Was haben eure Hunde so nebenbei gelernt, zu verstehen?
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Unser Familienhund vor 30 Jahren liebte Bratwurst vom Grill.
Er bekam immer eine ab, wenn wir grillten.
Irgendwann kam es ihm in den Sinn, dass es mal wieder Zeit wäre und er stellte sich vor den Grill auf der Terrasse und ließ nicht locker, bis mein Vater erkannte, was er wollte und.....(Und das gehört jetzt eigentlich in den "hundegeschädigt" thread)
den Grill anfeuerte und dem Hund eine Wurst briet.
Es war nahezu WinterAb da stellte der Hund sich immer wieder mal vor den Grill und wuffte, wenn es ihm nach Wurst gelüstete.
Ich muss nicht erwähnen, dass er damit durchaus häufig Erfolg hatte
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Hi
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" Gema glei Gassi, muss mich erst noch anziehen!" Herr Hund springt ins Bett und beobachtet, ob Frauli die richtige Hose anzieht. Wenn's passt wartet er im Windfang darauf, dass er auch sein Geschirr angezogen bekommt.
Nimmt Frauli nur einen Schlüssel vom Brett, wartet er am Gartentor. Nehm ich zwei Schlüssel, rennt er zur Garage.
Herr Hund will ja überall mit, nehm ich die Kong zum befüllen, "ok ich kann nicht mit" legt er sich ins Wohnzimmer und gut is.
Es gibt noch viele Sachen, da merk ich wie gut er beobachtet und versteht.
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Meine Motte ist tagsüber bei meiner Mama zur Pflege seit einem Jahr.
Wir babbeln dann oft noch lange nach der Arbeit und pennt bis ich sage "etz geh ma heim " & zack ist sie an der Tür.Beim Gassi, weil ich das einfach oft sage "raus da" (aus dem Gebüsch) & "assenrum" (wenn sie sich mit der Leine um den Baum gewickelt hat
).
Und um 10 ist Schlafenszeit bei uns
Sie schnarcht tiefenentspannt auf meinem Schoß aber entweder sie wackelt um 10 von selbst ins Körbchen oder ich sag "na" und sie weiß was gemeint ist und rennt los
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Nilson hat gelernt, mit Leckerchen, egal was, erst zur Decke zugehen und dann zu fressen. Eigentlich wollte ich im beibringen, das er auf der Decke bleiben soll mit bleib, hat aber nicht funktioniert
. Ich brauch ihm das nur zu geben und Kommando Decke, dann trottet er mit Hasenohr, Apfel usw los. Er bekommt auch nur auf der Decke seine Knochen etc.
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Es gibt noch viele Sachen, da merk ich wie gut er beobachtet und versteht.
Passt zwar nicht hundertpro zum Thema, weil's die Hund-Hund-Beziehung betrifft, aber ich find's soooo witzig...
Bei uns gibt es keine festen Plätze, aber begehrte und weniger begehrte.
Da gilt: Wer zuerst kommt, mahlt zuerst.
Die Maus hat allerdings relativ schnell bemerkt, dass, wenn sie aus dem Fenster bellt, der Bär aufspringt wie von der Tarantel gestochen, zum Fenster rennt und panisch hin und her kuckt, was denn da draußen bloß los ist. In der Zwischenzeit kann die Maus ganz gemütlich zum (zuvor vom Bären besetzten) "besseren" Platz schlendern und sich dort bequem niederlassen.
Bis der Bär drauf kommt, dass draußen nix aber auch gar nix zu sehen ist, ist sein Platz belegt und er muss sich einen neuen suchen.
Funktioniert jedes Mal wieder.
Irgendwann hat er wohl verstanden, wie der Hase läuft und versucht seitdem selber, der Maus auf diese Weise die besseren Plätze abzuluchsen. Schaut so aus:Maus liegt.
Bär kommt und hofft, dass sie zur Seite rückt. Tut sie aber nicht.
Bär hüpft zum Fenster, schaut raus und bellt. (Seitenblick zur Maus)
Maus schaut ihm aus den Augenwinkeln zu, bewegt sich aber keinen Millimeter.
Bär hüpft zur Maus, stupst sie an und kuckt, ob sie ihn beachtet.
Ein Mauseohr zuckt.
Bär springt zum Fenster und bellt. (Seitenblick zur Maus)
Maus bewegt sich nicht.
Nach einigen Wiederholungen gibt der Bär auf. Das Grinsen verschwindet aus seinem Gesicht. Ohren und Spaghettischwanz hängen tieftraurig nach unten und er schlurft enttäuscht zu den "schlechten" Plätzen.
Die Maus schnauft zufrieden.Lustigerweise springt er aber trotzdem jedes Mal wieder, wenn sie ihre Nummer abzieht.
Wenn er dann schnallt, dass er (mal wieder) gelinkt wurde, sieht man das "Mist!!!" richtig auf seiner Stirne leuchten... -
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Bei uns gibt es keine festen Plätze, aber begehrte und weniger begehrte.
Da gilt: Wer zuerst kommt, mahlt zuerst.
Die Maus hat allerdings relativ schnell bemerkt, dass, wenn sie aus dem Fenster bellt, der Bär aufspringt wie von der Tarantel gestochen, zum Fenster rennt und panisch hin und her kuckt, was denn da draußen bloß los ist. In der Zwischenzeit kann die Maus ganz gemütlich zum (zuvor vom Bären besetzten) "besseren" Platz schlendern und sich dort bequem niederlassen.
Bis der Bär drauf kommt, dass draußen nix aber auch gar nix zu sehen ist, ist sein Platz belegt und er muss sich einen neuen suchen.
Funktioniert jedes Mal wieder.Das machen meine auch aber mit Kauartikeln. Wenn Mogli seinen Kauartikel aufgefressen hat oder der Meinung ist, dass Balous besser ist bellt oder knurrt Mogli einmal. Balou rennt dann in den Flur und bellt. Und zack... holt sich Mogli den Kauartikel.
Allgemein hat Mogli gelernt, dass sich Balou leicht manipulieren lässt. Es reicht einmal knurren von ihm damit Balou anfängt zu bellen. Ich sehe es förmlich vor mir wie sich Mogli darüber amüsiert.
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Nilson hat gelernt, mit Leckerchen, egal was, erst zur Decke zugehen und dann zu fressen. Eigentlich wollte ich im beibringen, das er auf der Decke bleiben soll mit bleib, hat aber nicht funktioniert
. Ich brauch ihm das nur zu geben und Kommando Decke, dann trottet er mit Hasenohr, Apfel usw los. Er bekommt auch nur auf der Decke seine Knochen etc.
Ist bei uns genauso. Das erst mal fiel es mir auf, als ich spontan ein paar Endstücke Karotte in den Napf legte. Er sprintete los, holte sich ein Stückchen und verspeiste es auf seiner Decke. Das wiederholte er bis alle Stückchen weg waren. Das Hin- und Hergerenne sah echt lustig aus.
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Bei uns hat Damon sehr viel über zuschauen/abgucken von Yla gelernt. Er ist ja erst mit etwas über einem Jahr hier eingezogen und Yla konnte da schon gewisse Grundlegende Dinge (die konnte Damon von seinem früheren Zuhause her auch) aber Yla konnte ein paar für ihn neue Tricks.
Und zum Beispiel den Handtouch (Nase muss Handinnefläche berühren-egal wo ich die Hand hinhalte ) hat er zu 100% von Yla gelernt, eben so "Kinn", Schnauze auf menschl. Unterarm legen, Dackelblick nach oben. Man merkt richtig wie die Sachen anfangs noch unrund laufen und er frustet dann auch schnell, weil er wills genauso machen wie seine Freundin^^Was er sich alleine beigebracht hat, öfters dürfen beide Hunde mit ins Büro und lieben es dort, der Weg ist unteranderem via U-Bahn. Damon weiss bei welcher Station die drei aussteigen und beginnt beim einfahren in den Bahnhof mit beiden Pfoten an der Türe auf den Öffnungsknopf zu hauen, tatschen, kratzen, was er so drücken nennt.
(Der Sensor reagiert zu seinem Verdruss aber nicht bei ihm ) Die meisten Mitfahrer finden das wohl immer sehr unterhaltsam, verbale Kekse für meinen Clown. -
Ach ja, Türen zu öffnen (in beide Richtungen) haben sie sich auch alleine beigebracht.
Ich warte aber noch drauf, dass sie es lernen, die Türen auch wieder zu schließen. -
Hi,
wenn bei uns abends gegen 23.00 Uhr der Fernseher ausgeschaltet wird, erhebt sich Sino todmüde ( hat ja schon geschlafen) und geht in den Flur. Dort geht eine Treppe hoch und eine runter. Ich brauch bloss auf eine Treppe zeigen, und er weiss wo er schlafen wird. Oben schläft Sohn 2 unten wir. Es ist nie fest wo er schläft. Wenn er gut drauf ist springt er oben alleine auf die Klinke, um die Tür zu öffnen und trottet dann in sein Bett.LG
Mikkki
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