Hunde mit ins Bett
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Unser früherer Hund, ein Schäfer-Mix, durfte/ wollte nicht ins Bett - ihr wurde es schnell zu warm, selbst im Korb. Sie hat am liebsten platt auf einem dicken Wollteppich geschlafen ... Der Whippet jetzt würde die Welt nicht mehr verstehen, bekäme er Couch- oder Bettverbot. Außerdem ist er wahrscheinlich gepflegter als so mancher Mensch ;-)
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Hanabi darf nicht ins Bett. Sie schläft mit im Schlafzimmer und damit ist sie scheinbar zufrieden. Ich selbst brauche echt viel Platz zum Schlafen und mein Mann hat einen sehr leichten Schlaf... und nun ja noch ist Hanabi motorisch nicht ausgereift. Sie rutscht oder fliegt regelmäßig vom Sofa weil sie es nicht hinbekommt und das Bett ist eindeutig höher... hätte Angst das sie sich verletzt.
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Habe ein Einzelbüro:)
Ich auch - aber draußen aufm Flur laufen immer wieder Kollegen vorbei. Und nachdem ich fürs Einkaufen zuständig bin, krieg ich öfter mal Besuch: "Könntest Du mir mal..." *gg und wenn ich da schon vorher glücklich vor mich hinlächle, à la
"in Erwartung des nächsten Einkaufs", kommt das vlt. bissel seltsam *gg -
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Ich bin sooooo hin- und hergerissen: Offen gestanden, macht mir das gar nichts aus. Ich mag es sogar, wenn der Hund im Bett schläft - habe nur im Sommer Bedenken wegen möglicher Zecken. Aber der Männe mag nun mal leider nicht.Also dann doch ab heute wieder closed doors. Irgendwie schade.
Ach naja - manchmal vergißt man ja nachts, wenn man mal kurz raus mußte, schlaftrunkten wie man dann ist, beim Zurückkommen die Schlafzimmertüre wieder hinter sich zu schließen, nich....... *gggg (kleiner Kaffee oder n Brennesseltee vorm Einschlafen tut Wunder...... *hust)
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JA,
ich grinse hier auch oft dämlich vor mich hin.@Hanabi Ganz einfache Lösung:)
Der jetzige Felix, hat epileptische Anfälle.
Neben aller anderen Panik, hatte ich Angst, dass er aus dem Bett fällt.
War beim allerersten Anfall so.Es ist nur Futonhöhe, aber der Sturz ist ja bei einem Anfall völlig unkontrolliert.
Ich habe dann das Schlafzimmer umgebaut.
Es gibt zusätzlich ein Gästebett und damit mehr Platz und nur eine offene Flanke. An der schlafe ich.Alleine darf er nicht mehr ins Bett.
Dafür ist das Wohnzimmer nun mit Hundekissen ausgelegt.
Das passt dann aber schon mehr in "hundegeschädigt" -
[...]Meine Eltern mussten letztes Jahr mal über Nacht auf die Beiden aufpassen. Am nächsten morgen bekam ich ein Bild von meinem Vater per Whatapp...
Dazu der Hinweis, dass wir den beiden doch bitte beim nächsten Tierarztbesuch die Krallen ziehen lassen sollen
Ziemlich gut getroffen, würde ich sagenZu geil. Sehr zutreffend, auf jeden Fall. Und deine reinrassigen Bananenhunde sind suuuuuuper getroffen!
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Wegen Krankheit, OP oder sonstwas:
Ich hab da kein Problem mit, wenn die Hunde halt mal woanders schlafen müssen. Es ist mein Sofa und mein Bett, die Hunde DÜRFEN da rein, aber wenn ich sagen, sie müssen verschwinden, dann machen sie das auch. Ich glaube nicht, dass die sich da was bei denken... und warum auch, sie könnten immer noch auf der Wohnzimmercouch oder in einem der zahlreichen Hundebetten oder in den Hundeboxen mit den weichen Vetbeds drin Platz nehmen, Auswahl haben die weiß Gott genug.
Wobei ich dann aus Gründen der Gerechtigkeit wahrscheinlich alle rausschmeißen würde und nicht nur einen. -
Das passt dann aber schon mehr in "hundegeschädigt"
Finde ich nicht, natürlich nicht!
Als Elvis nach seiner TPLO so gar nicht springen durfte, hab ich hier auch die Matratze auf den Boden gelegt, den Bettenrahmen hochkant gestellt, die Couch mit Kisten zugestellt und uns eine Kissenlandschaft auf dem Boden gebaut.
Klar, von außen sieht das so aus, als täte ich das für meinen armen, Duzi-duzi-Hund. Von wegen! Das war purer Egoismus, meine Lebensqualität hätte sonst gelitten. -
Zum Thema Hintern abwischen, ich behaupte, eine Hundezunge ist da wesentlich gründlicher als ein bisschen Papier.
In Indien und Nepal findet man es z.B. super eckelig, dass wir Toilettenpapier verwenden. Die waschen sich nach dem Geschäft.Sehe ich genauso :)
Mit Klopapier wischt man den ganz Kram auch nur von A nach B. Mal ganz runter gebrochen.Ich denke auch nicht, dass man durch zu viele Hundehaare eine Allergie entwickelt. Dass es mal in der Nase kitzelt ist total normal. Und dein Immunsystem
ist schon an die Histamine gewohnt, die von dem Hund ausgehen. Klar gibt es Fälle von Leuten, die quasi vom einen auf den anderen Moment allergisch geworden sind aber
das ist man wirklich selten selber Schuld. Da würde ich mir keine Sorgen machenMan soll sowieso alle zwei Wochen die Bettbezüge wechseln, da Menschen im Schlaf auch sehr viel Schweiß absondern und Schuppen verlieren und sich so Milben sehr wohl fühlen. Daher trägt dann ein Hund mehr im Bett auch nicht zu der (un-)hygiene bei
Außer der Hund ist offensichtlich eingesaut aber so schmutzig würde man sich selbst ja auch nicht ins Bett legen.Der ewige Kampf gegen die ganze Haare ist wirklich ziemlich stressig..wenn man mal seriös aussehen will sind trotzdem noch gefühlt eine Millionen Haare auf dem Anzug haha
Ein Schritt gegen die Haare ist regelmäßiges Kämmen, da so schon die überschüssigen Haare aus dem Fell entfernt werden. Kämmen entfernt auch noch Staub und andere Sachen und bei Hunden und Katzen wird ein entspannendes Hormon ausgeschüttet. Natürlich gibt es diese Klebe-Roller, die aber schon nach ein paar mal benutzen den Geist aufgeben oder, wie auch schon erwähnt wurde, hilft ein Trockner wahre Wunder! Die Haare landen einfach im Fusselsieb.
Man kann sich auch einen Gummihandschuh überziehen und diesen dann über Polstermöbel und Teppich ziehen. Funktioniert ganz gut ist aber sehr mühselig und ist nicht mit allen Materialien machbar (Seiten wie www.hundebibel.de/hundehaare-entfernen-8-tipps gibt es da haufenweise).
Ich hab zu Weihnachten einen Saugroboter geschenkt bekommen und war zuerst ziemlich skeptisch aber jetzt ist es ehrlich gesagt sehr angenehm, wenn man nach Hause kommt und es ist schon ein wenig sauberer. Vor allem mit den Haaren!
Haustiere kommen mir ihnen auch besser klar, da sie viel leiser sind als herkömmliche Sauger (den ich auch noch benutzen muss) und keine wirklich hektischen Bewegungen machen. Bei meiner Schwester war es erst ein Problem mit der Katze aber diese hat sich mittlerweile dran gewöhnt.
Vor allem wenn man Haustiere hat sollte man darauf achten, dass der Staubsauger/ Saugroboter kleine Bürsten am Saugeingang hat, wo sich dann die gröbsten Haare dran verfangen können damit keine Verstopfung entsteht.
Für wirklich empfindliche Leute haben manche Staubsauger auch noch einen sehr selektiven Partikelfilter (komplett alle Infos www.saugroboter.de ).Aber sonst würde ich mir nicht allzu viele Sorgen machen. Ein paar Haare oder Bakterien schaden einem nicht und wenn es zu Hause mal ein wenig haarig wird ist das auch okay. Man hat ja schließlich einen Hund
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Ach naja - manchmal vergißt man ja nachts, wenn man mal kurz raus mußte, schlaftrunkten wie man dann ist, beim Zurückkommen die Schlafzimmertüre wieder hinter sich zu schließen, nich....... *gggg (kleiner Kaffee oder n Brennesseltee vorm Einschlafen tut Wunder...... *hust)
HAHAHA ja würde ich genauso machen. Er weiß halt nicht, dass es eigentlich gar nicht so schlimm ist! -
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