Katzen - Freigänger pro und contra
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Nö, warum?
Was kostet beispielsweise ein Sandaustausch im Kindergarten oder ein Verkehrsunfall mit Sach- und Personenschaden?
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Sandkasten zudecken wäre auch mal eine Option! Sollte man sowieso machen, um den Sand vor Blättern, Ästen und anderen Kleinkram zu schützen.
Hier bei uns im Kindergarten findet man gar keine Hinterlassenschaften.
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Katzen haben uns noch nie angegriffen....
Ich schick dir mal die Kamikaze-Katze aus unserem Ort vorbei.
Meine Hündin war katzenverträglich als ich sie übernommen habe, da mit einem Kater aufgewachsen.
Die Betonung liegt auf "war", bis wir Kamikaze begegnet sind. Ich mußte sie wegkicken, jetzt hat sie wenigstens Angst vor mir. -
Werden ich und meine Hunde ständig!
Meine "Jogging-Begleithündin" ist (angeleint an 1,5m Leine, am Bauchgurt befestigt) in den letzten 12 Monaten 6 (sechs!) mal im Vorbeilaufen bzw Im Sitz oder Platz, um die anderen vorbei laufen zu lassen, sehr derbe angegriffen und gebissen worden.Alle "beißen nie!!!"
Ich habe die Schnautze ziemlich gestrichen voll von ignoranten und gefährlichen Hundehaltern.
Katzen haben uns noch nie angegriffen....
Mit Verlaub, aber das tut nichts zur Sache?
Der einzige Satz auf den du eingegangen bist und der so wichtig war zu zitieren und dabei diente er nur zur Verdeutlichung, dass ein "passiert hier nie" nicht heißt, dass es nirgendwo passiert.
Ich komme immer mehr zu dem Schluss, dass Katzenhaltung anscheinend keiner Logik unterliegen muss und man sich zu leicht aus der Verantwortung ziehen kann.
Denn die negativen Punkte der Freigänger werden entweder ignoriert, oder als nicht existent abgetan.
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Sandkasten zudecken wäre auch mal eine Option! Sollte man sowieso machen, um den Sand vor Blättern, Ästen und anderen Kleinkram zu schützen.
Hier bei uns im Kindergarten findet man gar keine Hinterlassenschaften.
möchte ich auf einem Spielplatz sehen, wie da der Sand Abend für Abend abgedeckt wird.
Und ein überdachter(!) Sandkasten im garten? Wie bei meinem Vater damals für meinen Halbbruder vorhanden war? Ist ja kein Hindernis für Katzen, aber klar da ist der Garteninhaber schuld
Wie gesagt, da wird sich von den Katzenhaltern aus der Verantwortung gezogen mehr nicht.
(Jaaah, es gibt auch Wildtiere blablubb, hier geht's aber um Katzen)
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mir geht es nicht nur um Schäden sondern auch ums Wohlergehen der Katze.
Sorry, ich lach mich tot... sooo viel Scheinheiligkeit!!!
Dann bestehe bitte in Zukunft auch darauf, dass Hund, NUR ihrer eigenen Sicherheit zuliebe in Zukunft NUR und ausschließlich innerhalb der Wohnung und, wenn vorhanden des eigenen Gartens gehaltern werden dürften, und auch das NUR am Kurzführerund mit Maulkorb!
Ein Nachbar könnte einen Giftköder über den Zaun geworfen haben, außerhalb des eigenen eingegrenzten Gebietes lauern unendliche Gefahren.....
Ich plädiere für Wohnungshaltung für die Hunde!!!
Ihrer Sicherheit zuliebe, dann muß man nicht auf FB ständig lesen: Hund in Panik-Attacke abgehauen und nicht mehr auffindbar! oder Achtung Giftköderwarnung!..
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@Cattlefan Beweis Nummer drölftausend in der Diskussion für den Punkt mit der nicht vorhandenen Logik.
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Hier bei uns ist es Gang und gäbe, dass die Sandkästen abgedeckt werden, ich kenne es nicht anders.
Aber wieso sollte man sich hier auch rechtfertigen müssen für etwas? Sollen jetzt alle hier die nicht am A der Welt wie ich wohnen ihre Katzen einsperren? Nur weil manche meinen, weil sie im neuen Jahrhundert leben sich die Welt komplett neu aufstellen muss? Obwohl es schon immer Gang und gäbe war das Katzen ihre Freiheit genießen dürfen?
Weiß gar nicht auf was das hier hinausführen soll. Denn die Leute die ihren Katze draußen haben, werden sie wegen so einem Fred hier nicht einsperren. Genauso wenig wie die Leute ihren Hund an der Straße anleinen werden, wenn sie es bis jetzt noch nicht getan haben ..
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Sorry, ich lach mich tot... sooo viel Scheinheiligkeit!!!
Dann bestehe bitte in Zukunft auch darauf, dass Hund, NUR ihrer eigenen Sicherheit zuliebe in Zukunft NUR und ausschließlich innerhalb der Wohnung und, wenn vorhanden des eigenen Gartens gehaltern werden dürften, und auch das NUR am Kurzführerund mit Maulkorb!Ein Nachbar könnte einen Giftköder über den Zaun geworfen haben, außerhalb des eigenen eingegrenzten Gebietes lauern unendliche Gefahren.....
Ich plädiere für Wohnungshaltung für die Hunde!!!
Ihrer Sicherheit zuliebe, dann muß man nicht auf FB ständig lesen: Hund in Panik-Attacke abgehauen und nicht mehr auffindbar! oder Achtung Giftköderwarnung!..
Vergess den 5 Meter hohen Zaun ums Grundstück rum nicht, denn ein Hund hat doch auch Bedürfnisse die er ausleben will.
Ich seh mich schon bauen .. kann ich jetzt schon anfangen, damit ich die ganzen Hektar Land bis 2030 fertig umzäunt habe.
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