Aka'Magosh mutige Krieger! (WoW)

  • Berufe waren in WoW schon immer speziell. Gerade in den alten Addons wurde man zwar mit Mats zugeschüttet, aber die Teile haben nie was gebracht - außer Taschen, damit kann man noch immer gut Kohle machen, selbst mit den "kleineren" aus Dragonflight.

    Ich bin jetzt bei einem Skill von 80 mit Schneidern. Inschriftenkunde geht sehr viel mühsamer - trotz inzwischen dreier Kräutersammler.

    Bei Stoff hab ich als erstes geskillt, dass ich schon mal per se mehr Stoffe sammeln kann.

    Als nächstes hab ich die Spezialisierung Morgendämmerschneiderei gewählt.

    Stoff lässt sich über die Anhängerdungeons ganz prima in der Priorei farmen, wobei Morgendämmergespinst quasi nix mehr kostet. Ich hab jetzt noch drei orangene Rezepte, über die level ich. Den Staub für die exquisiten Ballen hole ich mir aus den Beuteln, die man gegen Kerzenwachs eintauschen kann.

    Eigentlich mag ich die Berufe, ich spiel die aber nie, um Geld zu machen, sondern, weil ich so gern Rezepte sammel :D

    Dunkelmondjahrmarkt ist ja auch bald wieder, da gibt es auch wieder die Questen. Die Kundenaufträge lohnen auch, sind immer welche bei, die Wissenspunkte oder Kunsthandwerk einbringen.

    Ich bin so ganz zufrieden mit dem System. Und wenn meine Schneiderin 80 ist, dann kann sie erstmal die selbst genähten Sachen anziehen :)

  • Hab die Doku auch angefangen und noch nicht ganze zuende geschaut. Aber ja es ist wirklich so, online in Spielen findet man teilweise echt Leute die einen Jahre lang begleiten und auch zu wirklichen Freunden werden, die man dann auch im realen Leben dann treffen möchte usw.

    Und das schöne an der Onlinewelt ist ja oft so, man lernt oft erst den Charakter eines Menschen kennen bevor man die Optik sieht.

    Deswegen findet man so oft eher Freunde die länger im Leben an der Seite bleiben.


    Alles schon erlebt, Paar die sich gefunden haben, Freundschaften über die unterschiedlichsten Entfernungen hinweg, Familien die gegründet wurden aber auch Paar die sich getrennt haben. Todesfälle aufgrund von Krankheit bei denen sogar Online Ingame Trauerfeiern statt gefunden haben damit alle zusammen trauern konnten, liebe Worte über die Personen geteilt wurden. Irgendwie doch eine große Community.

  • Meinen Ehemann habe ich aus WoW. :mrgreen-dance:


    Wir kennen uns schon eeewig, 14 Jahre. Und 2018 sind wir zusammen gekommen. Dann gabs Hochzeit und Baby. :herzen1: Wegen ihm bin ich von Deutschland nach Österreich gezogen.


    Diese "Geschichte" hat mir mehr als nur 1x ein Bewerbungsgespräch eingebracht hier im neuen Land und das merken sich die Chefs auch. Haha.


    Außerdem habe ich eine Freundin, die kenne ich nur durch WoW und habe sie noch nie gesehen. Wir sind sicher auch schon 10 Jahre befreundet und schreiben uns alle von der Seele (auch außerhalb von WoW).


    Ich finde die Doku echt super, sie zeigt einfach, wie intensiv Freundschaften und Gefühle auch in einem Spiel entstehen können. Habe sie meiner Mama empfohlen, damit sie das vielleicht darüber noch ein bisschen besser sehen kann. Auch wenn die Animationen natürlich quatsch sind mit Hut klauen, Blumen und Eis reichen. :lol: Aber egal. Früher habe ich auch viel Rollenspiel gespielt.


    /e DarFay springt auf, denn das reale Leben ruft.


    :laola:

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