Unsere Junghunde... der alltägliche Wahnsinn Teil VIII
- Helfstyna
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@Aenima Recht hast du - leider bin ich selber aktuell immer grad ein wenig... nervlich zart besaitet Aber ich geb mir Mühe. Der Fluffi kann halt grad nicht anders.
@Cookie0305 Ich würde auch als erstes aufs Futter tippen. Vielleicht fehlt ihr noch die passende Bakterien- und Enzymausstattung, um das reine Fleisch richtig verdauen zu können und das sucht sie jetzt. Frag mal beim TA, ob du was zum Darmaufbau haben kannst, um sie ein wenig zu unterstützen, das ist eigentlich nie verkehrt.
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Hi
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Ich hatte heut auch wieder den 1. Arbeitstag nach 2 Wochen Ferien, in denen Pauli selten allein war. Hab mich auch ein bisschen gefürchtet, aber hat alles wunderbar geklappt. Meine Mama hat ihn wieder um halb 11 geholt.
Dann gabs eine kurze Spieleinheit mit dem Cockerwelpen der Nachbarin meiner Mama. Da bin ich auch sehr froh, dass es den seit ein paar Wochen gibt, damit Pauli endlich wen in seiner Größe hatJetzt liegen wir auf der Couch. Bei uns ist ziemlich grauslich Wetter, Schneeregen, Wind, Minusgrade, also bleiben wir heute nur mehr drinnen
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Du findest zB bei amazon die Bücher und DVDs von Thomas Baumann zum ZOS. Da gibts glaub ich Basis (das kenn ich noch gut) und auch aufbauende Lektüre und DVDs. Dafür, dass es kein Live Training ist, find ich es echt gut gemacht.
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mal eine Frage an euch.
Fiete ist der erste Hund, den ich habe, der mich anfletscht, wenn er was blöd findet. Das hat schon sehr nachgelassen, aber er macht es halt gelegentlich noch (beim Bürsten, wenns ziept). Auch knurrt er schnell mal, wenn man ihm weh tut. Macht man ja nicht absichtlich, aber wenn man mal neben ihm sitzt, ihn streichelt und auf seinem Plüsch sitzt und das ziept dann, dann springt er relativ panisch auf und brummt einen dann an. Kein lautes Knurren, aber ein Brummen.
Jetzt hier im urlaub waren Freunde von uns ein paar Tage mit hier, die er nicht wirklich kennt und da muss ich schon ein bisschen aufpassen. Geht jemand sehr dicht an ihm vorbei und er erschrickt sich, dann springt er auf und schnappt ab (worst case und nur einmal so gewesen, aber aufspringen und Brummen kam öfter vor). Ich hab ihn dann immer in eine Ecke geschickt beim Pennen, dann wars auch ok.
Es ist Unsicherheit, aber ich finde seinen Lösungsansatz halt blöd. Brummt er mich an, weil ich aus Versehen ihn getreten habe, dann kuschel ich ihn, weils mir leid tut und wenn er weiter brummt sag ich deutlich "Reicht" und dann ist er auch friedlich. Aber ich finds trotzdem doof. Meine anderen Hunde sind dann eben weggesprungen, dann hab ich mich kuschelnd entschuldigt und gut...
Anscheinend hat er das schon immer so gemacht, hat mir die Züchterin schon gesagt.
Also ich hab nie Sorge, dass er mich wirklich beißt.
Wie würdet ihr damit umgehen? -
mit dem Cockerwelpen der Nachbarin meiner Mama
Aaaaaah -Spanielbedingte Herzschwäche setzt ein-
Alleinebleiben ist bei uns weiterhin so ein Alltagsthema. Es wird immer besser; zwar schleppend langsam, aber besser. Richtig "trainieren" tun wir ja nicht, sondern wir binden es nur in den Alltag ein, aka wir sind zu Hause und der Herr lernt, sich in seinem Ruhebereich einfach mal alleine zu entspannen.
Um das ganze auch für mich etwas entspannender zu machen, haben wir jetzt eine große Inkontinenzauflage als Einlage für seinen Ruhebereich bestellt, weil Mr. nämlich a) immer bei Stress verstärkt aus dem Näschen tropft und b) bei Panik gerne mal pinkelt. Ich will jetzt dann auch mal auf die Terrasse gehen können, ohne hinterher Panik haben zu müssen, dass alles auf den Holzboden geht. Dann nimmt man halt die Auflage und wäscht sie einmal durch, und der Boden ist auch geschützt. Das kriegen wir schon noch irgendwie hin, ich bin auch schon etwas "härter" geworden, was das Thema betrifft. Wie mir neulich eine Dame sagte... "Der kann nicht alleine bleiben? Nein, SIE können ihn nicht alleine lassen!"
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Wie würdet ihr damit umgehen?
Oh, sorry für den DP...
habt ihr mal drüber nachgedacht, dass Fletschen als "Grinsen" in einen Trick umzuwandeln? Vielleicht wäre das eine Möglichkeit, es für ihn als "Drohmittel" unbrauchbar zu machen.
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@physioclaudi ich vertrete da eine extrem Strenge Meinung: Familienmitglieder werden nicht angeknurrt/angefletscht unter gar keinen umständen! (ich geh da jetzt mal von normaler Haltung aus, wo niemand dem Hund absichtlich schmerzen zu fügt oder ungerecht behandelt ect.) Außer beim Spielen, versteht sich denk ich :)
Das bedeutet, Knurrt/Flescht der Hund gibs ne ordentlich böse ansage und nen rempler oder ähnliches (ohne dem Hund weh zu tun, versteht sich). Das ganze musste ich bei meiner 2x machen. Seitdem hat sie mich nicht mehr angeknurrt.
Ein Knurren sollte man beim Hund immer ernst nehmen, auch wenn du dir sicher bist das es nicht zum Biss kommen würde. -
Der Cockerwelpe (Lili) ist so eine süße, unkomplizierte Maus! Ein richtiger "Anfängerhund". Wenn's ihr zu viel wird im Haus (lebt mit einem 6 und einem 11 jährigen Kind zusammen), geht sie in ihr Körbchen und pennt. Wenn sie müde wird beim Spazieren, schläft sie in den Armen von Frauchen ein. Alleine bleiben ist auch kein Thema und sie ist Menschen gegenüber sehr vorsichtig und bedacht. Also genau das Gegenteil von Pauli, in so ziemlich allem
Das mit der Unterlage ist, finde ich, eine gute Idee. Meine größte Sorge ist nämlich auch, dass Pauli mal nicht einhalten kann und das Laminat alles aufsaugt
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Oh, sorry für den DP...
habt ihr mal drüber nachgedacht, dass Fletschen als "Grinsen" in einen Trick umzuwandeln? Vielleicht wäre das eine Möglichkeit, es für ihn als "Drohmittel" unbrauchbar zu machen.Meinst du das geht?
Das Fletschen untersage ich ihm schlicht und ergreifend. Wer so ein Fell hat, der muss da halt durch. Basta. Und es kommt auch selten vor inzwischen.
Aber dieses schnelle einen Anbrummen und Abschnappen, wenn man sich erschrickt, das finde ich Käse. Vor allem für Besuch. Beim Abschnappen gibt’s ne deutliche Ansage, hat er bei unseren Bekannten in meinem Beisein das erste Mal gemacht, mein Mann sagte dann er hat es schonmal bei seiner Schwester gemacht, als ich nicht da war. Das geht gar nicht und da gibt’s Ärger.
Das Brummen, als unterschwelliges Knurren, will ich halt auch nicht wirklich verbieten. ich denke ein Hund muss die Möglichkeit haben zu sagen, dass er was blöd findet. Ich finde es aber auch einfach schade, dass er meint das machen zu müssen. Hat noch keiner meiner Hunde je gemacht. -
@Cookie0305: Layla macht das mit dem Kot fressen ab und zu auch, aber eher selten. Natürlich hat sie es gerade beim Gassi gehen tatsächlich mal wieder gemacht. Sie reagiert aber gut auf mein Abbruchsignal und hört dann zum Glück auf.
Gestern hatten wir eine sehr positive Hundebegegnung mit einem älteren Rüden, wo dann am Ende beide auch im Freilauf zusammen rennen konnten. Nachdem ich Layla jetzt sehr intensiv beobachtet habe, glaube ich, dass die Pöbelei zwei Ursachen hat: 1. Unsicherheit bei größeren Hunden und 2. Frust, dass sie nicht zu jedem Hund hin darf. Ich werde das noch mal weiter beobachten.
Heute bin ich recht zufrieden mit uns. Beim frühen Morgen-Gassi hat sie zwar einmal kurz nach einem vorbei laufenden Hund gebellt, sich dann aber wieder beruhigen lassen. Und sie ist an der Hauptstraße perfekt entspannt neben mir Fuß gelaufen, sogar an der Fußgängerampel. Sie war die ganze Zeit nicht nur körperlich neben mir, sondern der Murmelkopf war auch konzentriert.
Gerade eben haben wir ihren Spielgefährten getroffen und bei ihm schafft sie ja auch entspannte Hundebegegnungen on- und offline. Allerdings hat seine Besitzerin mich heute mit den Worten: "Die zwei spielen ja nicht mehr miteinander, da kann ich ja weitergehen." einfach stehen lassen. Dabei haben wir sonst die beiden immer eine Weile spielen lassen und uns dabei sehr nett unterhalten. Liegt wahrscheinlich an mir, denn ich mochte von Anfang an die Stöckchen nicht und mir war das Spiel in letzter Zeit auch zu wild und zu laut, daher habe ich für Layla immer unseren Ball geworfen und sie dann auch damit vom anderen Hund abgelenkt.
Beim Spiel mit dem Stock hat der Rüde immer seinen Stock mit Knurren verteidigt und Layla ist bellend um ihn herumgelaufen. Für mich sah das so aus, als könnte die Situation sehr schnell eskalieren, wobei die andere Halterin immer gesagt hat, das wäre nicht so. Habe ich das echt so falsch eingeschätzt?
Bin jetzt gerade etwas traurig. -
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