Unsere Junghunde... der alltägliche Wahnsinn Teil VIII
- Helfstyna
- Geschlossen
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Aussie heute morgen gesehen uuuuund *trommelwirbel* bei mir abgesessen und den Schnabel gehalten
Und auch bei der Bernerhündin, die kurz danach kam, braves ElfengetierAnsonsten haben wir uns heute Mittag noch mit einem Labimädchen aus der Hundeschule verabredet und waren bis 14 Uhr im Wald, abgesehen von Abendessen und kurz Pipi hab ich seitdem nicht mehr viel von dem Kötertier gesehen
Hier darf auch im Wald mit anderen Hunden geballert werden, da der Radius nie zu groß wird und sie abrufbar bleibt.Irgendjmd hatte gestern noch geschrieben, dass an abgewandter Seite zum anderen Hund vorbeilaufen nicht geht, weil der eigene Hund dann immer vor den Füßen ist und man selbst sich fast auf die Nase legt.
Leine zu lang, Timing zu spät und „unangebrachte“ Nettigkeit
Da muss man natürlich schon 1,5 Augen auf den Hund haben, aber hier machen wir das zB schon von Anfang an, dass ich immer zwischen Hund und Objekt, egal ob Auto, Mensch oder Tier bin und sobald nur der Ansatz gestartet wurde vornerum an mir vorbei zu wollen (am einfachsten mit wirklich kurz gefasster, aber noch durchhängender Leine) gab es ein Eindrehen, ein „EY!!!“ und wenn daraufhin ne Reaktion kam alles wieder auf Ausgangsposition, weiterlaufen und Keks rein, wenn sie neben mir war.
War ich zu langsam und der dicke, kleine Hund schon quer vor meinen Füßen, dann Attacke Kapelle und verbal unterstützt mitten durch, nix da mit ausweichen und verheddern und eben fast den Boden knutschen... -
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@Anne*Shirley Mein Mann Bestand auch gerade auf seine eigene Abendaktivität und hat mir den Hund zum Kuscheln ins Bett geschickt
...leider hat der auch keinen Bock auf mich und ich hab weiterhin kalte Füße und keinen zum knuddeln
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Ich laber total viel mit meinen Hunden . Aber ich schau, dass das nichts mit Dingen zu tun hat, die ich von ihnen erwarte. Kommandos nutze ich außerhalb des Hundesports eh kaum, dadurch ist es im Alltag wohl ziemlich wurscht . Ich hab Shelties, ich darf das, die labern immer noch mehr als ich
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Ich laber total viel mit meinen Hunden . Aber ich schau, dass das nichts mit Dingen zu tun hat, die ich von ihnen erwarte. Kommandos nutze ich außerhalb des Hundesports eh kaum, dadurch ist es im Alltag wohl ziemlich wurscht . Ich hab Shelties, ich darf das, die labern immer noch mehr als ich
Vielleicht sollte ich auch lieber summen oder so...
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Aw das ist immer das schönste sowohl auf der Couch als auch im Bett liegt Henry immer eingerollt am Bauch und Murphy eingerollt in den Kniekehlen.
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@Elaia hehe, so ist das hier (bezgl ich als Puffer) auch Und der Knirps tänzelt wenn im weiteren Bogen
Ich bin übrigens geschädigt was rumballern im Wald angeht. Kontrolliert arbeiten , ok. Aber mit andern Hunden.. Püppchen hat sich mal den Bauch aufgerissen . Seitdem bin ich da etwas vorsichtiger , nett gesagt
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Irgendjmd hatte gestern noch geschrieben, dass an abgewandter Seite zum anderen Hund vorbeilaufen nicht geht, weil der eigene Hund dann immer vor den Füßen ist und man selbst sich fast auf die Nase legt.
Leine zu lang, Timing zu spät und „unangebrachte“ Nettigkeit
Da muss man natürlich schon 1,5 Augen auf den Hund haben, aber hier machen wir das zB schon von Anfang an, dass ich immer zwischen Hund und Objekt, egal ob Auto, Mensch oder Tier bin und sobald nur der Ansatz gestartet wurde vornerum an mir vorbei zu wollen (am einfachsten mit wirklich kurz gefasster, aber noch durchhängender Leine) gab es ein Eindrehen, ein „EY!!!“ und wenn daraufhin ne Reaktion kam alles wieder auf Ausgangsposition, weiterlaufen und Keks rein, wenn sie neben mir war.
War ich zu langsam und der dicke, kleine Hund schon quer vor meinen Füßen, dann Attacke Kapelle und verbal unterstützt mitten durch, nix da mit ausweichen und verheddern und eben fast den Boden knutschen...ja hier!
Puh, ich bin definitiv zu nett - das hat meine hundeerfahrene Freundin von Anfang an bemängelt. Ich hab mich ja die ersten Tage kaum getraut draussen mit meinem Hund zu reden... da wachse ich grad ganz stark mit meiner Aufgabe - es wird.
Ich werde das ab nächster Woche in der Stadt konsequent angehenUnd ich dacht mir erst heute, dass ich viel zu viel mit meinem Hund quatsche . Draussen achte ich ganz stark drauf nur das Nötigste zu reden, damit sie nicht auf Durchzug stellt - das hole ich dann Daheim nach
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Ich laber in der Wohnung auch viel mit meinen...draußen nicht....da gibts nur Kommandos oder Lob ....
...zu dem Stopp Kommando
Genau das meinte ich...nen allgemeines warte ist zu schwammig .....ich habe meinen beigebracht halt heißt sofort stehen bleiben und hinsetzen.....Klapp ganz gut eigentlich ...hab es erst ohne Ablenkung trainiert und nun übe ich es regelmäßig, wenn wir im Wald sind und ich das Gefühl habe ihnen steigt grad was tolles in die Nase....ob das so gut sitzt, dass sie bei wildsichtung sitzen bleiben, weiß ich nicht....
..wir wohnen mitten im Wald....hier ist ständig wild unterwegs, daher gehts im dichten Wald nur mit Schleppleine...ich seh fast jeden Tag Rehe im Unterholz aber irgendwie sehen meine Hunde die nie....schnüffeln zwar ganz aufgeregt, wenn wir an die Stelle kommen, aber die Nase klebt halt am Boden und geguckt wird nicht :)
...aber genau deswegen trainier ich das täglich, da ich nicht lebenslang mit ss rumlaufen will.......zum rascheldose oder leine werfen:
Klar zielt man nicht auf den Hund....selbst nen Meter daneben reicht, dass sie kurz hochschrecken und wieder ansprechbar sind....oder eben um zu zeigen, dass man auch mit ein paar Metern Abstand Ärger kriegen kann
....klar nicht in Situationen, denen der Hund gerade nicht gewachsen ist .....aber z.b.: Pepe schnûffelt ganz verträumt an irgendwer Duft Marke von nem Hund....ich rufe ....sehe sogar wies öhrchen zuckt, aber er macht keine Anstalten zu kommen....dann fliegt die leine....die Erkenntnis, dass er Ärger auch außerhalb meines armradius bekommen kann hält dann ne ganze Weile (Tage bis Wochen )...
Oder meine zwei toben rum und ignorieren mich weils grad so toll ist...wie gesagt....bei nem super unsicherem schreckhaften Hund würde ich das nicht tun...
...aber bei meinen sturköpfen ist es manchmal notwendig ne Ansage zu machenUnd zum Thema andere Hunde: ich hab zwei, aber wenn ein fremder Hund näher als nen halben Meter rankommt flippen die aus vor Freude, Aufregung ....größere Distanz funktioniert meist ganz gut.....hat aber auch viel Training gekostet....
...ich weiß, dass gerade mein rüde Pepe dazu neigt zu selbstbewusst zu sein...daher achte ich immer sehr auf seine Körpersprache, wenn wir an anderen Hunden an der Leine oder hinter Zäunen vorbeigehen....sobald er anfängt so bissl steifbeinig zu laufen oder tänzeln gibts nen anranzer von mir (hab mir den César Milan Stil mit shhhhhh angewöhnt und nem kleinen Stupser oder leichtem leinenruck....inzwischen reicht meist nur shhhhh).....dann entspannt er sofort wieder und trottet brav.....neulich sind wir an nem Labrador vorbei der an seiner leine völlig frei gedreht ist und sich wie blöde drehte, aggressiv bellte und sich irre gebärdete...da hat er sich das erste mal zu nem aggressiven bellen hinreisen lassen....shhh hat natürlich nicht geholfen also hab ich ihn mir gegriffen und ihn gezwungen mit dem Rücken zu dem Sitz zu machen und sich zu beruhigen...hat einiges an nerven gekostet, da ich mir nicht ganz sicher war, ob die den labbi hinter mir gehalten bekommen
...wie gesagt....hängt von Temperament, Sturheit, Selbstsicherheit des Hundes ab wie man Maßregeln muss....meine Hündin Youma würde ich nie so hart ansprechen, weil sie wahrscheinlich wie ein Häufchen Elend zusammenzucken würde...sie ist halt sehr sensibel....da hab ich eher das Problem, dass sie nicht zu ängstlich wird wenn ein anderer pöpelt
...ich geh immer extra mal ne runde ins nächste Dorf oder fahre in die Stadt um genau das zu üben
....ist immer total süß im Dorf....am Anfang haben die meisten blöd geguckt wenn ich mit meinen zwei ankam (unwissende denken es sind staffs oder pit bulls)...aber inzwischen wissen die meisten, dass sie total lieb sind und sind begeistert wie souverän und entspannt sie an den pöpelnden Hunden am Zaun entlanggehen.....war aber ein harter Weg dahin -
Hat hier eigentlich noch jemand das Problem, zu viel mit seinem Hund zu reden? Ich nehm mir immer vor, das zu lassen, damit er eine Aussage meinerseits als wichtig erkennt, aber ich bin soooo eine Labertüte... Und freu mich immer noch so, weil ich einen Hund habe... <3 Und quatsch ihn an, mahne, dass er nicht so weit zurückbleiben soll... Das ärgert mich, das ist so kontraproduktiv
Jaaa, hier genauso. Quatsche viel zu viel mit den Hundis. Habe dann aber einen anderen Tonfall, als wenn ich was von ihnen will. Können die ganz gut unterscheiden. Bzw die quasselnde Alte wird ignoriert, oder es wird sich einfach mal gefreut (könnte ein Keks abfallen). Kommandos sind eher knapp und nie in einen Redeschwall integriert, also kapieren sie den unterschied.
. Ich hab Shelties, ich darf das, die labern immer noch mehr als ich
Haha, ja genau. Emil hat hier eh immer das letzte Wort
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kennt ihr das? Ein Hund auf dem Schoss, ein Sheltiekopf auf dem einen knie und ein Colliekopf auf dem anderen, so sitzt man auf der Erde und krault. Und dann gucke ich die köpfe meiner jungs an und bin so begeistert von diesen feinen Köpfen und langen Nasen ...ich glaube der beitrag gehört gerade in den Hundegeschädigt-Thread...
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