Katzen - Freigänger pro und contra
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Und auch bei dir: Warum fühlst du dich denn angesprochen?
Warum ich mich angesprochen fühle? Ganz einfach, der Thread trägt den Titel: "Katzen - Freigänger pro und contra".
Und da ich Katzenhalter bin, fühle ich mich angesprochen und darf wohl meine Meinung dazu sagen. Wenn hier nur die Stimmen der Contras erwünscht sind, hätte man anders formulieren müssen.
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Jetzt wird's wieder albern...
Frauchen07 fragt warum du dich von der Kritik an einer gewissen Art von Haltern angesprochen fühlst - in Form von, bei dir trifft das kritisierte doch gar nicht zu! - und du setzt es gleich mit "in dem thread wird nur Kontra" geduldet.
Und wieder nur einen Teil eines Beitrages zitiert - schön aus dem Kontext gerissen.
Das was du antwortest hat doch überhaupt keinen Bezug zu den von dir zitierten Beiträgen.
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Jetzt wird's wieder albern...
Frauchen07 fragt warum du dich von der Kritik an einer gewissen Art von Haltern angesprochen fühlst und du setzt es gleich mit "in dem thread wird nur Kontra" geduldet.
Und wieder nur einen Teil eines Beitrages zitiert - schön aus dem Kontext gerissen.
Das was du antwortest hat doch überhaupt keinen Bezug zu den von dir zitierten Beiträgen.
Jetzt mach aber mal ´nen Punkt.
Diese Frage ging an mich und ich habe geantwortet. Dazu muß ich nicht den ganzen Beitrag zitieren, denn der begründete nur ihre Frage und warum sie meine Meinung für überflüssig hält.
Aber, wie und warum ich antworte, entscheide ich immer noch selber.
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Wenn du dich gerne unnötig aufregst, soll's mir Recht sein.
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Und da ich Katzenhalter bin, fühle ich mich angesprochen und darf wohl meine Meinung dazu sagen.
Ja, jeder darf seine Meinung äussern.
Ganz einfach, der Thread trägt den Titel: "Katzen - Freigänger pro und contra".
Genauso ist es
Wenn hier nur die Stimmen der Contras erwünscht sind, hätte man anders formulieren müssen.
Und das habe ich bei der Thread Eröffnung nicht.
Also Pro & Contra !Jetzt wird's wieder albern...
Ich sehe es nicht als albernen Diskussionsaustausch, sondern einen Austausch über Meinungen und Erfahrungen aus denen vielleicht der eine oder andere noch etwas für sich und seine Katzen mitnehmen kann.
Es gab hier schon einige gute Ideen und einige gute Ansätze.
Katzen sind wundervolle und beliebte " Haus " Tiere für den Menschen.
Wir möchten, das unsere Stubentiger lange leben, hegen und pflegen sie.
Es gab hier traurige, aber auch schöne Geschichten.
Im Freigang können genauso Unfälle passieren, wie im Haushalt.Es wäre allgemein schön, wenn man weiter darüber schreiben könnte ohne angreifend zu werden.
Denn es sind beliebte und geliebte Tiere, die uns allen am Herzen liegen. -
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Wenn alle Katzenhalter so verantwortungsbewußt wären, wie hier dargestellt, dann würde es garantiert keine unkastrierten Katzen/Kater mehr im Freilauf geben.
Komischerweise sind aber fast alle Tierheime zu bestimmten Jahreszeiten überfüllt mit Katzenwelpen.Idioten gibt es nun mal überall. Diese elendige unbelehrbaren Menschen, denen es nun mal egal ist ob und wie Katzen sich vermehren.
Klar ist, die Katzen im TH sind bestimmt nicht von meinen Katzen. Mir gefällt dieser Unterton nicht, so als ob wir hier nur Blödsinn erzählen und unsere Katzen sich munter vermehren (ich bin aber auch krank und ein bisschen empfindlich )Die Annahme, dass ausschließlich Katzen Gärten verunreinigen finde ich übrigens wirklich witzig. Als ob hier jeder Experte im Kot unterscheiden wäre. Ich lach mich kaputt Da wird bestimmt jedes Häufchen genauestens analysiert und 100%ig den Katzen zugeschrieben
Und noch mal: Katzen sind keine Hunde und umgekehrt. Genau wie Kinder keine Hunde sind und Katzen keine Kinder. Man kann doch nicht alles in einen Topf werfen und verlangen, dass alle das Gleiche tun oder lassen müssen, gleich funktionieren und gehorchen usw. Das klappt doch nicht mal innerhalb einer Spezies. Mich stört dieser Vergleich: Das darf der Hund doch auch nicht. Das tut doch nichts zur Sache. Meine Katze bellt auch nicht wenn sie im Garten ist, im Gegenteil zu Nachbars Hund. Ist sie damit also besser erzogen als Nachbars Hund
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Also... ich lese seit Seite eins mit und muss doch öfter mal schmunzeln.
Unsere erste Katze, damals war ich Teeny und wohnte dementsprechend noch zu Hause, kam von einem Bauernhof. Meine Mutter wollte sie drinnen behalten, was natürlich bei einer im Stall geborenen Katze etwas optimistisch war...
Sie durfte dann raus. Unkastriert kam dann schnell ein Wurf Babies. Katze wurde kastriert, der Kater, den meine Mutter aus dem Wurf behielt dann natürlich auch. Aber auch der war freigänger...
Kater bekam Katzenaids, nachdem er sich wohl mit einer anderen infizierten Katze in der Wolle hatte und starb recht schnell. Die ältere Katze wurde angefahren und musste wegen der dadurch gebrochenen Hüfte eingeschläfert werden. Es zog dann keine Katze mehr ein. Freigang hat sich also für die Tiere nicht wirklich gelohnt, aber alles andere hätten beide wohl nie akzeptiert...
Hier bei uns ärgere ich mich oft über die Katzen in der Nachbarschaft. Ich habe nichts gegen Katzen, das möchte ich betonen! Aber die Blumenbeete und auch der Sandkasten auf dem Spielplatz neben unserem Haus sind immer wieder voll gekackt... und das nicht von einem Hund oder Fuchs, waschbär etc... Der Spielplatz ist eingezäunt und Wildtiere verirren sich (noch) nicht hierhin... Es spielen mittlerweile kaum noch Kinder dort, weil es eklig ist... Auf unseren Autos sind auf den Motorhauben immer wieder neue Kratzer. Nachts wird immer wieder lauthals nach Liebeparntern geschrien... Das verdirbt mir schon den Spaß an diesen Tierchen...
Eine Freundin von mir hat das alles sehr gut gelöst... Sie hat einen Streuner aufgenommen und wollte ihn gerne im Haus behalten, wegen der hier schon angesprochenen gefahren... war aber bei ihm nicht möglich. Sie hat den Garten dann so gesichert, dass er nicht mehr über den, eh schon, hohen Zaun springen kann. Zudem hat sie in dem Garten verschieden "Erlebnisparcours" installiert, im der Langeweile vorzubeugen. Es sind dann noch zwei weitere Katzen eingezogen, die sich alle pudelwohl fühlen. Ein sehr gelungener Kompromiss, der natürlich auch etwas gekostet hat... -
Ganz klar, wir haben auch Haustiere aus rein egoistischen Gründen.
Ich nicht, wir haben immer Hunde gehabt aber nicht aus egoistischen Gründen, sonder es waren reine Wachhunde.
Früher haben wir auch Katzen gehalten, solange ich denken kann, bis der erste Airedale hier einzog, er war Katzenhasser hochdrei; sowohl bei unseren eigenen als auich bei fremden Katzen.
Wir hatten sowohl Freigänger- als auch reine Wohnungskatzen. Die Katzen, die nur im Haus waren, haben nie den Freigang vermißt, sie kannten es nicht anders.
Allerdings kann man Katzen, die Freigang gewohnt sind, nicht plötzlich ins Haus verbannen. Das funktioniert nicht, die gehen die Wände hoch.
Aber es ist ein Irrglaube, daß reine Wohnungskatzen unglücklich oder unzufrieden wären.
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Ich mag Katzen sehr, deswegen habe ich keine. Mir schien es immer es irgendwie logischer, auf ein schwierig zu haltendes Tier zu verzichten, als entweder die Katze ewig einzusperren oder den Nachbarn und der Natur alle Schattenseiten der eigenen Tierhaltung aufzubürden.
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Mich stört dieser Vergleich: Das darf der Hund doch auch nicht.
Mich stört er nicht (klar, sonst hätte ich ihn ja nicht gebracht). Für mich ist der Zusammenhang der, dass zum eigenen Amusement angeschaffte Haustiere weder eine erhebliche Belästigung für Andere darstellen sollten und Schäden an fremden Eigentum in Grenzen gehalten werden sollten. So halten wir alle doch auch unsere Hunde, oder? Warum sollten da für das Haustier Katze andere Grundregeln gelten? Mir jedenfalls leuchtet das nicht ein.
Nehmen wir mal einen anderen Bereich....
Mein Schwiegervater war im Vogelzuchtbereich sehr renommiert, daher kenne ich mich da ein wenig aus und ich kenne auch einige Vogelhalter.
Viele davon versuchen für ihre Tiere draußen wunderschöne Freiflugvolieren im Garten einzurichten. So hatte auch mein Schwiegervater das gemacht. Wie viele tote Vögel er da immer absammeln musste war grauslich. Die Katzen standen Schlange. Das Problem war gar nicht, dass die Katzen die Vögel gegriffen hätten. Hiervor waren die Vögel durch doppelte Gitter geschützt. Aber vor Panik haben sie sich die Köpfe eingeflogen. Vor Füchsen war der Garten im übrigen durch einen Zaun geschützt.
Welchen Hass da viele der Vogelzüchter haben, brauche ich wohl nicht näher auszuführen.
Zu früheren Zeiten haben die Vogelzüchter die Problematik Katze anderweitig gelöst. Mein (verstorbener) Schwiegervater hatte früher auch eine Schusswaffe bereitstehen. Dass das nicht tolerierbar ist und früher auch andere Zeiten war, ist klar. Die Wut der Vogelzüchter und Vogelhalter kann ich aber verstehen.
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