).
@Aenima Ich glaube, ich würde tatsächlich vorerst nicht mehr ableinen, wenn Mala sooo weit wegläuft. Was genau glaubst du denn, braucht sie am Rennen? Wirklich das Strecke laufen? Denn sonst wäre ja die Schleppleine in Ordnung. Oder das Toben auf eingezäuntem Gebiet (Hundeauslauf, Hundeschule...).
Was ist denn ihre Motivation, so weit zu rennen?
Nimmt sie Fährten auf und folgt diesen?
Dreht sie einfach etwas hohl und sprintet und springt durch die Gegend?
Will sie den Überblick haben über das, was kommt, also läuft sehr wachsam sehr weit voraus (und wenn Hunde und/oder Menschen kommen, wenn sie so weit weg ist, was passiert dann?)
Bei der Motivation würde ich versuchen, anzusetzen. -
@Dackelbenny - danke für die Rückmeldung! Wie hast du das Ganze aufgebaut?
@WeisseSchwalbe - willkommen zurück!
Sie sprintet wie ein Pfeil gerade aus in vollem Tempo. Ohne Fährte oder irgendwelche anderen Reize und 0 ansprechbar. Echt so, wie man es von einem Hund erwarten würde, der wochenlang nicht rausgekommen ist. Als ob sie sich so richtig den Kopf frei rennen müsste . Das ist ja was mich ratlos macht. Und das ist völlig unabhängig vom aktuellen Belastungslevel... Denn natürlich dachte ich schon an Überlastung und zu wenig Auslastung -
Hallo Ihr Lieben,
ich muss mich heute einfach mal auskotzen... ich bin sonst nur stiller Mitleser aber da ich glaube ich meine liebe Schwester mit meinem Generve in den Wahnsinn treibe müsst ihr jetzt dran glauben ;-)
Ganz kurz zur Ausgangssituation: Unser "kleiner" Großer Schweizer Sennenhund, letzte Woche 4 Monate alt geworden, treibt mich gerade etwas in den Wahnsinn.Draussen frisst er jeden nur erdenklichen Müll der rumliegt, bevorzugt Pappe und Papier aber auch alles andere. (Ausnahme zum Glück Zigarettenüberreste) Die Möglichkeit immer in den Wald zu fahren oder so wo wenig rumliegt habe ich nicht. Im Moment ist es ein Kampf zwischen uns... er hat die Nase wirklich nur am Boden und agiert wie ein Müllschlucker... wenn er sehr gute Laune hat und das Stück was er sich gerade wieder eingeworfen hat groß genug ist das er es nicht mit einem Bissen runterschlucken kann, dann kann ich ihn über unser "Codewort Tauschen" gegen ein Leckerli das ganze eintauschen lassen. Aber überwiegend ist das Stück was er findet sofort weg. Habt Ihr Ideen wie ich ihn dazu bringe das er nicht ein Mülleimer auf 4 Beinen ist? Es nimmt sich übrigens nichts ob er satt oder hungrig auf die Runde geht … er frisst trotzdem ALLES.
Drinnen springt er gerade in einer Tour an uns und den Kindern hoch (Alter der Kinder 14,11 und 5 Jahre), beißt in alle Oberteile, zerstört dabei natürlich auch, und mit seinen 20 kg die er hat ist es insbesondere für 2 der Kinder auch echt schwer gegen zu halten... wegdrehen interessiert ihn nicht, dann springt er von hinten hoch... wegschieben bringt auch nichts dann schnappt er nach dem schiebenden Arm oder beißt da in den Pullover. Ihn ignorieren ist auch für die Katz, er springt weiter an einem hoch und ihn in sein Körbchen schicken... auch nicht praktikabel...er steht sofort wieder auf.
Wenn er gar nicht händelbar ist muss er hin und wieder in die Box, für ca 2 Minuten, dann darf er wieder raus - finde ich nicht optimal, ich muss aber auch ein Stück weit die Kinder schützen.
Auch hier bin ich froh über Tipps und Anregungen...Ansonsten ist er eigentlich ein ganz lieber, ruht super, schläft gut, der Zerstörungswahn hält sich in Grenzen, Stubenrein so gut wie (ab und an ein kleines pipi Malheur), super verträglich mit anderen Hunden ... usw...
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